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Entwicklung und Evaluation der Darstellung von Testabdeckungen in Getaviz

Sillus, Aaron 29 September 2021 (has links)
Die Softwarevisualisierung nutzt unter anderem dreidimensionale Modelle zur Darstellung von Software. Diese Modelle erlauben die Exploration von Softwareprojekten durch Interaktion mit einer 3D-Szene. Das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Leipzig entwickelt im Rahmen der Forschung auf diesem Gebiet das Programm Getaviz, welches verschiedene Funktionen umfasst, um die Analyse von Software zu unterstützen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eine Erweiterung zur Darstellung der Testabdeckung in Getaviz entwickelt. Hierzu werden Techniken aus dem Usability Engineering verwendet, um eine hohe Benutzungsfreundlichkeit zu erreichen. Insbesondere findet der Entwicklungsprozess in mehreren Iterationen statt, in denen das Design durch eine formative Untersuchung bewertet und für die nächste Iteration angepasst wird. Der Entwicklungsprozess sowie der finale Stand sind außerdem auf GitHub (https://github.com/AaronSil/Getaviz/tree/development) als Repository dokumentiert.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Motivation und Problemstellung 1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Softwarevisualisierung 2.2 Getaviz 2.3 Testabdeckung 2.4 Testabdeckung in der Softwarevisualisierung 2.5 Usability-Engineering 3 Konzeption des Prototyps 3.1 Vorgehen 3.2 Anforderungsanalyse 3.2.1 Eingrenzung des Umfangs 3.2.2 Funktionale Anforderungen 3.2.3 Nicht-funktionale Anforderungen 3.2.4 Zielstellung für die erste Iteration 4 Konzeption der Evaluation 4.1 Untersuchungsgegenstand und -design 4.2 Methoden 4.3 Testdesign 4.3.1 Vorbereitung und Aufbau 4.3.2 Durchführung 4.3.3 Nachbereitung 5 Durchführung der Evaluation 5.1 Stichprobenzusammensetzung 5.2 Erste Iteration 5.3 Zweite Iteration 5.4 Dritte Iteration 6 Implementierung des Prototyps 6.1 Erweiterung des Generators 6.2 Sourcecode-Controller 6.3 Treemap 6.4 Sphären 6.5 Color-Coding 6.6 Farb-Controller 6.7 Experiment-Popover-Fenster 6.8 Tooltip-Controller 6.9 Package Explorer 6.10 Sonstige Features 7 Untersuchungsergebnisse 7.1 Kategorisierung der Ergebnisse 7.2 Interpretation der Ergebnisse 7.3 Diskussion 8 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Selbstständigkeitserklärung Anhang Anhang 1: Fragebogen Anhang 2: Interviewleitfaden Anhang 3: Eckdaten der Iterationen Anhang 4: Szenarien Anhang 5: Implementierung des Prototyps Anhang 6: Auswertung - Fragebogen Anhang 7: Auswertung - Findings
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Automatische Segmentation anatomischer Strukturen an MRT-Daten des menschlichen Gehirns mit Active Appearance Modellen

Hagert, Arnold 20 October 2017 (has links)
Automatische Segmentation anatomischer Strukturen an MRT-Daten des menschlichen Gehirns mit Active Appearance Modellen
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Klassifikation und Bewertung von Frameworks für die Entwicklung von Web-Anwendungen

Wende, Andreas 21 November 2017 (has links)
Die Anzahl von Frameworks zur Erstellung von Web-basierten Anwendungen im Umfeld von Java und J2EE ist inzwischen kaum noch zu überschauen. Regelmäßig kommen neue Frameworks hinzu. Dabei unterscheiden sich diese Frameworks nicht nur auf Ebene von Detaileigenschaften, technischen Qualitäten oder Anwendungsschwerpunkten – es werden auch äußerst unterschiedliche Grundkonzepte verwendet. Ziel dieser Arbeit ist es, aufbauend auf diesen unterschiedlichen Grundkonzepten, eine Klassifikation zu entwickeln, in welche sich jedes beliebige Web-Framework einordnen lässt. Danach werden die wichtigsten Frameworks aus dem Open-Source-Bereich vorgestellt und in die zuvor entwickelte Klassifikation eingeordnet. Im anschließenden praktischen Teil wird eine kleine Web-Anwendung prototypisch mit Hilfe ausgewählter Vertreter verschiedener Klassifikationskategorien implementiert, um diese zu vergleichen und zu bewerten. Ziel ist es, Auswahlrichtlinien für die verschiedenen Kategorien von Web-Frameworks abzuleiten und so die Framework-Auswahl zu unterstützen.
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wxWindows / wxPython

Wegener, Jens 17 May 2002 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz. Der Vortrag stellt wxWindows und wxPython als Lösung zur Entwicklung plattformunabhängiger Software mit graphischer Benutzerschnittstelle vor.
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Konzeption und Realisierung einer webbasierten Applikation fürReisebuchungen als modularer Bestandteil eines komplexenBusreiseverwaltungssystems

Süß, Daniel 16 September 2009 (has links)
Analyse und Entwicklung eines webbasierten Buchungsmoduls für das Busreiseverwaltungssystem "MikrobusONLINE" auf Basis der Flex-Technologie und der Skriptsprache Perl
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Modellierung, Softwareentwicklung und Simulation der Verdichtungsvorgänge bei der Formherstellung mit tongebundenen Formstoffen

Kudaschov, Vitali 22 September 2000 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen des Formstoffverdichtungsprozesses unter Einbeziehung von Methoden der Kontinuumsmechanik und mathematischen Modellierung durchgeführt. Es wurden der mathematische Apparat, der Algorithmus und die rechnerlauffähige Software "FormCompact" entwickelt. Damit ist es erstmals möglich, den Einfluss unterschiedlichster maschinen- technischer und formstofftechnologischer Parameter auf die Verteilung der Dichte und des Spannungszustandes in Formen aus tongebundenen Formstoffen zu berechnen. Die Ergebnisse der Berechnungen werden mit Hilfe des Visualisierungsmoduls in eindeutiger Übersicht dargestellt. Die vorgelegte Lösung wurde unter den Bedingungen des zweidimensionalen Zustandes durchgeführt. Zu Erhöhung der Genauigkeit wurden den Eckpunkten der Form und des Modells eine besondere Berücksichtung geschenkt. Als effektivstes Programmiersystem zur Lösung dieser Aufgabe erwies sich Borland Delphi. Die Validierung der Software erfolgte mit Hilfe von Daten, die einerseits aus eigenen experimentellen Untersuchungen und andererseits aus der Gegenüberstellung mit Literaturangaben gewonnen worden sind. Dabei konnte eine sehr gute Übereinstimmung zwischen den theoretischen, mit der Software berechneten und den experimentellen Werten festgestellt werden. Die Software stellt ein ausgezeichnetes Werkzeug zur Arbeitsvorbereitung in den Gießereien und bei der Konstruktion von Gießereimaschinen.
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Warum klassische Evaluation oftmals nicht ausreicht – eine Studie zur Ermittlung der Bedeutsamkeit Mentaler Modelle als Evaluationsmethode

Schütze, Stephanie, Streule, Roland, Läge, Damian 25 October 2011 (has links)
Hohe Benutzertauglichkeit und Akzeptanz eines Webseitenservices sind nur dann gewährleistet, wenn diese auf die funktionalen Bedürfnisse, aber auch auf die strukturellen Vorstellungen ihrer Benutzer zugeschnitten sind. Im Kontext einer Webseite zur „Suche nach E-Learning-Produkten im Internet“ wurde untersucht, inwieweit die Kenntnis der Mentalen Modelle potenzieller Nutzer den Softwareentwicklungsprozess positiv beeinflussen kann. Dabei erlaubte die Erhebung Mentaler Modelle mit Hilfe der Struktur-Lege-Technik (SLT) als Evaluationsmethode einen Vergleich mit der tatsächlich entwickelten Webseite. Die Studie zeigte, dass trotz zuvor bereits durchgeführter, klassischer Evaluationen (Usability Tests, Anwendung von Heuristiken und Cognitive Walkthroughs) 40 Funktionsbereiche genannt wurden, die auf der tatsächlichen Webseite nicht vorgesehen oder umgesetzt sind. Daraus folgt, dass die Erhebung von Mentalen Modellen ebenfalls bereits vor dem Software-Entwicklungsprozess durchgeführt werden soll.
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Zusammenführen und Verfolgen von Zeiteigenschaften für eingebettete Systeme über heterogene Modelldomänen

Noyer, Arne 16 April 2019 (has links)
In der modellbasierten Softwareentwicklung für eingebettete Systeme werden verschiedene Werkzeuge und Sprachen aus heterogenen Modelldomänen verwendet. Eine Modelldomäne bezeichnet in dieser Arbeit eine Menge von Modelltypen, die das gleiche Meta-Modell besitzen oder sich in diesem nur geringfügig unterscheiden. Es werden also Werkzeuge mit verschiedenen Schwerpunkten verwendet, deren Modellen völlig unterschiedliche Meta-Modelle zugrunde liegen. Bei umfangreichen Systemen kann eine beliebige Anzahl von Modellen mit enthaltenen Teilaspekten und Subsystemen entstehen, die von mehreren Projektbeteiligten realisiert werden. Beim Erstellen der Modelle wird häufig vernachlässigt, Anforderungen an das Zeitverhalten zu berücksichtigen und Modellelemente mit von Anforderungen abgeleiteten Zeiteigenschaften zu versehen. Dabei gehören Anforderungen an das Zeitverhalten zu den wichtigsten, nicht-funktionalen Anforderungen und deren Verletzung kann kritische Folgen haben. Es ist daher empfehlenswert, Zeiteigenschaften wie Ausführungszeiten und Zeitschranken in frühen Entwicklungsphasen direkt bei Modellelementen zu spezifizieren. Mit Werkzeugen zur Analyse von Zeitverhalten kann dann eine Simulation bezüglich des Zeitverhaltens vorgenommen werden und dieses validiert werden. Um die Analyse vornehmen zu können, muss schließlich ein Überführen der Zeiteigenschaften aus verschiedenen Modelldomänen zum Analysewerkzeug durchgeführt werden. Das Gesamtsystem kann nur validiert werden, wenn sämtliche Zeiteigenschaften aus allen Teil-Modellen berücksichtigt und zusammengeführt werden. Dabei können in Modellen auch redundante Informationen vorliegen. Um diese konsistent zu halten und zu synchronisieren, muss es möglich sein, zwischen Zeiteigenschaften Abhängigkeiten zu erfassen und diese verfolgen zu können. Im Fokus dieser Arbeit ist daher ein Konzept zu erarbeiten, das ein Zusammenführen und Verfolgen von Zeiteigenschaften über heterogene Modelldomänen ermöglicht. Eine besondere Herausforderung ist, dass die Zeiteigenschaften in unterschiedlichen Modelldomänen auf gänzlich verschiedene Weise beschrieben werden. Im Lösungskonzept dieser Arbeit werden ein zusätzliches Zeit-Zwischenmodell, auf dessen Basis das Zusammenführen durchgeführt wird, und ein Kopplungsmodell zur Verfolgbarkeit erarbeitet. Zu berücksichtigen ist, dass Zeiteigenschaften in mehreren Modellen gleichzeitig vorliegen können, sodass die Herausforderung vorliegt, über heterogene Modelldomänen deren Konsistenz sicherzustellen.
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mFUND-Projekte im Porträt - 7 Fragen an GOAT

Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 31 January 2022 (has links)
Ein Gespräch mit Elias Pajares, Technische Universität Mün-chen, Leiter des mFUND-Projekts Geo Open Accessibility Tool – Entwicklung eines offenen und interaktiven Erreichbarkeitstools für den Fuß- und Radverkehr auf Basis von Open Data (GOAT).
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Innovative Software in Unternehmen: Strategie und Erfolgsfaktoren für Einführungsprojekte / Innovative Software in Companies: Strategy and Success Factors for Implementation Projects

Hochmuth, Christian Andreas January 2022 (has links) (PDF)
Innovative Software kann die Position eines Unternehmens im Wettbewerb sichern. Die Einführung innovativer Software ist aber alles andere als einfach. Denn obgleich die technischen Aspekte offensichtlicher sind, dominieren organisationale Aspekte. Zu viele Softwareprojekte schlagen fehl, da die Einführung nicht gelingt, trotz Erfüllung technischer Anforderungen. Vor diesem Hintergrund ist das Forschungsziel der Masterarbeit, Risiken und Erfolgsfaktoren für die Einführung innovativer Software in Unternehmen zu finden, eine Strategie zu formulieren und dabei die Bedeutung von Schlüsselpersonen zu bestimmen. / Innovative software can secure the position of a company among the competition. The implementation of innovative software is, however, anything but simple. Although the technical aspects are more obvious, this is because organizational aspects are predominant. Too many software projects fail because the implementation does not succeed, despite meeting technical requirements. In this light, the research objective of the master's thesis is to find risks and success factors for the implementation of innovative software in companies, to formulate a strategy and in this process to determine the importance of key persons.

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