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Tageszeitabhängige Leistungsschwankungen in der Verarbeitung anaphorischer Bezüge

Jessen, Anna 06 August 2014 (has links)
Jeder Mensch hat eine eigene, innere Uhr, die nicht immer synchron mit dem Tageslicht verläuft. Im Volksmund wird von „Eulen“ (Spätaufstehern) und „Lerchen“ (Frühaufstehern) gesprochen. Diese innere Uhr ist genetisch und beeinflusst zahlreiche Aspekte unseres Verhaltens, z.B. unsere präferierten Schlafenszeiten, sportliche Leistungsfähigkeit, sämtliche Organfunktionen und auch kognitive Leistungen. Es ist daher zu erwarten, dass auch die Sprachverarbeitung dem Einfluss der inneren Uhr unterliegt. Sprachliche Leistungen (Produktion und Verarbeitung) zählen zu den höheren kognitiven Funktionen und sind bisher selten auf rhythmische bzw. tageszeitliche Schwankungen wissenschaftlich untersucht worden. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, solche Schwankungen in der sprachlichen Leistungsfähigkeit zu untersuchen. Hierfür wurde die Verarbeitung der anaphorischen Referenz gewählt. Zentrale Theorien aus der Linguistik beschäftigen sich mit der anaphorischen Referenz (Centering Theory, Optimality Theory in the Centering Theory, Accessibility Theory). Den meisten dieser Theorien ist gemeinsam, dass die Auswahl einer Anapher einem gewissen Ökonomieprinzip unterliegt: Wenn der Referent, auf den verwiesen werden soll, leicht zugänglich ist, dann sollte es sich um eine strukturell einfache Anapher handeln, z.B. um ein Personalpronomen. Demonstrativpronomen, oder die so genannten d-Pronomen (der, die, das), sowie Eigennamen, sind komplexere Anaphern und sollten verwendet werden, wenn der Referent weniger leicht zugänglich ist. Dieser Unterschied der Anaphern wurde auf seine tageszeitlichen Schwankungen in insgesamt 3 Experimenten untersucht: einer Feldstudie mit Schichtarbeitern, die in regelmäßigen Abständen während ihres Schichtdienstes Reaktionszeitaufgaben absolvierten und 2 EKP-Experimenten, die an zwei verschiedenen Tageszeiten durchgeführt wurden und so Aufschluss über tageszeitliche Unterschiede in der Hirnaktivität bei der Verarbeitung anaphorischer Referenzen geben sollen. / Everyone has an inner clock, which is not always synchronized with daytime and nighttime. The individual differences of the inner clock are genetically determined and can vary by up to 8 hours: “extreme larks wake up when extreme owls go to sleep” (Roenneberg, 2003). Many aspects of human life are influenced by circadian rhythms, e.g. physical performance, sleep/wake patterns, cell and organ functions and cognitive performance. Language processing, being a higher order cognitive function, is therefore also assumed to change over the course of the day. To date there are not many studies examining language performance and its diurnal variations. The goal of this thesis, then, is to study such variations in language processing with psycholinguistic methods, looking at the phenomenon of anaphoric reference processing. Many important linguistic theories address the question of how an anaphoric reference is processed (Centering Theory, Optimality Theory in the Centering Theory, Accessibility Theory). Most of these theories have an assumption of underlying economy in common: if the referent is easily accessible, the anaphor should be of a simple type, e.g. a personal pronoun. Demonstrative pronouns, such as the German d-pronouns (der, die, das), noun phrases and names are more complex anaphors which bear more information than a simple pronoun and should therefore refer to a less easily accessible antecedent. With three experiments this difference in anaphor type is examined for its diurnal changes: one behavioral field study in which shift workers were regularly tested during their shifts; and two ERP-experiments conducted at two different times of day. The ERP experiments demonstrate the diurnal changes in brain activity during anaphoric processing.
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Prosodic organization in the babbling of German-learning infants between the age of six and twelve months

Fischer, Andreas 29 April 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, wie die Wortbetonung in der kanonischen Lallenphase organisiert ist. Diese Entwicklungsphase tritt für gewöhnlich in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres auf, wenn Kleinkinder erstmalig phonetisch wohlgeformte Silben äußern. Dabei gibt es jedoch noch keine klare Beziehung zwischen Wortbedeutung und bestimmten Sprachlauten. Die Einzelsilben werden allerdings schon zu größeren wortartigen Einheiten zusammengefügt und erscheinen in betonten wie unbetonten Positionen. Es wurden Sprachdaten von sieben deutschlernenden Kindern im Alter zwischen 0;5 und 1;0 gesammelt. Die phonetisch wohlgeformten Lalläußerungen wurden einer Reihe von perzeptiven und akustischen Analysen unterzogen, um der Frage nach einer bereits vorhandenen prosodischen Organisation der Wortbetonung nachzugehen. Die Äußerungen der Probanden werden anschließend mit einem theoretischen Parametermodell verglichen. Hierbei wird untersucht, ob Lalläußerungen eher sprachliche Universalien vorweisen oder doch eher durch ihre sprachliche Umgebung beinflusst sind. Dazu wird eigens eine Reanalyse des Betonungssystems des Deutschen vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine leichte Tendenz hin zum trochäischen Betonungsmuster in Zweisilbern zu erkennen ist. Diese Tendenz lässt sich allerdings nur mit zwei der fünf Analysemethoden der vorliegenden Arbeit nachweisen. Bei Mehrsilbern scheint die Lage der hauptbetonten Silbe durch keine Analysemethode vorhersagbar zu sein. Es kann dennoch festgestellt werden, dass Silben vom Typus CVV in signifikanter Weise Betonung auf sich ziehen. Diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass die Parameter der Betonungszuweisung während des kanonischen Lallens noch nicht zur Gänze gesetzt sind. Nur diejenigen für Fußform und Quantitätssensitivität erscheinen so konfiguriert, dass ein Einfluß der Umgebungssprache, des Deutschen, erkennbar wird. / The current work addresses the question, how word stress is organised during the developmental stage of Canonical Babbling, which usually emerges in the second half of the first year of life. In this period infants begin to utter phonetically well-formed syllables, although there is no clear relationship between meaning and single speech sounds. However, syllables are combined to form larger word-like units containing prominent and less prominent syllables. Data was gathered from seven German-learning infants aged between 0;5 and 1;0. The phonetically well-formed babbling vocalizations were subject to perceptual and acoustical analyses, in order to find out whether there is already a prosodic organization of word stress. The subjects'' utterances are then compared to a theoretical parametric framework. It will be examined, whether babbling vocalizations are more universal or rather influenced by the ambient language. Therefore a reanalysis of the German system of word stress will be undertaken. Results indicate that there is a weak tendency towards the trochaic stress pattern in disyllabic babbles. This tendency is, however, only predictable in two of the five analysis parameters used in this study. In polysyllabic vocalizations, the location of main stress appears not to be predictable by any analysis. It can nevertheless be stated that CVV syllables tend to attract stress significantly. These results point to the fact, that the parameters of word stress assignment are not yet completely set during Canonical Babbling. Instead, only those for foot shape and quantity-sensitivity appear to be set in a fashion reflecting an influence of the subjects'' ambient language, German.
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Nekyiai

Baertschi, Annette Martine 30 May 2013 (has links)
Begegnungen mit der Unterwelt stellen ein konstitutives Element antiker, vor allem epischer Poesie dar. Besonderer Popularität erfreute sich das Thema in der neronisch-flavischen Epik, die an die von Homer begründete und von Vergil weitergeführte Tradition anknüpfte, diese jedoch in innovativer Weise umgestaltete. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass die Nekyiai der kaiserzeitlichen Dichter, wiewohl in der Forschung oft negativ beurteilt, originelle Variationen des für das Genre zentralen Motivkomplexes darstellen und eine wichtige Etappe in der Geschichte des Topos bilden. Insbesondere wird mit Hilfe eines stärker die dynamische Wechselwirkung zwischen Prä- und Posttext berücksichtigenden sowie neben der diachronen auch die synchrone Ebene von Sinnkonstitution einbeziehenden Interpretationsansatzes die vielschichtige intertextuelle Dimension der neronisch-flavischen Unterweltsszenen erhellt, die sich durch den kontaminierenden Rekurs auf eine Reihe literarischer Vorlagen ergibt. Es wird dargelegt, dass die Jenseitsepisoden der nachaugusteischen Epiker eine wichtige poetologische Bedeutung haben, indem sie den bevorzugten Ort für die literarische Selbstpositionierung und -legitimierung des Verfassers bilden. Darüber hinaus wird der Einfluss der veränderten politischen, sozialen, ideologischen und ästhetischen Bedingungen im 1. Jahrhundert n. Chr. auf die Neukonzeption der Unterwelt im neronisch-flavischen Epos untersucht. / Encounters with the underworld are a constitutive element of ancient, especially epic poetry. The topic was particularly popular among Neronian and Flavian poets who closely engage the literary tradition established by Homer and further developed by Vergil, yet refashion it in an innovative way. In this thesis, I shall argue that the necyia scenes of the imperial poets, although often criticized by scholars, are original variations of the motif, which is of essential significance for the genre, and mark an important stage in the history of the theme. Using an interpretive approach which focuses more strongly on the dynamic interaction between hypo- and hypertext and also considers the synchronic level of creating meaning in addition to the diachronic one, I shall demonstrate in particular the complex intertextual dimension of the Neronian-Flavian underworld scenes, which is based on their combined reference to multiple literary models. In addition, I will show that the necyia episodes of the post-Augustan epicists have an important poetological meaning, providing a privileged venue for the author to position himself within the literary tradition and to legitimize his own work. Finally, I will examine the impact of the political, social, ideological, and aesthetic changes in the first century CE on the shift in representation of the underworld in Neronian-Flavian epic.
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Acoustic compensation and articulo-motor reorganisation in perturbed speech

Brunner, Jana 18 February 2009 (has links)
Die Studie befasst sich mit der Adaption der Artikulation als Folge einer insgesamt zweiwöchigen Veränderung der Vokaltraktgeometrie durch einen künstlichen Gaumen. Ziel der Arbeit ist zu untersuchen, ob die Adaption auf artikulatorische oder akustische Ziele hin erfolgt. Die Produktionen der Sprecher wurden während der Adaptionszeit regelmäßig akustisch und per elektromagnetischer Artikulographie aufgenommen. Akustische Analysen haben gezeigt, dass die Vokalproduktion sofort nach Perturbationsbeginn adaptiert wird. Für die Adaption der Frikative benötigen die Sprecher mehr Zeit, in einigen Fällen ist die zweiwöchige Adaptionszeit nicht ausreichend. Wenn die Daten nach Sprecher und Aufnahme getrennt betrachtet werden, nehmen die Produktionen einzelner Phoneme abgrenzbare Regionen im akustischen Raum ein. Der Einfluss der auditiven Rückmeldung ist stärker bei Vokalen mit weniger linguo-palatalem Kontakt als bei Vokalen mit viel Kontakt. Bei den Frikativen scheint die auditive Rückmeldung vor allem für die Sibilantenproduktion von Bedeutung zu sein. Generall hat die Adaption zum Ziel, die Abstände zwischen den Lauten beizubehalten oder zu vergrößern. Untersuchungen zur Artikulation des /u/ zeigen, dass die Sprecher über die Sitzungen hinweg motorisch äquivalente Strategien benutzen (Lippenvorstülpung versus Hebung des Zungenrückens). Messungen des Rucks für artikulatorische Gesten deuten darauf hin, dass der artikulatorische Aufwand nach Perturbationsbeginn steigt und zum Ende der Perturbation hin wieder fällt. Die Fähigkeit der Sprecher zu kompensieren wenn keine auditive Rückmeldung vorhanden ist, zeigt, dass Sprecher über artikulatorische Repräsentationen verfügen. Die Tatsache, dass motorisch äquivalente Strategien von den Sprechern genutzt werden, unterstützt jedoch akustische Repräsentationen der Phoneme. Die Schlussfolgerung, die aus der Untersuchung gezogen wird, ist daher, dass artikulatorische Repräsentationen beim Sprecher existieren, dass sie aber vor allem der Bewegungsorganisation dienen. Sobald das akustische Resultat nicht mehr das gewünschte ist, beginnen die Sprecher, die Artikulation zu verändern. / The present study describes the results of a 2 week perturbation experiment where speakers'' vocal tract shape was modified due to the presence of an artificial palate. The aim of the work is to investigate whether speakers adapt towards acoustic or articulatory targets. Speakers were recorded regularly over the adaptation time via electromagnetic articulography and acoustics. Immediately after perturbation onset speakers'' auditory feedback was masked with white noise in order to investigate speakers'' compensatory behaviour when auditory feedback was absent. The results of acoustic measurements show that in vowel production speakers compensate very soon. The compensation in fricatives takes longer and is in some cases not completed within the two weeks. Within a session and for each speaker the sounds can be distinguished solely by acoustic parameters. The difference between the session when no auditory feedback was available and the session when auditory feedback was available was greater for vowels with less palatal contact than for vowels with much palatal contact. In consonant production auditory feedback is primarily used in order to adapt sibilant productions. In general, adaptation tries to keep or enlarge the articulatory and acoustic space between the sounds. Over sessions speakers show motor equivalent strategies (lip protrusion vs. tongue back raising) in the production of /u/. Measurements of tangential jerk suggest that after perturbation onset there is an increase in articulatory effort which is followed by a decrease towards the end of the adaptation time. The compensatory abilities of speakers when no auditory feedback is available suggest that speakers dispose of an articulatory representation. The fact that motor equivalent strategies are used by the speakers, however, supports acoustic representations of speech. It is therefore concluded that articulatory representations belong to the speech production tasks. However, since they are modified as soon as the acoustic output is not the desired one any more, they rather function in the domain of movement organisation and the acoustic representations dominate.
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Historisches Ortsverzeichnis und Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Zwei Lexika - ein Wissenssystem

Baudisch, Susanne 10 December 2010 (has links) (PDF)
Im Jahr 2001 erschien erstmals ein „Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen“, im Jahr 2006 folgte die Neuausgabe des „Historischen Ortsverzeichnisses von Sachsen“. Dieser Beitrag vergleicht beide Standardwerke der Sächsischen Landesgeschichte und historischen Kulturlandschaftsforschung, beschreibt Synergien und skizziert das Modell eines gemeinsamen Wissenssystems in der Welt der digitalen Information. / In 2001 the first edition of the "Historical Dictionary of Toponyms for Saxony" was published, the new edition of the "Lexicon of Places in Saxony" was released in 2006. The present article compares both standard works of Saxon regional history and historical cultural landscape research, describes synergies and draws the model of a common knowledge system in the digital world.
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Von der Mumma Romontscha zum Retortenbaby Rumantsch Grischun : rätoromanische Sprachmythen /

Coray, Renata, January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2006/2007.
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'Im Nebel der Kulturbegriffe': Ist es möglich innerhalb einer aufgezeichneten Musikunterrichtsstunde - vor dem Hintergrund eines bedeutungsorientierten Kulturbegriffs - Momente einer intuitiv getätigten Anwendung von sprachlichen Elementen festzustellen, welche in Bezug auf die im Kommunikationsprozess entstehenden Bedeutungen Problematiken aufwerfen?

Bababoutilabo, Vincent 21 April 2016 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der intuitiven Verwendung sprachlicher Elemente, welche hinsichtlich der im Kommunikationsprozess entstehenden Bedeutungen problematisch sein können. Hierfür wurde eine gefilmte Musikunterrichtsstunde analysiert. Es konnte festgestellt werden, dass die Lehrkraft durch eine unbewusste Verwendung des Begriffs “afrikanische Sachen” die Kategorien “afrikanisch” und “nicht-afrikanisch” etabliert. Diese werden von den Schüler*innen adaptiert und ihnen nach einer individuellen, subjektiven Selektion im Unterricht vorkommende Elemente untergeordnet, welche dann innerhalb einer hegemonialen Struktur positioniert werden, wobei ebenso Hierarchisierungsprozesse möglich sind. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Stilisierung kultureller Unterschiede seitens der Schüler*innen zur Folge hat, dass Kulturen an sich von ihnen als hermetische und unanfechtbare Einheiten wahrgenommen werden. In den Worten einer an der Musikunterrichtsstunde teilnehmenden Person: “afrikanisch singen [ist] anders.”
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Historisches Ortsverzeichnis und Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Zwei Lexika - ein Wissenssystem

Baudisch, Susanne January 2009 (has links)
Im Jahr 2001 erschien erstmals ein „Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen“, im Jahr 2006 folgte die Neuausgabe des „Historischen Ortsverzeichnisses von Sachsen“. Dieser Beitrag vergleicht beide Standardwerke der Sächsischen Landesgeschichte und historischen Kulturlandschaftsforschung, beschreibt Synergien und skizziert das Modell eines gemeinsamen Wissenssystems in der Welt der digitalen Information.:1. Neuausgabe des HOV (2006) 2. Synergien von Ortsnamenforschung und Landesgeschichte 3. Die Internetausgabe des HOV (2008) 4. Sachsen.digital - Internetportal zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens / In 2001 the first edition of the "Historical Dictionary of Toponyms for Saxony" was published, the new edition of the "Lexicon of Places in Saxony" was released in 2006. The present article compares both standard works of Saxon regional history and historical cultural landscape research, describes synergies and draws the model of a common knowledge system in the digital world.:1. Neuausgabe des HOV (2006) 2. Synergien von Ortsnamenforschung und Landesgeschichte 3. Die Internetausgabe des HOV (2008) 4. Sachsen.digital - Internetportal zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens
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Grenzgänge: Beiträge zur einer modernen Romanistik

Universität Leipzig 04 February 2019 (has links)
Die Zeitschrift GRENZGÄNGE. Beiträge zu einer modernen Romanistik will romanistische Literatur- und Sprachwissenschaften und Kulturgeschichte im weitesten Sinne der romanistischen Länder zusammenführen.
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Grenzgänge: Beiträge zu einer modernen Romanistik

Universität Leipzig 05 February 2019 (has links)
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