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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Towards a pathology of social media

Schieder, Christian, Lorenz, Anja January 2012 (has links)
The full transformational effects of Social Media have yet to be understood. Alongside its heavily discussed benefits, a number of potentially harmful effects have become apparent lately. Phenomena such as still increasing information overload, cyber-bullying, or loss of identity have been described in recent research literature from various domains. By means of a literature review our paper aims at reviewing, cataloguing and classifying these psychological and social disorders that have been reported to be related to Social Media engagement. We distinguish between active participation in and mere exposure to Social Media. Using a psychopathological classification scheme, we structure the identified symptoms and syndromes, providing a common language and taxonomy with which the identified disorders can be described and classified accurately. Thus, we are laying out a foundation necessary for the research into and the understanding of the aetiology and eventually the means for the prevention of the negative effects of Social Media usage within individuals in information societies.
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Struktur und Modell medienbezogener Störungen durch Social Media-Partizipation und -Exposition

Lorenz, Anja, Schieder, Christian January 2011 (has links)
Nach einer vorab veröffentlichten Studie der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten [vEF11] nutzen mittlerweile mehr als 50 Millionen Menschen in Deutschland das Internet. Die Verbreitung beträgt bei Frauen 68,5% und 78,3% bei Männern, wobei vor allem in den Gruppen der Senioren und bei den Frauen erhebliche Zuwachsraten beobachtet wurden. In kaum mehr als einem Jahrzehnt (1997 nutzen lediglich 6,5% der Bevölkerung das Internet), hat hier eine neue Technologie die Bevölkerung in ihrer ganzen Breite durchdringen können. Die nächste Revolution zeichnet sich bereits ab, diesmal hinsichtlich der Nutzungsformen des Internets. Wurde es zunächst noch als Substitut klassischer Medien in ebensolcher Weise eingesetzt – als Medium für die Massen – stehen mit Blogs, Wikis und Social Networks nunmehr Plattformen zur Verfügung, die das Internet zu einem Medium von den Massen werden lässt. Eine zentrale Herausforderung im Kontext dieser auch als Social Media bezeichneten Medienformen, ist die schier unfassbare Menge produzierter Informationen: Im Oktober 2010 wurden 35 Stunden Videomaterial pro Minute auf YouTube gespeichert [Wal10], im Juni 2011 berichtete Twitter von 200 Millionen Tweets pro Tag [Twi11]. Das Problem im Umgang mit Informationen besteht nicht mehr in deren Beschaffung, sondern in deren Filterung [Sav07]. Ein wesentliches Merkmal ist dabei das Fehlen jeglicher Instanz zur Qualitätssicherung [GT09]. Die Möglichkeit für jeden, sich an der Erstellung von Informationen und ihrer Verbreitung zu beteiligen, ist Segen und Fluch zugleich. Nach der anfänglich bedenkenlosen Euphorie treten zunehmend kritische Stimmen ans Licht. Die ungehinderte Verbreitung ethisch bedenklicher Meinungsäußerungen [Lis11], Cybermobbing [LN11] oder Informationsvandalismus [Kop11] häufen sich. Mit Burnout durch Information Overload [EM04] [LP10] oder sog. Facebook Depressionen [Wri10] [OCP11], werden die ersten Krankheitsbilder direkt mit dem Konsum von Social Media in Verbindung gebracht. Für den Umgang mit diesen neuen Medienformen ist es daher unerlässlich, ein Bewusstsein für Risiken, Nebenwirkungen und mögliche Störungen zu entwickeln, und (potenzielle) Dysfunktionen entsprechend zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Arbeit von [SL11], in der eine erste Taxonomie potenzieller und realisierter Pathologien (krankhafter Phänomene) beschrieben wurde, vertieft dieser Beitrag die Beobachtungen zur pathologischen Mediennutzung im Kontext der Social Media. Er stellt ein Modell zur Beschreibung der Störungszusammenhänge bei der Partizipation an Social Media im Speziellen und der Exposition gegenüber Social Media im Allgemeinen vor. Der Beitrag ist in weitere vier Abschnitte gegliedert: Abschnitt 2 gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung im Bereich Social-Mediabezogener Störungen. Abschnitt 3 beschreibt anschließend die Struktur dieser Störungen anhand der in der Literatur beschriebenen Symptome und deren taxonomischer Einordnung. Abschnitt 4 führt das erwähnte Beschreibungsmodell ein bevor Abschnitt 5 Herausforderungen und den weiteren Forschungsbedarf skizziert.
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Role Management in a Privacy-Enhanced Collaborative Environment

Lorenz, Anja, Borcea-Pfitzmann, Katrin January 2010 (has links)
Purpose Facing the dilemma between collaboration and privacy is a continual challenge for users. In this setting, this paper discusses issues of a highly flexible role management integrated in a privacy-enhanced collaborative environment. Design/methodology/approach The general framework was provided by former findings of several research projects, i.e., collaborative platform BluES and projects of privacy and identity management PRIME and PrimeLife. The role management concept bases on a literature survey and has been proofed by integration into the privacy-enhanced environment BluES’n. Findings A three-dimensional role management concept was developed describing users’ rights, tasks, and positions. A discussion on how to fulfill privacy requirements yielded that a semi-automated decision making regarding the use of roles with different identities is reasonable to support users’ control of their privacy when interacting with others. Research limitations/implications The concept of flexible role management complies with the requirements of privacy-enhanced collaborative environments. However, a fully automated approach of rule-based information disclosure is not possible as such decisions depend on personal and situational aspects. Practical implications Using the example of a flexible role management concept, research described in this paper demonstrates that privacy and interaction concerns can be balanced and should be considered in application design processes. Social implications Concepts of privacy-enhanced collaborative environments allow respecting privacy-related attitudes and could improve the quality of service consumption. Originality/value The paper demonstrates contrasts between collaboration and privacy attitudes and presents solutions for the integration of role management to overcome this initially supposed contradiction.
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Grundzüge einer Pathologie medienbezogener Störungen im Web2.0

Lorenz, Anja, Schieder, Christian 13 January 2012 (has links)
Social Media birgt neben den vielen nutzenbringenden Anwendungsfeldern auch eine Reihe von Gefahren: Der ungefilterte und vor allem unreflektierte Umgang mit einer Vielzahl an Informationsquellen führt zu Phänomenen wie Information Overload oder Cybermobbing, die schließlich in realen gesundheitsgefährdenden Störungen resultieren können. Dabei unterscheiden wir zwischen Störungen der Partizipation und Störungen durch die Exposition und untergliedern diese gemäß pathologischer und sozialwissenschaftlicher Ordnungssysteme. Ebenso wie bei der Erforschung neuer Krankheitsbilder werden hier zunächst eine einheitliche Sprache und eine Taxonomie benötigt, mit der die gefundenen Krankheitsbilder, die Pathologien, korrekt beschrieben und eingeordnet werden können. Der Beitrag liefert hierfür einen ersten Ansatz und schafft damit Voraussetzungen zur Entwicklung informationstechnischer Präventionsmaßnahmen.
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Identität 2.0: SocialWare und die Identität der Benutzer

Mentler, Tilo, Kindsmüller, Martin Christof January 2007 (has links)
Ausgehend von einer Betrachtung des Identitätsbegriffes unter Darstellung der Konzepte von Erik H. Erikson und Heiner Keupp wird untersucht, welchen Einfluss SocialWare auf die Identität der Benutzer haben kann. Nach Einführung des Begriffes virtuelle Identität werden Ansätze und Modelle aufgegriffen, die die Auswirkungen der Internetnutzung im Allgemeinen beschreiben und ihre Anwendbarkeit auf den Bereich der SocialWare geprüft. Dazu zählen die Selbstmaskierungs- und die Selbsterkundungsthese sowie die Problematik des Eskapismus. Des Weiteren werden eigene empirische Ergebnisse zur Selbstdarstellung in Form von stichpunktartigen Profilen beschrieben und die Verwendung von Begriffen wie Freundschaft kritisch hinterfragt.
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Einsatz von Sozialer Software für das Stakeholder Management

Stieglitz, Stefan, Schneider, Anna-Maria January 2010 (has links)
No description available.
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Enterprise Wikis Revealed: Die fünf Quellen der Motivation bei der Nutzung von Enterprise Wikis

Lin, Dada 30 July 2014 (has links)
Enterprise Wikis haben sich zu einem wichtigen Bestandteil der Corporate Intranets entwickelt. Aufgrund ihrer Nutzungsoffenheit und hohen Flexibilität lassen sich Enterprise Wikis für vielfältigste Einsatzzwecke verwenden. Dabei ist die Nutzungsmotivation der Mitarbeiter ein kritischer Stellhebel für den Erfolg von Enterprise Wikis. In diesem Beitrag wird auf Basis des aus der Arbeitspsychologie stammenden Konzepts „motivation sources inventory“ von BARBUTO & SCHOLL eine Untersuchung mittels Online-Befragung mit 95 Teilnehmern aus 10 verschiedenen Unternehmen durchgeführt. Hierbei wurde ersichtlich, dass Enterprise Wikis von den Befragten durchweg als wertvoll eingeschätzt werden. Weiterhin stellen die Nützlichkeit von Enterprise Wikis für die tägliche Arbeit sowie das Bestreben, Kollegen bzw. das eigene Team zu unterstützen wichtige Quellen der Motivation dar. Bezüglich der intrinsischen Prozessmotivation bei Enterprise Wikis, d.h. Spaß an der Benutzung, konnten stark divergierende Meinungen festgestellt werden. Hingegen ist Lob bzw. Reputation nur für einen kleinen Teil der Befragten motivierend, im Enterprise Wiki beizutragen.:1 Einleitung 1.1 Stand der Forschung 1.2 Zielstellung 2 Das „Motivation Sources Inventory“ von Barbuto & Scholl 2.1 Die fünf Quellen der Motivation 2.2 Fazit und Würdigung des Motivation Sources Inventory 3 Vorgehen und Methodik 3.1 Auswahl der Unternehmen und explorative Interviews 3.2 Konzeption und Durchführung der Online-Befragung 4 Ergebnisse 4.1 Nutzungscharakteristika 4.2 Bedeutung und Ausprägung der fünf Motivationsquellen 5 Zusammenfassung und Ausblick 5.1 Ergebnisse 5.2 Limitationen 5.3 Forschungspotentiale
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Recommendation in Enterprise 2.0 Social Media Streams

Lunze, Torsten 17 September 2014 (has links)
A social media stream allows users to share user-generated content as well as aggregate different external sources into one single stream. In Enterprise 2.0 such social media streams empower co-workers to share their information and to work efficiently and effectively together while replacing email communication. As more users share information it becomes impossible to read the complete stream leading to an information overload. Therefore, it is crucial to provide the users a personalized stream that suggests important and unread messages. The main characteristic of an Enterprise 2.0 social media stream is that co-workers work together on projects represented by topics: the stream is topic-centered and not user-centered as in public streams such as Facebook or Twitter. A lot of work has been done dealing with recommendation in a stream or for news recommendation. However, none of the current research approaches deal with the characteristics of an Enterprise 2.0 social media stream to recommend messages. The existing systems described in the research mainly deal with news recommendation for public streams and lack the applicability for Enterprise 2.0 social media streams. In this thesis a recommender concept is developed that allows the recommendation of messages in an Enterprise 2.0 social media stream. The basic idea is to extract features from a new message and use those features to compute a relevance score for a user. Additionally, those features are used to learn a user model and then use the user model for scoring new messages. This idea works without using explicit user feedback and assures a high user acceptance because no intense rating of messages is necessary. With this idea a content-based and collaborative-based approach is developed. To reflect the topic-centered streams a topic-specific user model is introduced which learns a user model independently for each topic. There are constantly new terms that occur in the stream of messages. For improving the quality of the recommendation (by finding more relevant messages) the recommender should be able to handle the new terms. Therefore, an approach is developed which adapts a user model if unknown terms occur by using terms of similar users or topics. Also, a short- and long-term approach is developed which tries to detect short-term interests of users. Only if the interest of a user occurs repeatedly over a certain time span are terms transferred to the long-term user model. The approaches are evaluated against a dataset obtained through an Enterprise 2.0 social media stream application. The evaluation shows the overall applicability of the concept. Specifically the evaluation shows that a topic-specific user model outperforms a global user model and also that adapting the user model according to similar users leads to an increase in the quality of the recommendation. Interestingly, the collaborative-based approach cannot reach the quality of the content-based approach.
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Enterprise Wikis Revealed: Eine empirische Untersuchung der Einsatzszenarien und Nutzungsmotivation am Beispiel einer Internetagentur

Lin, Dada 30 July 2014 (has links) (PDF)
Social Software-Technologien finden immer stärker Einzug in den Intranets der Unternehmen. Insbesondere der Einsatz von Enterprise Wikis hat sich durchgesetzt. In diesem Paper wird untersucht, auf welche Art und Weise Enterprise Wikis eingesetzt werden können. Hierfür wird mittels der Grounded Theory-Methodik eine Untersuchung des Enterprise Wikis „TeamWeb“ der T-Systems Multimedia Solutions GmbH durchgeführt. Auf Basis einer Analyse der TeamWeb-Spaces wird eine Einsatzszenarien-Typologie konstruiert, welche die Typen „Bereichspräsentation und -kommunikation“, „Nachschlagen und Lernen“, „Projekt- und Bereichsorganisation“ und „Kollaborative Konzeption“ unterscheidet. Im Anschluss wurde die der Nutzung zugrundeliegende Motivation mit Hilfe von semi-strukturierten Gesprächen mit den Wiki-Nutzern weiterführend untersucht. Hierbei wurde festgestellt, dass die Nutzungsmotive ausschließlich egoistischer Natur sind. Diese Erkenntnis wird im Paper zu einer allgemeinen Theorie zur Nutzungsmotivation in Enterprise Wikis ausgebaut.
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Enterprise Wikis Revealed: Die Rolle von Enterprise Wikis im Kontext organisationaler Strukturtypen

Lin, Dada 30 July 2014 (has links) (PDF)
Enterprise Wikis werden nach und nach zum alltäglichen Bestandteil der Toollandschaft moderner Wissensarbeiter. Das Aufkommen der flexibel einsetzbaren Intranet-Plattformen geht einher mit der Forderung nach organisationalen Veränderungen wie flache Hierarchien, autonome Projetteams sowie einer dezentralen Selbststeuerung. Neben der reinen Technologiesicht werden damit auch Aspekte der Organisationsstruktur und -kultur unter dem Schlagwort „Enterprise 2.0“ adressiert. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Erforschung der Einsatzszenarien und Einführungsbedingungen von Enterprise Wikis hinsichtlich unterschiedlicher organisationaler Strukturtypen. Hierfür wurden auf Basis eines Grounded Theory-Ansatzes Enterprise Wikis von 15 Organisationen mittels semi-strukturierter Interviews untersucht. Entlang der von Henry Mintzberg entwickelten Klassifikation organisationaler Strukturtypen (Konfigurationen) werden die Erkenntnisse der durchgeführten Unter-suchung beschrieben. Weiterhin wird auch die Rolle von Enterprise Wikis für interorganisationale Beziehungen und Netzwerke diskutiert. Es konnten abhängig vom organisationalen Strukturtyp unterschiedliche Einsatzszenarien für Enterprise Wikis gefunden werden. Die Mehrheit der Einsatzszenarien liegt dabei in der Unterstützung planerischer und konzeptioneller Tätigkeiten. Vor allen Dingen die Entwicklung von innovativen Lösungen sowie die Zusammenarbeit von Teams können effektiv durch Enterprise Wikis begleitet werden. Nicht in jedem organisationalen Strukturtyp können sich die Potentiale von Enterprise Wikis voll entfalten. Es wurde festgestellt, dass die Einführungsbedingungen für Enterprise Wikis sich ebenfalls je nach vorliegendem organisationalen Strukturtyp unterscheidet. So können starre Richtlinien und strikt definierte Arbeitsprozesse die Einführung und Nutzung von Enterprise Wikis behindern, z.B. bei der Maschinenbürokratie.

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