Spelling suggestions: "subject:"wasserwirtschaft""
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Konzeption eines systematischen Nachhaltigkeitsmanagements eine multikriterielle Analyse der Vulnerabilität der deutschen RegenwasserwirtschaftSchlottmann, Perry January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2009
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Entwicklung eines integralen Modellansatzes zur immissionsorientierten Bewirtschaftung von Kanalnetz, Kläranlage und Gewässer /Erbe, Volker. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Weimar, 2004.
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Kennzahlen und Gebührenermittlung in der Siedlungswasserwirtschaft auf Basis einer systematischen Kostengliederung /Beier, Maike, January 2003 (has links) (PDF)
Zugl.: Hannover, Techn. Univ., Diss., 2003.
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Semizentrale Ver- und Entsorgungssysteme: neue Lösungen für schnell wachsende urbane Räume Untersuchung empfehlenswerter GrößenordnungenBieker, Susanne. January 2009 (has links)
Techn. Univ., Diss., 2009--Darmstadt.
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Grauwasserbehandlung und Wiederverwendung : Untersuchungen zur höherwertigen Wiederverwendung von Grauwasser in Verbindung mit teilstromorientierten ökologischen Sanitärkonzepten /Li, Zifu. January 2004 (has links)
Zugl.: Hamburg, Techn. Universiẗat, Diss., 2004.
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Public Private Partnerships in der Wasserwirtschaft des Nahen Ostens und Nordafrikas institutionelle Bestimmungsfaktoren und PotentialeSchomaker, Rahel January 2009 (has links) (PDF)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Schomaker, Rahel: Public Private Partnerships in der Siedlungswasserwirtschaft
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Entwicklung eines integralen Modellansatzes zur immissionsorientierten Bewirtschaftung von Kanalnetz, Kläranlage und Gewässer /Erbe, Volker. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--BauhausUniversiẗat, Weimar, 2004.
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Förderung von privaten Kleinkläranlagen: Informationen zum Verfahren02 September 2021 (has links)
Informationen zum Verfahren, zum Antrag, zu den Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten sowie zur am 31. Dezember 2015 ausgelaufenen Richtlinie Siedlungswasserwirtschaft – RL SWW/2009.
Die Broschüre richtet sich an alle Einwohner, die ihr Abwasser über dezentrale, private Abwasseranlagen (Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben) entsorgen und noch umrüsten müssen. Die Frist zur Umrüstung endete am 31. Dezember 2015. Für bestimmte Ausnahmefälle, die nachweislich unverschuldet ihre Kleinkläranlage bis Ende 2015 nicht auf den Stand der Technik bringen konnten, wird ausnahmsweise auch noch nach der neuen Förderrichtlinie Siedlungswasserwirtschaft – RL SWW/2016 im Jahr 2016 eine Förderung gewährt. Einwohner, die eine Förderung im Jahr 2016 begehren, sollten sich dazu mit Ihrem Aufgabenträger und der Sächsischen Aufbaubank abstimmen.
Redaktionsschluss: 18.07.2014
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Simulation sozio-technischer Abhängigkeiten bei der Verbreitung dezentraler Anlagen der Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum der neuen BundesländerPanebianco, Silke 18 December 2008 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Aspekte auf die Infrastrukturentwicklung im Abwasserbereich und insbesondere die Verbreitung alternativer Technologien auf Haushaltsebene Einfluss nehmen. Dabei werden technische, ökologische, ökonomische und soziale Wechselwirkungen zwischen der dezentralen und der zentralen Entsorgung berücksichtigt. Der Fokus liegt dabei auf dem ländlichen Raum der neuen Bundesländer. Es wird ein Simulationsmodell entwickelt, das das Verständnis über die Relevanz von Unsicherheiten in der Abwasserbeseitigung verbessern und eine Bewertung möglicher Maßnahmen hinsichtlich der Wirkung auf Gewässerschutz und Wirtschaftlichkeit erlauben soll. Zu diesem Zweck werden verschiedene Szenarien analysiert. Es zeigt sich zum einen, dass eine Verringerung der Ablauffrachten aus dezentralen Anlagen durch eine Reihe von Maßnahmen möglich ist, die in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen (Einsparpotenziale, Eigenkapitalausstattung, Umweltbewusstsein etc.) unterschiedlich wirken und daher auch situationsabhängig einzusetzen sind. Dazu gehören etwa die Entwicklung von Förderinstrumenten und Finanzierungsmodellen, ökologische Kampagnen, die Bekanntmachung von Investitionstätigkeiten, die frühzeitige Information über rechtliche Veränderungen und der gezielte Einsatz von Sanierungsanordnungen. Zum anderen können bei der zentralen Entsorgung gerade im ländlichen Raum Auslastungs- und Finanzierungsprobleme entstehen, die den weiteren Ausbau der zentralen Infrastruktur gefährden. Die Szenarien zeigen, dass daher bei der Infrastrukturplanung Unsicherheiten der Bevölkerungsentwicklung und insbesondere des spezifischen Abwasseranfalls berücksichtigt werden müssen. Eine zentrale Entsorgung ist im ländlichen Raum zu sozialverträglichen Gebühren nur unter erheblichem Fördermitteleinsatz möglich. Wichtigste Maßnahme zur Abschwächung der positiven Rückkopplung aus steigenden Gebühren und sinkendem Abwasseranfall ist die Erhebung von Grundgebühren.
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