• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 170
  • 93
  • 31
  • 14
  • Tagged with
  • 308
  • 108
  • 104
  • 55
  • 55
  • 55
  • 47
  • 46
  • 39
  • 35
  • 35
  • 29
  • 26
  • 22
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
181

Methoden und Grundlagen der wertebasierten Softwareentwicklung

Blom, Sören, Gruhn, Volker 09 November 2018 (has links)
Unter wertebasierter Softwareentwicklung versteht man Methoden, Modelle und Messgrößen, mit denen Manager, Entwickler und Anwender von Software verschiedene Zielkonflikte im Softwareprozess auf wirtschaftlicher Basis bewerten und auflösen können. In diesem Artikel stellen wir einige dieser Ansätze vor und zeigen, in welchen Situationen diese von Nutzen sein können.
182

Agile MDA als Ausweg aus der Softwarekrise?: Softwareentwicklung mit Fokus auf das Anwendungswissen

Gruhn, Volker 25 January 2019 (has links)
In der Reihe .NET Business wird mit Agile MDA ein Lösungsansatz für die Umsetzung großer Softwareprojekte vorgestellt. Auch wenn die beschriebene Lösung nicht mit dem .NET Framework, sonderm mit Java umgesetzt wurde, lassen sich die aus dem Projekt gewonnenen Erkenntnisse grundsätzlich auch auf .NET-Projekte übertragen
183

Konfigurierbare Sicherheit für Java Laufzeitumgebungen

Bühren, Thomas, Gruhn, Volker, Peters, Dirk 29 January 2019 (has links)
Bei der Entwicklung von Java-Applikationen stehen Entwicklern eine Reihe von Mechanismen zur Verfügung, unsichere Kommunikationskan¨ale mit Verschlüsselung abzusichern. Diese Techniken sind dann in der Regel tief im Programmcode verwoben. Für Sicherheitsadministratoren ist die Verwaltung dieser Programme dann oft nicht einfach. Die Ergebnisse dieser Arbeit ermöglichen es, die von Anwendungen genutzten Sicherheitsdienste unabhängig von der Software-Entwicklung erst zum Zeitpunkt der Installation hinzuzufügen und zu konfigurieren. Dadurch wird die Anwendungsentwicklung von Sicherheitsaspekten befreit, was eine Verringerung von Aufwand und möglichen Fehlerquellen verspricht. Sicherheitsmerkmale können so auch nachträglich zu Anwendungen hinzugefügt werden, wobei die Benutzung und die Parametrisierung sämtlicher Sicherheitsdienste für jede Installation individuell festgelegt werden können. Das Java-Sicherheitsmodell wird so erweitert, dass nicht nur die Zugriffskontrolle, sondern auch weitere Sicherheitsmechanismen in einer Sicherheitspolitik definiert werden können und nicht bei der Entwicklung von Anwendungen vorgegeben werden müssen. Beispielsweise kann für Dateien oder Netzverbindungen neben den Zugriffsberechtigungen auch eine Verschlüsselung oder Integritätsprüfung konfiguriert werden. Dazu wurde eine Bibliothek von Klassen entwickelt, die in Verbindung mit einer für diese Zwecke weiterentwickelten Java Virtual Machine eingesetzt werden kann und die erforderliche Funktionalität bietet. Dabei wurden einerseits existierende Sicherheitsdienste eingebunden, andererseits aber auch neue Funktionalität zu dieser Bibliothek hinzugefügt.
184

Komplexitätsmetriken für Geschäftsprozessmodelle

Gruhn, Volker, Laue, Ralf 30 January 2019 (has links)
Häufig werden grafische Modelle zum Software-Entwurf verwendet. In späten Phasen der Softwareerstellung sind solche Modelle oft schon recht 'codenahe'. Gerade in den früheren Phasen gibt es aber häufig Modelle, deren Hauptzweck darin besteht, die Kommunikation zwischen Auftraggebern und Entwicklern zu unterstützen. Um diese Kommunikation zu erleichtern, sollten die Modelle möglichst leicht verständlich sein. Hierfür ist zunächst zu klären, was man unter „leicht verständlich“ versteht. Unser Beitrag untersucht, inwiefern sich Ideen bekannter Software-Komplexitätsmetriken auf grafische Geschäftsprozessmodelle übertragen lassen.
185

Berechnung von Modelldifferenzen als Basis für die Evolution von Prozessmodellen

Hillner, Stanley, Kern, Heiko, Kühne, Stefan 04 February 2019 (has links)
In diesem Beitrag wird die Berechnung von Differenzen zwischen Prozessmodellen betrachtet. Hierzu werden verschiedene Ansätze undWerkzeuge zur Berechnung von Differenzen beschrieben. Ausgehend von einem konkreten Anwendungsfall – einer EPK-zu-BPEL-Transformation – werden verschiedene Testkriterien aufgestellt, die anschließend zur Evaluierung von zwei Differenzbildungswerkzeugen dienen. Abschließend werden die Ergebnisse der Untersuchung entsprechend dargestellt.
186

Erstellung und Evaluation von Prototypen in der Softwareentwicklung am Beispiel eines mobilen Zeiterfassungssystems

Winkler, Janin 05 July 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vorgehen des Prototyping und wie dieses in die Softwareentwicklung integriert werden kann. Dies wird anhand eines praktischen Beispiels erläutert, indem Prototypen für ein mobiles, projektbasiertes Zeiterfassungssystem erstellt und anschließend evaluiert werden. Zu Beginn erfolgt die Einordnung des Begriffs Prototyp und eine Beschreibung, wie Prototypen kategorisiert werden können. Prozessmodelle des Usability Engineering, zum Beispiel nach Jakob Nielsen, werden aufgegriffen und die Rolle des Prototyping innerhalb dieser Prozesse erläutert, was die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit bildet. Weiterhin setzt sich der theoretische Teil mit den Gründen für das Prototyping sowie geeigneten Evaluationsmethoden auseinander. Im praktischen Teil erfolgt die Erstellung von Prototypen für das mobile Zeiterfassungssystem auf Basis einer Konkurrenzanalyse. Dabei bilden die Prototypen unterschiedliche User Journeys ab. Die anschließende Evaluation, bestehend aus einem Cognitive Walkthrough sowie einem vergleichenden, nutzerbasierten Usability-Test, ermittelt, welche Verbesserungen an der Gestaltung vorgenommen werden müssen und welche User Journey von Benutzern bevorzugt wird. Ein Ausblick zeigt, hinsichtlich welcher Aspekte die mobile Zeiterfassung verbessert sowie erweitert werden könnte und wie weitere Erkenntnisse über die Gebrauchstauglichkeit gewonnen werden können.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Glossar 1 Einleitung 1.1 Relevanz des Themas 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 2 Einführung in den Prozess des Prototyping 2.1 Einordnung des Begriffs „Prototyp“ 2.2 Prototyping als Teil des Usability Engineering 2.2.1 Prozessmodell „Usability Engineering“ nach Sarodnick und Brau 2.2.2 Usability Engineering Lifecycle nach Nielsen 2.3 Kategorisierung von Prototypen 2.3.1 nach Funktionsumfang und -tiefe 2.3.2 nach Darstellungstreue 2.4 Gründe für das Prototyping 3 Evaluation von Prototypen 3.1 Gründe für die Evaluation von Prototypen 3.2 Geeignete Evaluationsmethoden 3.2.1 Prüfung mit Benutzern 3.2.2 Inspektionsbasierte Evaluierung 4 Vorgehensweise und Methodik 4.1 Konkretisierung der Problemstellung 4.2 Anforderungen des Unternehmens 4.3 Ausführliche Beschreibung der Untersuchungsmethodik 5 Erstellung von Prototypen für ein mobiles Zeiterfassungssystem 5.1 Zweck der Prototypen im Projekt NewTimePLUS 5.2 Konkurrenzanalyse und Ableitung von Anforderungen 5.3 Erläuterung der Gestaltung der Prototypen 5.3.1 Gestaltung der User Journey 1 5.3.2 Gestaltung der User Journey 2 5.3.3 Gestaltung der User Journey 3 5.3.4 Gestaltung der Suchfunktion 6 Evaluation der Prototypen 6.1 Beschreibung des Evaluationsverfahrens 6.1.1 Cognitive Walkthrough 6.1.1.1 Vorbereitungsphase 6.1.1.2 Analysephase 6.1.2 Usability-Test mit System Usability Scale 6.2 Darstellung der Ergebnisse 6.2.1 Ergebnisse des Cognitive Walkthroughs 6.2.2 Ergebnisse des Usability-Tests 7 Diskussion der Ergebnisse 7.1 Bewertung der Ergebnisse 7.2 Schlussfolgerungen 8 Fazit der Untersuchung 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 8.2 Ausblick Literaturverzeichnis Selbstständigkeitserklärung Anlagenverzeichnis
187

Konzeption und prototypische Implementierung eines Generators zur Softwarevisualisierung in 3D

Müller, Richard 25 April 2018 (has links)
Softwareentwicklungsprojekte bringen viele verschiedene Artefakte hervor. Artefakte stellen unterschiedliche Aspekte wie Struktur (statische Informationen), Verhalten (dynamische Informationen) oder Evolution (historisierte Informationen) von Softwaresystemen dar. Die Softwarevisualisierung ist darauf ausgelegt, solche Artefakte in eine visuelle Form zu überführen. Externe Umfragen und eine intensive Literaturrecherche zeigen jedoch Defizite dieses Gebietes auf. So sind viele Werkzeuge zur Visualisierung vom Entwicklungsprozess entkoppelt, bieten unzureichenden Im- und Export von Visualisierungen und besitzen teilweise einen geringen Automatisierungsgrad des Visualisierungsprozesses, insbesondere bei Werkzeugen zur dreidimensionalen Visualisierung. In dieser Arbeit wurde durch Adaption und Kombination bestehender Theorien und Werkzeuge der generativen und der modellgetriebenen Softwareentwicklung in Verbindung mit Techniken aus der Softwarevisualisierung ein Konzept entwickelt, das beschreibt, wie dreidimensionale Visualisierungen von Softwaresystemen vollautomatisch generiert werden können. Im Mittelpunkt steht ein Generator, der ausgehend von einer Anforderungsspezifikation vollautomatisiert 3D-Modelle erzeugt. Zur Validierung des entwickelten Konzeptes wurde ein Prototyp implementiert, der auf die Visualisierung der Struktur von Softwaresystemen abzielt. Dieser lässt sich als Plugin in die Entwicklungsumgebung Eclipse integrieren und erzeugt aus Ecore-basierten Modellen nach Benutzeranforderungen mittels Modelltransformationen ein 3D-Modell im freien und standardisierten X3D-Format. Die Transformationen sind dabei mit dem Werkzeug openArchitectureWare realisiert. Schließlich wurde der Prototyp selbst einer Evaluation gemäß etablierten Kriterien aus der Softwarevisualisierung unterzogen.
188

Zur Zukunft von Bibliothekssoftware: Workshop mit Marshall Breeding an der UB Leipzig

Mittelbach, Jens 17 March 2011 (has links)
Am 15. November 2010 fand an der Universitätsbibliothek Leipzig ein Strategieworkshop mit dem renommierten Informationsexperten Marshall Breeding von den Vanderbilt University Libraries in Nashville statt. Breeding ist „Director for Innovative Technologies and Re search“ – entsprechend stand seine einführende Präsentation unter dem Titel „Advancement of Technology Strategies“. In seinem Vortrag umriss Breeding die gegenwärtige softwaretechnische Situation von Bibliotheken und arbeitete dabei Besonderheiten der deutschen Bibliothekslandschaft heraus. Laut Breeding werde der deutsche Markt insgesamt noch immer von traditionellen mittelständischen Anbietern von Integrierten Bibliothekssystemen (ILS) beherrscht, wobei aber internationale Großfirmen zunehmend signifikante Marktanteile gewinnen. Im Gegensatz dazu teilen sich letztere in den USA den Markt im Wesentlichen bereits auf, ohne dass ein Anbieter klar dominiere. Besonders an den öffentlichen Bibliotheken sei ein Trend zu quellcodeoffenen Systemen (Open-Source-Systeme) zu verzeichnen.
189

Generative und modellgetriebene Softwarevisualisierung am Beispiel der Stadtmetapher

Zilch, Denise 17 September 2015 (has links) (PDF)
Für den Visualisierungsgenerator der Forschungsgruppe „Softwarevisualisierung in drei Dimensionen und virtueller Realität“ soll eine Stadtmetapher zur Darstellung von Software implementiert werden. Als Vorlage dient „CodeCity“, dessen Umsetzung der Stadtmetapher auf den Generator übertragen werden soll. Die Anforderungsermittlung basiert auf der Analyse beider Bestandteile, um ein strukturiertes Vorgehen zu gewährleisten. Die Implementierung der Generatorartefakte erfolgt mittels Xtext zur Erstellung eines Metamodells, das die Entitäten der neuen Metapher beschreibt, und Xtend, das genutzt wird um die Datenmodelle zu modifizieren und in Quelltext umzuwandeln. Darauf aufbauend folgt abschließend die Abstraktion zu einem Prozessmodell für die generative und modellgetriebene Softwarevisualisierung, das als Leitfaden für zukünftige Implementierungen dienen soll.
190

Round-trip engineering concept for hierarchical UML models in AUTOSAR-based safety projects

Pathni, Charu 09 November 2015 (has links) (PDF)
Product development process begins at a very abstract level of understanding the requirements. The data needs to be passed on the next phase of development. This happens after every stage for further development and finally a product is made. This thesis deals with the data exchange process of software development process in specific. The problem lies in handling of data in terms of redundancy and versions of the data to be handled. Also, once data passed on to next stage, the ability to exchange it in reveres order is not existent in evident forms. The results found during this thesis discusses the solutions for the problem by getting all the data at same level, in terms of its format. Having the concept ready, provides an opportunity to use this data based on our requirements. In this research, the problem of data consistency, data verification is dealt with. This data is used during the development and data merging from various sources. The concept that is formulated can be expanded to a wide variety of applications with respect to development process. If the process involves exchange of data - scalability and generalization are the main foundation concepts that are contained within the concept.

Page generated in 0.0536 seconds