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Slavische nationale Minderheiten im Ostseeraum : Beiträge zu einer Exkursion nach Polen und ins Baltikum vom 23. September – 6. Oktober 2006

January 2008 (has links)
Der vorliegende Sammelband enthält sechs Beiträge von Teilnehmern der Exkursion „Slavische nationale Minderheiten im Ostseeraum“, die im Herbst 2006 stattfand. Die Aufsätze befassen sich vertiefend mit den Themen der Studienreise, die nach Polen und ins Baltikum führte. Sie behandeln verschiedene Aspekte der gegenwärtigen Lage ausgewählter slavischer nationaler, sprachlicher und zum Teil religiöser Minderheiten in Polen und den baltischen Staaten, sowie die historischen Umstände, die dem Entstehen der aktuellen Situation zugrunde liegen. Die Themen der einzelnen Beiträge sind: „Die ukrainische Minderheit in der polnischen Wojewodschaft Westpommern 60 Jahre nach der Akcja Wisla“ (Adrian Fiedler), „Mehrsprachigkeit in Litauen am Beispiel der polnischen Minderheit“ (Alicja Fiedler), „Medien der Minderheiten – Ukrainer in Polen, Polen in Litauen“ (Georg Jähnig), „Politische Beteiligung der russischen Minderheit in Estland“ (Magdalena Noffke), „Sprachpolitik und Sprachgebrauch im Baltikum: Die russische Sprache in Estland – ein Einblick in die historische Entwicklung und die aktuelle Brisanz“ (Katrin Rimbach), sowie „Die Altgläubigen der Region Pricud'e in Estland“ (Stefan Daute). / This collection contains six articles composed by participants of the excursion “Slavic national minorities in the Baltic region”, which took place in autumn 2006. The articles deal with different aspects of the current state of selected Slavic national, linguistic and partly religious minorities in Poland and the Baltic states, as well as the historic circumstances leading to the current situation. The topics of the constituent essays are: “The Ukrainian minority in the Polish voivodship West Pomerania 60 years after the Operation 'Wisla'” (Adrian Fiedler), “The Polish minority as an example of multilingualism in Lithuania” (Alicja Fiedler), “Minority media – Ukrainians in Poland, Polish in Lithuania” (Georg Jähnig), “Political participation of the Russian minority in Estonia” (Magdalena Noffke), “Linguistic policies and language usage in the Baltic states: Russian language in Estonia – insight into historic developments and current tensions” (Katrin Rimbach), and ”Old believers in the Estonian region of Prichudye” (Stefan Daute).
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Drosihn, Yvonne. Literarische Russlandbilder, Konstruktion von Selbst- und Fremdbildern in der russischen und russlandbezogenen Literatur der Transformationszeit. Hamburg: Dr. Kovač, 2018 (=Studien zur Slawistik 433). 447 pp. [Rezension]

Menzel, Nadine 05 June 2024 (has links)
Mit Aussagen darüber, was „Russland ist...“ (p. 11) beginnt das oben benannte Buch, das die Dissertation der Verfasserin darstellt. Es ist in sechs große Kapitel unterteilt und stellt sich u. a. die Aufgabe, „Verfahren der Selbst- und Fremdbeschreibung in der russischen sowie russlandbezogenen Literatur der Transformationszeit“ aufzudecken und diese exemplarisch anhand von zwei Romanen – Gary Shteyngarts The Russian Debutant‘s Handbook (2002, dt. Handbuch für den russischen Debütanten) und Boris Akunis Altyn Tolobas (2001, dt. Die Bibliothek des Zaren) – nachzuweisen (cf. p. 13). Die Autorin möchte im Verlauf des Buches u.a. die Arbeitshypothese verifizieren, „dass durch die Postmoderne einerseits eine Dekonstruktion der traditionellen Bilder der russischen Gesellschaft stattfindet, die postmoderne Bewegung andererseits jedoch ihre eigenen festen Bilder von Russland produziert hat“
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Grundlagen des Wörterbuches "Geographische Namen Schlesiens" (Nazwy geograficzne Śląska) / Basic principals of the dictionary "Geographical names of Silesia"

Sochacka, Stanisława 20 August 2014 (has links) (PDF)
Das "Etymologische Wörterbuch der geographischen Namen Schlesiens" (Słownik etymologiczny nazw geograficznych Śląska) gehört zu den vier großen wissenschaftlichen Projekten im Bereich Namenkunde und Dialektologie, die Schlesien betreffen und von großer Bedeutung sind. Zu den anderen Vorhaben gehören: Słownik nazwisk śląskich [Wörterbuch der schlesischen Familiennamen; Bde. 1–2: A–K. Wrocław 1967–73], Atlas językowy Śląska [Schlesischer Sprachatlas von Alfred Zaręba. Bde. 1– 8. Katowice 1967– 80] und Słownik gwar śląskich [Wörterbuch der schlesischen Dialekte. Hg. von Bogusław Wyderka. Bde. 1–10. Opole 2000 – 08]. Von den erwähnten Abhandlungen wurde nur der „Sprachatlas Schlesien“ als Ganzes veröffentlicht. Vom „Wörterbuch der schlesischen Familiennamen“ sind lediglich zwei Bände (einschließlich Buchstabe K) erschienen. Am „Lexikon der geographischen Namen Schlesiens“ und am „Wörterbuch der schlesischen Dialekte“ wird weiter gearbeitet, und hoffentlich werden wir in absehbarer Zeit den Abschluss dieser Projekte sehen. Wie zu ersehen ist, könnte Schlesien als einzige Region unter den slawischen Ländern eine volle namenkundliche und dialektologische Dokumentation vorweisen. Die Beendigung dieser grundlegenden Werke wird eine wichtige Forschungsetappe abschließen, deren Ziel es ist, die umfangreichen Quellenbestände dieser Region zugänglich zu machen. In meinem Referat möchte ich sowohl die Genese, die methodologischen und theoretischen Grundlagen des Wörterbuches „Geographische Namen Schlesiens“ als auch seine Perzeption in den polnischen und internationalen wissenschaftlichen Kreisen darstellen.
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Grundlagen des Wörterbuches "Geographische Namen Schlesiens" (Nazwy geograficzne Śląska)

Sochacka, Stanisława January 2009 (has links)
Das "Etymologische Wörterbuch der geographischen Namen Schlesiens" (Słownik etymologiczny nazw geograficznych Śląska) gehört zu den vier großen wissenschaftlichen Projekten im Bereich Namenkunde und Dialektologie, die Schlesien betreffen und von großer Bedeutung sind. Zu den anderen Vorhaben gehören: Słownik nazwisk śląskich [Wörterbuch der schlesischen Familiennamen; Bde. 1–2: A–K. Wrocław 1967–73], Atlas językowy Śląska [Schlesischer Sprachatlas von Alfred Zaręba. Bde. 1– 8. Katowice 1967– 80] und Słownik gwar śląskich [Wörterbuch der schlesischen Dialekte. Hg. von Bogusław Wyderka. Bde. 1–10. Opole 2000 – 08]. Von den erwähnten Abhandlungen wurde nur der „Sprachatlas Schlesien“ als Ganzes veröffentlicht. Vom „Wörterbuch der schlesischen Familiennamen“ sind lediglich zwei Bände (einschließlich Buchstabe K) erschienen. Am „Lexikon der geographischen Namen Schlesiens“ und am „Wörterbuch der schlesischen Dialekte“ wird weiter gearbeitet, und hoffentlich werden wir in absehbarer Zeit den Abschluss dieser Projekte sehen. Wie zu ersehen ist, könnte Schlesien als einzige Region unter den slawischen Ländern eine volle namenkundliche und dialektologische Dokumentation vorweisen. Die Beendigung dieser grundlegenden Werke wird eine wichtige Forschungsetappe abschließen, deren Ziel es ist, die umfangreichen Quellenbestände dieser Region zugänglich zu machen. In meinem Referat möchte ich sowohl die Genese, die methodologischen und theoretischen Grundlagen des Wörterbuches „Geographische Namen Schlesiens“ als auch seine Perzeption in den polnischen und internationalen wissenschaftlichen Kreisen darstellen.

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