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Referenzarchitektur eines Frameworks für die Entwicklung kompositer, ubiquitärer AnwendungenMroß, Oliver, Schlegel, Thomas 30 May 2014 (has links) (PDF)
Durch die zunehmende Anzahl mobiler Endgeräte wie Smartphones sowie der Digitalisierung des öffentlichen Raums stehen ubiquitäre Umgebungen verstärkt im Fokus der Forschung. Werden die Endgeräte und zugehörigen Dienste einer solchen Umgebung zu einer kompositen, ubiquitären Anwendung (kubi App) zusammengefasst, so kann der Anwender auf diese über eine komposite Benutzerschnittstelle zugreifen, z. B. von seinem persönlichen Smartphone aus. Aus der Übertragung des Mashup-Entwicklungsansatzes auf ubiquitäre Umgebungen ergeben sich Implikationen, die im vorliegenden Beitrag untersucht werden sollen. Anhand der Untersuchung verwandter Forschungsarbeiten lassen sich wichtige funktionale Anforderungen aus der Perspektive der ubiquitären Umgebung und der Endgeräte formulieren, die im Rahmen dieses Beitrages vorgestellt werden. Anhand der Anforderungen wird eine Referenzarchitektur zu einem Entwicklungsframework für kubi Apps vorgestellt, die als Grundlage zur Entwicklung zukünftiger Laufzeitumgebungen dienen soll.
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Wiki-gestütztes verteiltes Requirements Engineering für große StakeholdergruppenHagen, Mariele, Jungmann, Berit, Lauenroth, Kim 22 April 2014 (has links) (PDF)
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Die Logistik-orientierte Objekt-Plattform LOOP: Komponentenorientierte Softwareentwicklung vor dem Hintergrund fluider OrganisationTeichmann, Gunter, Dittes, Benjamin 11 April 2014 (has links) (PDF)
Das Geschäftsfeld der SALT Solutions GmbH ist der Entwurf und die Implementierung von IT-Lösungen für Logistik, Handel und Produktion sowie die Integration dieser Lösungen in die Geschäftsprozesse und Systemlandschaften ihrer Kunden. Stand dabei in der Vergangenheit die Auswahl und Einführung passender Standardsoftware oder die Implementierung optimal zugeschnittener Individualsoftware im Mittelpunkt, beobachten wir insbesondere im Marktumfeld der Kontraktlogistik ein wachsendes Interesse an Lösungen, die sich dynamisch an immer schneller auftretende Anforderungsänderungen anpassen lassen. Dieses Interesse resultiert aus einem zentralen Trend zur „High-End“-Kontraktlogistik, der davon gekennzeichnet ist, dass immer umfassendere und komplexere Dienstleistungen von Logistikunternehmen übernommen werden, die im Sinne eines „Business On Demand“ mit immer kürzeren Reaktionszeiten bis hin zur sofortigen Reaktion auf Kundenbedürfnisse erbracht werden. (...)
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Software on Demand (SWoD) 2.0 – Bedarfsgerechte Software für die Zusammenarbeit in Business CommunitiesTeichmann, Gunter, Hoffmann, Heiko, Engelien, Martin, Eichenberg, Elke, Ruth, Diana 30 April 2014 (has links) (PDF)
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Designing Round-Trip Systems by Change Propagation and Model PartitioningSeifert, Mirko 26 July 2011 (has links) (PDF)
Software development processes incorporate a variety of different artifacts (e.g., source code, models, and documentation). For multiple reasons the data that is contained in these artifacts does expose some degree of redundancy. Ensuring global consistency across artifacts during all stages in the development of software systems is required, because inconsistent artifacts can yield to failures. Ensuring consistency can be either achieved by reducing the amount of redundancy or by synchronizing the information that is shared across multiple artifacts. The discipline of software engineering that addresses these problems is called Round-Trip Engineering (RTE).
In this thesis we present a conceptual framework for the design RTE systems. This framework delivers precise definitions for essential terms in the context of RTE and a process that can be used to address new RTE applications. The main idea of the framework is to partition models into parts that require synchronization - skeletons - and parts that do not - clothings. Once such a partitioning is obtained, the relations between the elements of the skeletons determine whether a deterministic RTE system can be built. If not, manual decisions may be required by developers. Based on this conceptual framework, two concrete approaches to RTE are presented.
The first one - Backpropagation-based RTE - employs change translation, traceability and synchronization fitness functions to allow for synchronization of artifacts that are connected by non-injective transformations. The second approach - Role-based Tool Integration - provides means to avoid redundancy. To do so, a novel tool design method that relies on role modeling is presented. Tool integration is then performed by the creation of role bindings between role models.
In addition to the two concrete approaches to RTE, which form the main contributions of the thesis, we investigate the creation of bridges between technical spaces. We consider these bridges as an essential prerequisite for performing logical synchronization between artifacts. Also, the feasibility of semantic web technologies is a subject of the thesis, because the specification of synchronization rules was identified as a blocking factor during our problem analysis.
The thesis is complemented by an evaluation of all presented RTE approaches in different scenarios. Based on this evaluation, the strengths and weaknesses of the approaches are identified. Also, the practical feasibility of our approaches is confirmed w.r.t. the presented RTE applications.
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Entwurfs- und Programmiersprachenkonzepte bei der Entwicklung von Simulationswerkzeugen mit Anwendungen im maschinellen Lernen und PlanenLammert, Robert January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008
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Arbeitsstile in der SoftwareentwicklungSieber, Andrea 15 May 2007 (has links)
Kleine Softwareunternehmen haben eine beachtliche wirtschaftliche Bedeutung in Deutschland. In der softwaretechnischen Forschung rücken sie zunehmend ins Blickfeld. Dieses Buch basiert auf mehrwöchigen Beobachtungen in fünf kleinen Softwareunternehmen und erzählorientierten Interviews mit 21 Softwareentwicklern. Das erhobene Datenmaterial gewährt Einblick in den Arbeitsalltag in diesen Unternehmen.
Es hilft Ihnen zu verstehen, wie Arbeitsstile die Softwareentwicklung in kleinen Unternehmen prägen und wie sie gleichzeitig die Entwicklung der Unternehmen befördern können.
Neben einer wissenschaftlichen Verortung der Fragestellung finden sie in diesem Buch eine Beschreibung und Auswertung des Datenmaterials, eine Diskussion der Ergebnisse und den Entwurf eines Prozesses, der an den Arbeitsstilen ansetzt und mit dem die Einführung von softwaretechnischen Methoden in kleinen Unternehmen gelingt.
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RAfEG: Referenz-Systemarchitektur und prototypische Umsetzung -- Ausschnitt aus dem Abschlussbericht zum Projekt "Referenzarchitektur für E-Government" (RAfEG) --Kunis, Raphael, Rünger, Gudula 07 December 2007 (has links)
Das Ziel des RAfEG-Projektes bestand in der Entwicklung einer Referenzarchitektur "E-Government", die die notwendigen Komponenten zur Realisierung informations- und kommunikationstechnischer Systeme (IuK-Systeme) für typische Prozesse in nachgeordneten Behörden der Innenministerien der Bundesländer bereitstellte. Die Architektur RAfEG stellt einen ganzheitlichen Ansatz dar, der viele wesentliche Aspekte, beginnend mit der formalen Beschreibung der fachlichen Zusammenhänge bis hin zur Entwicklung von verteilt agierenden Softwarekomponenten behördlicher Geschäftsprozesse umfasst. Die Architektur liefert unter Berücksichtigung hardwareseitiger Voraussetzungen die Struktur von Softwarekomponenten zur Verwaltungsautomatisierung. Die Architektur RAfEG wurde als räumlich verteiltes komponentenbasiertes Softwaresystem entworfen. Dabei war es notwendig, Konzepte zur effizienten Nutzung von heterogenen Systemen für interaktive Anwendungen im Bereich E-Government zu entwickeln. Die prototypische Umsetzung der Architektur erfolgte für Planfeststellungsverfahren/Plangenehmigungsprozesse am Beispiel des Regierungspräsidiums Leipzig. Das Vorhaben war geprägt von der Entwicklung eines durchgängigen Konzeptes zur optimalen IuK-technischen Unterstützung von Verwaltungsprozessen. Dies führte von der Modellierung der fachlichen Zusammenhänge (Fachkonzept) über die entwicklungsorientierte, methodische Abbildung der zu implementierenden Sachverhalte (Datenverarbeitungskonzept) bis zur komponentenbasierten Softwareentwicklung (Implementierungskonzept). Dieses Konzept mündete in einer Referenzarchitektur für typische E-Government-Prozesse. Dazu wurden neben den rein fachlichen, aufgabenbezogenen Aspekten insbesondere Sicherheitsaspekte sowie technische und organisatorische Schnittstellen ausführlich betrachtet. Der durchgängige Einsatz von Open Source Software führt hierbei zu einer kosteneffizienten, flexiblen Referenzlösung, die durch ihre komponentenbasierte Struktur als weiteren Aspekt sehr gut an spezielle Anforderungen anpassbar ist.
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Softwaretests in der Domäne modellgetriebener BI-SystemeKrawatzeck, Robert 07 July 2011 (has links)
Unternehmen agieren heute in einer hochdynamischen Umwelt, wodurch die Anforderungen an Business Intelligence-Systeme (BI-Systeme) sich stetig verändern. Durch zügiges Reagieren darauf können sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die dazu notwendige Wandlungsfähigkeit von BI-Systemen setzt voraus, dass bereits die BI-Architektur auf Flexibilität ausgelegt ist. Die Anwendung des Paradigmas der modellgetriebenen Softwareentwicklung auf die Domäne des Data Warehouse Engineerings (DWE) kommt diesem Bedarf nach. Zudem muss neben der Agilität von BI-Systemen auch der Faktor der Korrektheitsprüfung nach vorgenommenen Änderungen betrachtet werden. Es soll untersucht werden, inwieweit sich die im modellgetriebenen DWE anfallenden Metadaten zur Unterstützung und Automatisierung von Softwaretests zur Korrektheitsprüfung nutzen lassen. Die so erzielte Verringerung des Überprüfungsaufwandes führt zu einer verbesserten Wandlungsfähigkeit von BI-Architekturen und kommt somit dem Bedarf von effizienten agilen BI-Lösungen nach.
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Wiki-gestütztes verteiltes Requirements Engineering für große StakeholdergruppenHagen, Mariele, Jungmann, Berit, Lauenroth, Kim January 2007 (has links)
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