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Partizipative Softwaregestaltung im Kontext virtueller GemeinschaftenFinck, Matthias, Janneck, Monique, Obendorf, Hartmut, Rolf, Arno 15 April 2014 (has links) (PDF)
Partizipative Softwaregestaltung zielt darauf ab, sowohl die Softwarequalität als auch die Kontrolle der NutzerInnen über die Gestaltung ihrer Arbeitssituation und -umgebung zu erhöhen. In diesem Beitrag diskutieren wir anhand der Erfahrungen, die wir mit der (Weiter-) Entwicklung einer Groupware für ein virtuelles Netzwerk von FreiberuflerInnen gesammelt haben, inwiefern und warum sich Vorgehensweisen der partizipativen Softwaregestaltung zur nachhaltigen Entwicklung virtueller Gemeinschaften eignen. Die vorgestellte Fallstudie verdeutlicht, welch wichtige Rolle die Wahl der Vorgehensmethodik für die Entfaltung virtueller Gemeinschaften spielt, wenn es darum geht, das nötige Verständnis und die Kooperationsbereitschaft bei sich ständig ändernden Anforderungen - vor allem auch auf organisatorischer Ebene - zu entwickeln.
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Statische Codemetriken als Bestandteil dreidimensionaler SoftwarevisualisierungenSchilbach, Jan 20 February 2012 (has links) (PDF)
Statische Codemetriken sind wichtige Indikatoren für die Qualität eines Softwaresystems. Sie beleuchten dabei unterschiedliche Aspekte eines Softwaresystems. Deshalb ist es notwendig, mehrere Codemetriken zu nutzen, um die Qualität eines Softwaresystems in seiner Gesamtheit bewerten zu können. Wünschenswert wäre zudem eine Darstellung, die die Struktur des Gesamtsystems und die Bewertung einzelner Elemente eines Softwaresystems in einer Darstellung kombiniert. Die Arbeit untersucht deshalb, welche Metaphern geeignet sind, um eine solche Darstellung zu ermöglichen. Ein zweites Ziel der Arbeit war es, eine solche Visualisierung automatisch erzeugen zu können. Dafür wurde ein Generator entwickelt, der diese Anforderung erfüllt. Zur Konzeption dieses Generators kamen Techniken aus der generativen Softwareentwicklung zum Einsatz. Bei der Umsetzung des Generators wurde auf Techniken aus der modellgetriebenen Softwareentwicklung zurückgegriffen, vor allem auf Techniken aus dem openArchitectureWare-Framework. Der Generator kann in Eclipse eingebunden werden und ist in der Lage, aus einem Java-Projekt die Struktur und die Metrikwerte automatisch zu extrahieren. Diese Werte werden daraufhin in ein dreidimensionales Modell überführt, das auf dem offenen Extensible 3D Standard basiert. Der Generator ermöglichte zudem die Evaluierung zweier unterschiedlicher Metaphern, die im Rahmen der Arbeit durchgeführt wurde.
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Partizipative Softwaregestaltung im Kontext virtueller GemeinschaftenFinck, Matthias, Janneck, Monique, Obendorf, Hartmut, Rolf, Arno January 2006 (has links)
Partizipative Softwaregestaltung zielt darauf ab, sowohl die Softwarequalität als auch die Kontrolle der NutzerInnen über die Gestaltung ihrer Arbeitssituation und -umgebung zu erhöhen. In diesem Beitrag diskutieren wir anhand der Erfahrungen, die wir mit der (Weiter-) Entwicklung einer Groupware für ein virtuelles Netzwerk von FreiberuflerInnen gesammelt haben, inwiefern und warum sich Vorgehensweisen der partizipativen Softwaregestaltung zur nachhaltigen Entwicklung virtueller Gemeinschaften eignen. Die vorgestellte Fallstudie verdeutlicht, welch wichtige Rolle die Wahl der Vorgehensmethodik für die Entfaltung virtueller Gemeinschaften spielt, wenn es darum geht, das nötige Verständnis und die Kooperationsbereitschaft bei sich ständig ändernden Anforderungen - vor allem auch auf organisatorischer Ebene - zu entwickeln.
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Statische Codemetriken als Bestandteil dreidimensionaler SoftwarevisualisierungenSchilbach, Jan 07 April 2010 (has links)
Statische Codemetriken sind wichtige Indikatoren für die Qualität eines Softwaresystems. Sie beleuchten dabei unterschiedliche Aspekte eines Softwaresystems. Deshalb ist es notwendig, mehrere Codemetriken zu nutzen, um die Qualität eines Softwaresystems in seiner Gesamtheit bewerten zu können. Wünschenswert wäre zudem eine Darstellung, die die Struktur des Gesamtsystems und die Bewertung einzelner Elemente eines Softwaresystems in einer Darstellung kombiniert. Die Arbeit untersucht deshalb, welche Metaphern geeignet sind, um eine solche Darstellung zu ermöglichen. Ein zweites Ziel der Arbeit war es, eine solche Visualisierung automatisch erzeugen zu können. Dafür wurde ein Generator entwickelt, der diese Anforderung erfüllt. Zur Konzeption dieses Generators kamen Techniken aus der generativen Softwareentwicklung zum Einsatz. Bei der Umsetzung des Generators wurde auf Techniken aus der modellgetriebenen Softwareentwicklung zurückgegriffen, vor allem auf Techniken aus dem openArchitectureWare-Framework. Der Generator kann in Eclipse eingebunden werden und ist in der Lage, aus einem Java-Projekt die Struktur und die Metrikwerte automatisch zu extrahieren. Diese Werte werden daraufhin in ein dreidimensionales Modell überführt, das auf dem offenen Extensible 3D Standard basiert. Der Generator ermöglichte zudem die Evaluierung zweier unterschiedlicher Metaphern, die im Rahmen der Arbeit durchgeführt wurde.
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wxWindows / wxPythonWegener, Jens 17 May 2002 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz.
Der Vortrag stellt wxWindows und wxPython als Lösung zur Entwicklung plattformunabhängiger Software mit graphischer Benutzerschnittstelle vor.
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Arbeitsstile in der SoftwareentwicklungSieber, Andrea 12 October 2007 (has links) (PDF)
Kleine Softwareunternehmen haben eine beachtliche wirtschaftliche Bedeutung in Deutschland. In der softwaretechnischen Forschung rücken sie zunehmend ins Blickfeld. Dieses Buch basiert auf mehrwöchigen Beobachtungen in fünf kleinen Softwareunternehmen und erzählorientierten Interviews mit 21 Softwareentwicklern. Das erhobene Datenmaterial gewährt Einblick in den Arbeitsalltag in diesen Unternehmen.
Es hilft Ihnen zu verstehen, wie Arbeitsstile die Softwareentwicklung in kleinen Unternehmen prägen und wie sie gleichzeitig die Entwicklung der Unternehmen befördern können.
Neben einer wissenschaftlichen Verortung der Fragestellung finden sie in diesem Buch eine Beschreibung und Auswertung des Datenmaterials, eine Diskussion der Ergebnisse und den Entwurf eines Prozesses, der an den Arbeitsstilen ansetzt und mit dem die Einführung von softwaretechnischen Methoden in kleinen Unternehmen gelingt.
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Model Driven Development and Maintenance of Business Logic for Information SystemsBrückmann, Tobias 20 January 2011 (has links) (PDF)
Since information systems become more and more important in today\'s society, business firms, organizations, and individuals rely on these systems to manage their daily business and social activities. The dependency of possibly critical business processes on complex IT systems requires a strategy that supports IT departments in reducing the time needed to implement changed or new domain requirements of functional departments. In this context, software models help to manage system\'s complexity and provide a tool for communication and documentation purposes. Moreover, software engineers tend to use automated software model processing such as code generation to improve development and maintenance processes. Particularly in the context of web-based information systems, a number of model driven approaches were developed. However, we believe that compared to the user interface layer and the persistency layer, there could be a better support of consistent approaches providing a suitable architecture for the consistent model driven development of business logic.
To ameliorate this situation, we developed an architectural blueprint consisting of meta models, tools, and a method support for model driven development and maintenance of business logic from analysis until system maintenance. This blueprint, which we call Amabulo infrastructure, consists of five layers and provides concepts and tools to set up and apply concrete infrastructures for model driven development projects. Modeling languages can be applied as needed. In this thesis we focus on business logic layers of J2EE applications. However, concrete code generation rules can be adapted easily for different target platforms.
After providing a high-level overview of our Amabulo infrastructure, we describe its layers in detail: The Visual Model Layer is responsible for all visual modeling tasks. For this purpose, we discuss requirements for visual software models for business logic, analyze several visual modeling languages concerning their usefulness, and provide an UML profile for business logic models.
The Abstract Model Layer provides an abstract view on the business logic model in the form of a domain specific model, which we call Amabulo model. An Amabulo model is reduced to pure logical information concerning business logic aspects. It focuses on information that is relevant for the code generation. For this purpose, an Amabulo model integrates model elements for process modeling, state modeling, and structural modeling. It is used as a common interface between visual modeling languages and code generators. Visual models of the Visual Model Layer are automatically transformed into an Amabulo model.
The Abstract System Layer provides a formal view onto the system in the form of a Coloured Petri Net (CPN). A Coloured Petri Net representation of the modeled business logic is a formal structure and independent of the actual business logic implementation. After an Amabulo model is automatically transformed into a CPN, it can be analyzed and simulated before any line of code is generated.
The Code Generation Layer is responsible for code generation. To support the design and implementation of project-specific code generators, we discuss several aspects of code integration issues and provide object-oriented design approaches to tackle the issues. Then, we provide a conceptual mapping of Amabulo model elements into architectural elements of a J2EE infrastructure. This mapping explicitly considers robustness features, which support a later manual integration of generated critical code artifacts and external systems. The Application Layer is the target layer of an Amabulo infrastructure and comprises generated code artifacts. These artifacts are instances of a specific target platform specification, and they can be modified for integration purposes with development tools.
Through the contributions in this thesis, we aim to provide an integrated set of solutions to support an efficient model driven development and maintenance process for the business logic of information systems. Therefore, we provide a consistent infrastructure blueprint that considers modeling tasks, model analysis tasks, and code generation tasks. As a result, we see potential for reducing the development and maintenance efforts for changed domain requirements and simultaneously guaranteeing robustness and maintainability even after several changes.
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Komplexitätsbewältigung durch Softwarearchitektur : moderne Architekturen und Modelle /Junius, Andreas. January 2007 (has links)
Private FernFachhochsch., Diplomarbeit--Zugl.: Darmstadt, 2006.
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Generative und Merkmal-orientierte Entwicklung von Software-Produktlinien mit noninvasiven FramesKörber, Hans Jörg 21 November 2013 (has links) (PDF)
Frames sind parametrisierte Elemente zur Erzeugung von Programmen in einer beliebigen Zielprogrammiersprache. Ihre Handhabung ist einfach und schnell zu erlernen. Allerdings findet bei Verwendung von Frames eine “Verunreinigung” des Programmcodes, der als Basis für die Generatorentwicklung dient, mit Befehlen der Generatorsprache statt. Dies erschwert die Weiterverwendung der gewohnten Entwicklungsumgebung für die Zielprogrammiersprache. Eine eventuelle Weiterentwicklung der Programmbasis muss anschließend in Form von Frames erfolgen.
Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt die Beschreibung noninvasiver Frames, bei denen Informationen zur Position der Frames getrennt vom Programmcode aufbewahrt werden. Ihre Vermischung erfolgt in einem separaten Schritt zur Darstellung oder zur eigentlichen Codeerzeugung. Der Prozess der Generatorentwicklung auf der Basis noninvasiver Frames passt sich gut in die Prozesse von Merkmal-orientierter (FOSD) und Generativer Softwareentwicklung (GSE) ein, weil noninvasive Frames die automatisierte Prüfung aller mit dem Generator erzeugbaren Programme hinsichtlich Syntax und bestimmter semantischer Eigenschaften unterstützen und die Generierung durch Auswahl der gewünschten Programmeigenschaften ermöglichen. Die Machbarkeit der Entwicklung von Softwaregeneratoren mit noninvasiven Frames wird anhand zweier Fallstudien demonstriert.
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Automatic Generation of Trace Links in Model-driven Software DevelopmentGrammel, Birgit 02 December 2014 (has links) (PDF)
Traceability data provides the knowledge on dependencies and logical relations existing amongst artefacts that are created during software development. In reasoning over traceability data, conclusions can be drawn to increase the quality of software.
The paradigm of Model-driven Software Engineering (MDSD) promotes the generation of software out of models. The latter are specified through different modelling languages. In subsequent model transformations, these models are used to generate programming code automatically. Traceability data of the involved artefacts in a MDSD process can be used to increase the software quality in providing the necessary knowledge as described above.
Existing traceability solutions in MDSD are based on the integral model mapping of transformation execution to generate traceability data. Yet, these solutions still entail a wide range of open challenges. One challenge is that the collected traceability data does not adhere to a unified formal definition, which leads to poorly integrated traceability data. This aggravates the reasoning over traceability data. Furthermore, these traceability solutions all depend on the existence of a transformation engine.
However, not in all cases pertaining to MDSD can a transformation engine be accessed, while taking into account proprietary transformation engines, or manually implemented transformations. In these cases it is not possible to instrument the transformation engine for the sake of generating traceability data, resulting in a lack of traceability data.
In this work, we address these shortcomings. In doing so, we propose a generic traceability framework for augmenting arbitrary transformation approaches with a traceability mechanism. To integrate traceability data from different transformation approaches, our approach features a methodology for augmentation possibilities based on a design pattern. The design pattern supplies the engineer with recommendations for designing the traceability mechanism and for modelling traceability data.
Additionally, to provide a traceability mechanism for inaccessible transformation engines, we leverage parallel model matching to generate traceability data for arbitrary source and target models. This approach is based on a language-agnostic concept of three similarity measures for matching. To realise the similarity measures, we exploit metamodel matching techniques for graph-based model matching. Finally, we evaluate our approach according to a set of transformations from an SAP business application and the domain of MDSD.
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