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Fine-scale distribution, habitat use, and movements of sperm whales

Milligan, Marina 06 August 2013 (has links)
Sperm whales (Physeter macrocephalus) are nomadic species typically studied across broad (>100km) spatial scales. In this study, I model fine-scale (or submesocale) habitat preferences, determine how organization into distinctive units of associating female and juveniles influences habitat use, and describe how movements change across the 24-hour cycle. This study concerns a well-studied population of sperm whales off Dominica in the Eastern Caribbean. Statistical models suggest that overall habitat use is rather homogenous, and social behaviour is best predicted by the presence of mature males. Variation among social units in the amount of time spent, and space occupied, within the study area indicates habitat preferences at the level of the social unit. Finally, movements are influenced by the diurnal cycle, as whales tend to move from inshore to offshore at dusk. This study betters our understanding of sperm whale habitat decisions over fine-scales, and has implication for conservation and management strategies.
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Social organisation of the narrow-striped mongoose (Mungotictis decemlineata) in Kirindy Forest C.N.F.E.R.E.F., Madagascar

Schneider, Tilman Carlo 08 December 2015 (has links)
Aufgrund ihrer vielfältigen Anpassungen in Ökologie und Verhalten stellen die Carnivora eine geeignete Gruppe dar, um die Muster innerhalb der sozialen Evolution der Säugetiere zu studieren. Insbesondere Arten mit unterschiedlicher sozialer Organisation der beiden Geschlechter bieten die Möglichkeit, geschlechtsspezifische Kosten und Vorteile zu untersuchen, um die Determinanten und Mechanismen von Sozialität aufzuzeigen. Die Mangusten (Herpestidae) sind eine Gruppe kleiner Raubtiere, in der Studien zu einer kleinen Anzahl von hochsozialen Arten mit kooperativer Jungenaufzucht entscheidend zum Verständnis des Gruppenlebens und der Verteilung des Fortpflanzungserfolgs unter Gruppenmitgliedern bei Säugern beigetragen haben. Im Gegensatz dazu ist über die Sozialsysteme ihrer nächsten Verwandten, der Eupleridae (Madagassische Raubtiere) viel weniger bekannt. Diese Gruppe bietet jedoch ein großes Potenzial zur Untersuchung der Geschwindigkeit und Mechanismen der sozialen Evolution der Raubtiere in vergleichender Perspektive, weil sie sich für mehr als 20 Millionen Jahre isoliert auf Madagaskar entwickelt hat. In dieser Dissertation lege ich die soziale Organisation, Lebenslaufstrategie und genetischen Eigenschaften des madagassischen Schmalstreifenmungos (Mungotictis decemlineata) im Kirindy-Wald/CNFEREF, einem tropischen saisonalen Trockenwald im Westen Madagaskars, dar. Als Grundlage für zwischenartliche Vergleiche bewerte ich des weiteren in einer umfassenden Betrachtung den Wissensstand über die Sozialsysteme und Lebenslaufstrategien der Herpestiden und Eupleriden und setze diese in Beziehung zu den Vorhersagen sozio-ökologischer Theorie. Während meiner Feldstudien in den Jahren 2011 bis 2014 fing ich 63 Schmalstreifenmungos in Lebendfallen, vermaß und markierte diese und nahm Gewebeproben für genetische Untersuchungen. Von insgesamt 40 Individuen (20 Männchen, 20 Weibchen), die ich mit Radiosendern versehen hatte, sowie von den mit ihnen assoziierten Artgenossen sammelte ich durch systematische Radiotelemetrie und Zensus räumliche, demografische und Verhaltensdaten. Zur Charakterisierung der sozialen Organisation von M. decemlineata analysierte ich die Zusammensetzung sozialer Einheiten im Hinblick auf Geschlecht und Alter der Individuen und ihre Streifgebietsgröße und –verteilung. Außerdem analysierte ich das Geschlechterverhältnis, Mortalität und Reproduktionsmerkmale der Population. Des weiteren analysierte ich mitochondriale DNA und Mikrosatelliten der 63 beprobten sowie 33 weiterer Individuen aus einer vorherigen Studie zwischen 2000 und 2010. Die Mikrosatelliten-Analyse basierte auf 13 Loci der Fossa (Cryptoprocta ferox), die in vorläufigen Tests erfolgreich amplifizierten. Um die lokale genetische Struktur und Abwanderungsmuster aufzudecken, analysierte ich die Haplotypendiversität von Männchen und Weibchen. Basierend auf der Mikrosatellitenanalyse untersuchte ich Verwandtschaft innerhalb der Geschlechter und sozialer Einheiten sowie Elternschaften und Geschwisterverhältnisse. Männchen und Weibchen lebten in kleinen gleichgeschlechtlichen sozialen Einheiten. Insgesamt beobachtete ich neun weibliche Einheiten und 13 Assoziationen von Männchen in 497 h, sammelte 10,411 Verhaltensscans und 1,879 Triangulationspunkte. Weibliche Einheiten basierten auf Matrilinien. Ihre Mitglieder waren enger verwandt als unter Zufallsbedingungen erwartet und umfassten durchschnittlich zwei adulte Weibchen, ein Juveniles und ein Junges. Weibliche Einheiten behaupteten eigene Territorien. Ihre Streifgebietsgröße (90% Kernel, arithmetisches Mittel: 30.4 ha) stand nicht in Zusammenhang mit der Zahl ihrer Mitglieder, war aber größer während der kargen Trockenzeit als zur Regenzeit. Männchen bildeten Assoziationen von bis zu vier Individuen, die sich während der Paarungszeit auflösten und in ihrer Zusammensetzung zwischen Jahren variierten. In der großen Mehrheit waren assoziierte Männchen nicht näher miteinander verwandt als durch Zufall erwartet. Die Streifgebiete der einzelnen Männchen (90% Kernel, arithmetisches Mittel: 63.9 ha) überlappten stark mit solchen von mit ihnen assoziierten und nicht-assoziierten Männchen und mit denen von bis zu 4 weiblichen Einheiten. Es wanderten mehr Männchen als Weibchen ab, bestätigt durch höhere Haplotypendiversität bei Männchen als bei Weibchen. Die Lebenslaufstrategien waren überwiegend langsam, wobei Männchen in jüngerem Alter abwanderten als Weibchen. Die Mortalitätsraten unterschieden sich nicht signifikant zwischen den Geschlechtern. Beobachtungen lassen jedoch darauf schließen, dass besonders allein umherstreifende Männchen anfällig gegen Prädation waren. Der Fortpflanzungserfolg der Weibchen, gemessen an der Zahl der lebend erschienenen Jungen zeigte keine signifikante Ungleichverteilung, aber Post-partum-Mortalität beschränkte die erfolgreiche Fortpflanzung auf dominante Tiere. Die Verteilung der Vaterschaften, das Geschlechterverhältnis der Adulten zugunsten der Männchen und das Paarungsverhalten deuteten auf gemäßigte Promiskuität hin, wobei einige Männchen Junge in verschiedenen weiblichen Einheiten innerhalb derselben Paarungssaison zeugten. Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass die Muster der Verteilung von Männchen und Weibchen in M. decemlineata wichtigen Vorhersagen sozio-ökologischer Theorie folgten. Vorteile bei der Vermeidung von Fressfeinden bestimmten die Vergesellschaftung von Individuen in beiden Geschlechtern. Verwandtschaft war hingegen keine bestimmende Determinante der Sozialität unter Männchen. Die sexuelle Segregation in M. decemlineata schien stark mit Fortpflanzungsstrategien zusammenzuhängen, die sich im Umherstreifen der Männchen, daraus resultierender Aktivitätsunterschiede und in sexueller Belästigung der Weibchen durch die Männchen und darauf folgender Aggression der Weibchen ausdrückten. Bei Weibchen resultierte gelegentliche Abwanderung wahrscheinlich aus der Kosten-Nutzen-Abwägung zwischen philopatrischem Gruppenleben und der Möglichkeit der eigenen Fortpflanzung in unbesetzten Territorien. In vergleichender Perspektive zeigt die Sozialität von M. decemlineata ein höheres Niveau als es für mehrere Arten der Klade der ‚solitären Herpestiden‘ beschrieben wurde. Allgemeine Muster des Paarungssystems deuten jedoch auf einen vergleichsweise ursprünglichen Zustand innerhalb der Säugetierevolution hin. Die Merkmale der Sozialstruktur und des Paarungssystems bieten Ansatzpunkte für weitere Forschung und Vergleiche mit den Herpestiden, z. B. im Hinblick auf die Intensität und Mechanismen weiblicher Konkurrenz und Determinanten des Fortpflanzungserfolgs sowie einer möglichen Rolle der Partnerwahl.
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L'organisation des instances de représentation du personnel : essai sur un cadre évolutif / The organization of the employee representation bodies : essay on an evolutive framework

Lemettre, Aurélie 22 September 2012 (has links)
Si le législateur se préoccupe de l’organisation des instances de représentation du personnel, parfois de leur disparition, il n’envisage guère leur évolution. De celle-ci les opérations de restructuration constituent l’un des principaux facteurs. Elles affectent souvent l’organisation des instances de représentation du personnel, ne serait-ce qu’en provoquant une modification de leur cadre d’organisation. Le législateur ne s’en est que faiblement préoccupé laissant aux partenaires sociaux, par voie d’accord, et au juge, au fil de ses arrêts, le soin d’apporter réponse aux questions apparues. Si ce mode de traitement des interrogations que suscite le devenir des instances de représentation du personnel n’est pas dépourvu de mérites, il présente aussi des inconvénients, singulièrement sur le terrain, toujours sensible, de la sécurité juridique. A une intervention du législateur, il est permis d’appeler. Elle pourrait, au demeurant, être l’occasion de repenser le droit de la représentation du personnel afin d’en épurer les lignes et d’en simplifier l’architecture. Les empilements d’instances ne sont pas nécessairement utiles à la défense des intérêts des salariés … et peuvent compliquer à l’excès la gestion de l’entreprise ou du groupe. / If the legislator gives active consideration to the organization of the employee representation bodies, sometimes to their disappearance, he hardly considers their evolution. Restructuring operations are one of its main factors. They often have effect on the organization of the employee representation bodies, at least by causing a change of their organizational framework. The legislator has hardly considered it, leaving to the social partners, by agreement, and to the judge, throughout its judgments, the task of providing answers to the occurred questions. If this way of solving the questions coming from the evolution of the employee representation bodies is not devoid of merits, it also has disadvantages, particularly in the area, always sensitive, of legal certainty. It is arguable to call for a legislative intervention. It could, moreover, be an opportunity to rethink the employee representation law in order to refine its lines and to simplify its architecture. The stackings of bodies are not necessarily helpful to the defense of the interests of employees… and can overly complicate the management of company and of group.
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Sebepojetí žáka mladšího školního věku se specifickými poruchami učení / Self-concept of a child with specific learning disorders at first grade of primary school

Šrůmová, Zuzana January 2012 (has links)
Thesis focuses on self conception of primary school children impaired by specific learning disabilities. Based on case histories of nine children it states factors influencing the building of a self concept, and also follows a development of monitored children. The theoretic section defines a conceptual framework based on characteristics of a preadlolescent child with specific regard to her/his sensoric, cognitive and emotional development, with regard to development of child's self concept and to specific learnind disabilities in general. It describes the stage of children's development and learning disorders they are afflicted by. The practical section of the thesis describes case histories of nine pupils (and their development), which the author of the thesis followed for two years. The group consists of 9 pupils (2 girls and 7 boys). The thesis gives a thorough view on self conception of monitored children, their positionin the school group and areas of succes, it shows the individuality of each child's personality and his/her life story.
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Le concept d'entreprise en droit du travail / The concept of firm in labor and employment law

Duchange, Grégoire 12 April 2014 (has links)
L’entreprise naît en Droit d'un alliage complexe de notions juridiques (le contrat de travail, la personnalité morale, la représentation collective des travailleurs, etc...). L'ordonnancement systématique de celles-ci s'impose pour percevoir la cohérence de l'organisation juridique de celle-là. Des lignes de force se dégagent. Le contrat de travail oppose deux parties aux intérêts antagonistes. Mais la libération de la force de travail du salarié, partie de sa personne, et la pérennisation du lien contractuel les obligent à coopérer. Ce mouvement est renforcé par certains mécanismes étrangers à la nature du contrat de travail. Sont organisés le partage du contrôle de l’entreprise (lequel suppose d’assurer la représentation collective des travailleurs) et celui de ses utilités. Les salariés deviennent alors des quasi-associés. L'organisation juridique de l'entreprise n'est toutefois pas figée par le dogme. Des idéologies concurrentes en façonnent les contours. Certaines s'attachent aux fins. L'entreprise est alternativement mise au service de l'emploi et de l'activité d'entreprendre. D'autres s'intéressent aux moyens. Juristes et économistes prétendent à l'organisation scientifique de l'entreprise. / In Law, the firm is the result of a complex amalgam of legal concepts (employment contract, legal personality, collective representation of workers, etc.). The systematic ordering of these ones is needed to perceive the coherence of the legal organization of that one. Guidelines emerge. Employment contract is the meeting of two parties whose interests are antagonists. But the release of the labor force of the employee, part of his person , and the sustainability of the contract require them to cooperate. This trend is reinforced by some mechanisms non implied by the nature of the employment contract. Are shared the control of the company (which involves the collective representation of workers) and of its benefits. Employees then become nearly considered as the stockholders are. The legal structure of the firm , however, is not fixed by dogma. Competing ideologies are shaping it. Some focus on purposes. The company is alternately used as a means for employment and for the will of the enterpreneur. Others focus on methods. Lawyers and economists try to organize the firm scientifically.

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