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School Effectiveness and School Change in Developing Countries: Example Cape VerdeReviere, Rodney 16 July 2004 (has links)
Education in Cape Verde has come a long way since its humble colonial beginnings with the opening of the first school in 1525. However, despite notable progress and the existence of some schools which are perceived to be superior, the quality of the education provided in the public school system is poor overall. Unfortunately the dearth of research on education in Cape Verde - and indeed the rest of the developing world - available to guide qualitative improvement forces school officials and change agents to use models from developed countries to guide change efforts. The purpose of this study is to examine the validity of that practice based on experiences accumulated during part of a seven year technical aid intervention.
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Musikalisch-ästhetische Profilbildungen in der Schule : eine Untersuchung / Musical-aesthetic profile formations in the school : an investigation by the example of seven following schools in the Land of the Federal Republic BrandenburgKlein, Heike-Doreen January 2004 (has links)
Im Kontext der Herausforderungen globalwirtschaftlich orientierter Entwicklungen in der Gesellschaft gestalten Schulen zunehmend ihren eigenen Handlungs- und Strukturrahmen. Dieser lässt sich auch im Bildungsbereich mit 'Profilbildung' umschreiben: Schulen geben sich eine eigene Identität, mit der sie sich - auch für Außenstehende erkennbar - von anderen Schulen abheben möchten.
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Ziel der Untersuchung zur musikalisch-ästhetischen Profilierung soll die Beantwortung der Grundsatzfrage sein, wie der subjektive und objektive Handlungs- und Strukturrahmen einer musikalisch-ästhetischen Profilbildung beschaffen sein muss, damit sie von einer Schule erfolgreich betrieben werden kann.
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Die Verfasserin hebt hervor, dass es keinen einheitlichen Weg für diese Profilbestrebung geben kann und wird.
Rechtliche Wege eröffnen Chancen und Hilfen hinsichtlich einer musikalisch- ästhetischen Profilbildung. Sie ist nachhaltig und in ihrer Dimension sogar eine 'Selbsthilfe', damit Schule ihre eigene Rolle in der Bildungspolitik definiert. / In the context of the challenges of globaleconomically oriented developments in the society schools arrange their own action and structure framework increasing. This leaves itself also within the education range with 'profile formation' describe: Schools give themselves their own identity, with which they would like themselves to take off - also for outstanding ones recognizably - from other schools.
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A goal of the investigation for musical-aesthetic shaping should be the answer of the matter of principle, how the subjective and objective action and structure framework of an musical-aesthetic profile formation must be constituted, so that it can successfully be operated by a school.
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The author emphasizes that there can be no uniform way for this profile effort and will. Legal ways open chances and assistance regarding a musical aesthetic profile formation. It is lasting and in its dimension even one 'self-help', so that school defines its own role in the education politics.
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Auftragshandeln von Schulreferentinnen und Schulreferenten der Sächsischen Bildungsagentur (SBA) im Zielvereinbarungsprozess nach erfolgter externer Evaluation der von ihnen betreuten SchulenSchubert, Ralph 10 July 2017 (has links)
Diese Arbeit untersuchte im Wesentlichen die folgenden Fragen: Welche politischen Überlegungen führten zur Institution Sächsische Bildungsagentur?, Wie arbeiteten die Schulreferentinnen und Schulreferenten der Sächsischen Bildungsagentur mit den Schulen bis zur Übernahme des Steuerungsinstrumentes Institutionelle Zielvereinbarung zusammen?, Welche Wahrnehmung haben die Schulreferentinnen und Schulreferenten von den von ihnen betreuten Schulen?, Wie gestalten die Schulreferentinnen und Schulreferenten ihre Rolle im Zielvereinbarungsprozess?
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Einblicke: Studentische Beiträge zur Einführung in den GanztagBülau, Christoph 09 January 2020 (has links)
Im Sommersemester 2018 entstand im Rahmen eines Lehramtsseminars an der Universität Leipzig unter dem Titel „Einblicke“ eine Zeitschriftenreihe zum Thema Ganztag. Die studentischen Beiträge dieser Reihe haben einführenden Charakter und setzen sich mit verschiedenen Qualitätsbereichen ganztägig arbeitender Schulen auseinander. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Referat für Ganztagsangebote des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und dem Arbeitsbereich Schulentwicklungsforschung der Universität Leipzig, dokumentieren wir an dieser Stelle die Ausgaben.
Die Zeitschriftenreihe „Einblicke“, herausgegeben von Christoph Bülau, ist eine sinnvolle Ergänzung zum sächsischen Qualitätsrahmen Ganztagsangebote. Insbesondere für Schulleitungen, Lehrkräfte und weiteres pädagogisch tätiges Personal, die zum ersten Mal mit dem Thema Ganztagsangebote in Kontakt kommen, stellen die einzelnen Beiträge fundiertes Hintergrundwissen bereit.
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Wie gestalte ich ein Ganztagsangebot?Heberlein, Mapiya, Hermani, Francesca, Bülau, Christoph 21 October 2021 (has links)
Ganztagsangebote (GTA) sind unterrichtsergänzende Aktivitäten, also Arbeitsgemeinschaften und Kurse, die einen Freizeit-, Förder- und/oder Bildungscharakter haben. Aus der Ganztagsschulforschung wissen wir, dass diese Angebote besonders gut wirken, wenn sie mit einem klaren Ziel entwickelt und Inhalte und Methoden passend dazu ausgewählt werden (vgl. Lossen 2021). Insbesondere dann fördern sie die psychosoziale Entwicklung der Schüler/-innen, was sich positiv auf ihr Selbstbild, ihr Sozialverhalten und ihre Motivation auswirkt (vgl. StEG- Studie 2015).
Mit dieser Broschüre wollen wir dir eine Orientierungshilfe an die Hand geben, mit der du dein GTA planen, durchführen und am Ende evaluieren kannst.
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Arbeitshilfe zum Qualitätsrahmen GanztagsangeboteBülau, Christoph 28 October 2021 (has links)
Im Januar 2019 veröffentlichte das Sächsische Staatsministerium für Kultus ein Evaluationsinstrument für alle sächsischen Schulen, den Qualitätsrahmen Ganztagsangebote. Er wurde vor Inkrafttreten an 20 Schulen erprobt und wissenschaftlich begleitet. Alle zwei Jahre sollen die sächsischen Schulen mit Hilfe des Instruments die Umsetzung des Ganztags eigenverantwortlich prüfen. Die 23-seitige Handreichung beschreibt sechs Qualitätsmerkmale mit jeweils drei bis vier Qualitätskriterien einführend mit einem kurzen Text und dann in tabellarischer Form mit spezifischen Indikatoren zur Selbstevaluation. Der sächsische Qualitätsrahmen Ganztagsangebote ist dabei inhaltlich und dem Aufbau nach ähnlich den Qualitätsrahmen anderer Bundesländer. Nach über eineinhalb Jahren Praxis mit dem Qualitätsrahmen zeigt sich, dass er insgesamt ein gut geeignetes Werkzeug zur kontinuierlichen Entwicklung des Ganztags darstellt. Er weist viele zentrale, aus der Ganztagsschulforschung bekannte Merkmale guten Ganztags auf und beinhaltet in Fragebogenform die entsprechenden Indikatoren. Gleichzeitig zeigen sich in der praktischen Arbeit mit dem Qualitätsrahmen Schwächen: So sind bspw. die Einleitungstexte der Indikatoren auf das Nötigste reduziert und deswegen nicht geeignet, die Qualitätsbereiche hinreichend zu erläutern. Es bleibt daher unklar, wie genau ein Qualitätsbereich in der Schulpraxis umgesetzt werden kann, worauf dabei zu achten ist oder welche Vorgehensweisen sich bewährt haben. Darüber hinaus zeigen sich einige Leerstellen: So wird als Ausgangspunkt der Ganztagskonzeption an der Einzelschule zwar eine Sozialraumanalyse gefordert, allerdings ohne eine Beschreibung der theoretischen Grundlagen oder aktueller Methoden. Gleiches gilt auch für das Qualitätsmerkmal „Qualitätssicherung und -entwicklung“. Hier heißt es, dass Schulen mit Hilfe geeigneter Instrumente regelmäßig die Angebote intern evaluieren sollen. Was, wie und mit welchen Instrumenten zu welchem Zweck evaluiert werden soll und welche Instrumente in diesem Sinne „geeignet“ sind, darüber gibt der Qualitätsrahmen keine Auskunft.
Diese Leerstellen und Unklarheiten versucht die vorliegende Arbeitshilfe zum Qualitätsrahmen Ganztagsangebote zu füllen und zu beseitigen. Inhaltlich greift sie dabei die Themenbereiche auf, die der Qualitätsrahmen Ganztagsangebote vorgibt und die aus unserer Sicht einer weiteren Erläuterung bedürfen, damit die Arbeit mit dem Instrument in der Schulpraxis besser gelingt.
Der erste Teil der Arbeitshilfe widmet sich daher dem Thema Sozialraumanalyse. Da weder in der Aus- noch Weiterbildung von Lehrkräften dieses Thema eine Rolle spielt, haben wir mit Professor Ulrich Deinet gesprochen, einem der profiliertesten Forscher auf diesem Feld.
Der zweite Teil der Arbeitshilfe nimmt die Qualitätsbereiche des Qualitätsrahmens Ganztagsangebote in den Fokus. Unsere Autor*innen beschreiben dabei kompakt und praxisnah, wie die Qualitätsbereiche in der Schule realisiert werden können und geben Umsetzungsempfehlungen.
Im dritten Teil der Arbeitshilfe geht es um das Thema Evaluation. Dafür haben wir ein Modellprojekt ins Leben gerufen und einen von Dr. Dennis Nowak und Dr. Fabienne Ennigkeit entwickelten Fragebogen zur Messung der Angebotsqualität im Ganztag mit der Online-Kommunikationsplattform Edkimo zusammengebracht.
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Tipps für Deinen Kurs: Handreichung für Kursleitungen im GanztagHermani, Francesca 15 June 2022 (has links)
Liebe Leser*in, Auf den folgenden Seiten findest du Tipps, Anregungen und
Antworten auf häufig gestellte Fragen. Auch ohne pädagogische
Ausbildung bist du als Kursleitung im Ganztag eine wertvolle Hilfe
für die Kinder und Jugendlichen und kannst mit deinem Kurs viel
bewegen.
Unterstütze deine Schüler*innen dabei, Interessen zu entdecken,
Fähigkeiten zu entwickeln oder fördere sie und hilf Ihnen, mit
Freude zu lernen!
Damit du diese herausfordernden Aufgaben gut erfüllen kannst,
haben wir dir einige Informationen zusammengefasst, die dich
bei der Tätigkeit unterstützen können.
Wir wünschen dir viel Spaß bei der Lektüre und vor allem viel
Freude in deinem Kurs!:Einleitung.................................................................... Seite 1
Der Raum als dritter Pädagoge................................ Seite 2
Lernförderliches Klima.............................................. Seite 3
Die Rolle der Angebotsleitung und ihre Pflichten.. Seite 5
Die erste Stunde......................................................... Seite 6
Struktur........................................................................ Seite 7
Inhalte.......................................................................... Seite 9
Methodenvielfalt........................................................ Seite 11
Störungen.................................................................... Seite 12
Motivation................................................................... Seite 15
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Bildung für nachhaltige Entwicklung als Querschnittsaufgabe: Handreichung für sächsische SchulenSummerer, Leonhard 15 June 2022 (has links)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist ein Thema, das
immer mehr an Bedeutung gewinnt. Klimakrise,
Umweltzerstörung, Verlust an Biodiversität und Ungleichheit auf
der Welt sind Themen, die zunehmend in den Fokus rücken.
Spätestens seit dem Aufkommen der Fridays for Future-
Bewegung werden diese Themen in Deutschland
gesamtgesellschaftlich als relevant und dringlich wahrgenommen
und sind damit selbstverständlich auch in der Schule
angekommen. Doch wie kann BNE an der Schule ganz konkret
umgesetzt werden?
Diese Handreichung soll helfen, BNE als Querschnittsaufgabe zu
begreifen und an der Schule zu etablieren. Sie richtet sich in
erster Linie an Lehrkräfte und Schulleitungen, aber auch an
weitere schulische Akteur*innen wie Erzieher*innen oder
Kursleitungen von Ganztagsangeboten. Der Fokus liegt auf der
Sekundarstufe I und regional auf Sachsen; vieles davon lässt sich
jedoch auch auf Schulen in anderen Bundesländern übertragen.
Die Handreichung baut auf dem Beitrag „Bildung für nachhaltige
Entwicklung in der Schule' von Lisa Epp (Link) auf, in welchem
Aspekte und Hintergründe zu BNE detailliert und theoretisch
fundiert erläutert werden.:Einleitung.................................................................... Seite 1
Übersicht.................................................................... Seite 3
BNE.............................................................................. Seite 4
Entwicklung und Organisation................................. Seite 6
Lehren und Lernen.................................................... Seite 11
Kooperationen........................................................... Seite 16
Schulcampus und Betrieb........................................ Seite 19
Links und Literaturtipps........................................... Seite 22
Quellen........................................................................ Seite 24
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Schulleitungshandeln (selbst)kritisch reflektiert. Der "ImPULS-Schulentwicklungs-Zyklus" als ein Instrument der Schulentwicklung. Ein Beitrag zur AktionsforschungBaumgart, Kerstin 15 August 2008 (has links)
Das Forschungsanliegen bestand darin, das Schulleitungshandeln unter Anwendung der Aktionsforschung zu reflektieren. Dabei liegt der Fokus auf der Steuerung und Begleitung des Schulentwicklungsprozesses unter Anwendung des ImPULS-Schulentwicklungs-Zyklus, der ein an der ImPULS-Schule entwickeltes Instrument der Schulentwicklung ist, das zur jährlichen Planung und Umsetzung der Entwicklungsschwerpunkte eingesetzt wird. Das Schulleitungshandeln und den Schulentwicklungsprozess unter wissenschaftlichem Anspruch zu reflektieren, bedeutet, die in und durch das Handeln entstandenen Theorien, die in der Aktionsforschung als "Praktische Theorien" bezeichnet werden, bewusst zu machen, zu beschreiben, zu bewerten, zu reflektieren, zu analysieren und weiter zu entwickeln sowie dem entsprechende Handlungsstrategien abzuleiten. Diese praktischen Theorien wurden zu allgemeinen Thesen der Schulentwicklung abstrahiert, womit die generalisierende Ebene erreicht wurde. Der Beitrag zur Weiterentwicklung des Forschungsansatzes Aktionsforschung begründet sich in den notwendigen Adaptionen, die sich durch den Forschungsgegenstand und die besonderen Situation, dass die Schulleiterin ihr eigenes Schulleitungshandeln erforschte, als notwendig erwiesen. Die Aktionsforschung lief auf einer Metaebene ab, aus der der Schulentwicklungsprozess als Ganzes betrachtet wurde. So wurde im Rahmen des für Aktionsforschung charakteristischen Aktions-Reflexions-Kreislaufes ein Analyseraster entwickelt und umgesetzt, das aus den vier Schritten: Beschreiben, erste Bewertung, Reflexion (professionell und schulentwicklungstheoretisch) und Schlussfolgerungen besteht. Die für Aktionsforschung typische Triangulation erfolgte, indem die Perspektiven der Schulleiterin sowohl an Aussagen aus der schulentwicklungstheoretischen Literatur gespiegelt, als auch mit Sichtweisen der Kollegen konfrontiert wurden. Dazu wurden problemzentrierte Interviews durchgeführt und ein Fragebogen eingesetzt.
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Das leisten unsere SchulfördervereineAlbrecht, Julia 13 January 2025 (has links)
Wissen Sie eigentlich, was die rund 24.000 (ZiviZ-Sonderauswertung, Stand 2022) Schulfördervereine in Deutschland genau leisten? Liegen bestimmte Aktivitäten im Fokus?
Bisher gibt es nur wenige wissenschaftlich fundierte Daten darüber, welche finanziellen und organisatorischen Leistungen Schulfördervereine erbringen. Sie interessieren sich dafür, wie Schulfördervereine unsere Schulen unterstützen und zur Schulgemeinschaft beitragen? Dann sind Sie hier genau richtig!
Diese Broschüre richtet sich an Politik, Verwaltung, Schulleitungen, Lehrkräfte, Eltern, Schulfördervereine und alle, die sich für die wichtige Rolle von Schulfördervereinen interessieren. Unter der Hauptforschungsfrage „Was leisten Schulfördervereine?”
wurde im Sommer 2024 betreut durch die Universität Leipzig eine Studie durchgeführt, deren Ergebnisse in dieser Broschüre vorgestellt werden. Durch die Kombination aus Online-Umfragen mit Schulfördervereinen und Interviews mit Vertreter:innen der
Landesverbände der Kita- und Schulfördervereine wurden sowohl die
Haupttätigkeiten als auch die größten Herausforderungen für Schulfördervereine erfasst. Als Unterthema wurde auch die Rolle der Landesverbände untersucht. Dieser Abschnitt gibt darüber hinaus einen Überblick zu den Haupttätigkeiten und Herausforderungen der Landesverbände.
Wir möchten Sie dazu einladen, die vorgestellten Erkenntnisse und Beispiele zu nutzen, um die Zusammenarbeit mit Schulfördervereinen an Ihrer Schule, in Ihrer Kommune oder auch überregional zu stärken und weiterzuentwickeln. Lassen Sie uns gemeinsam die wichtige Arbeit dieser Vereine wertschätzen.
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