• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 274
  • 33
  • 14
  • 10
  • 5
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 337
  • 308
  • 296
  • 296
  • 296
  • 288
  • 282
  • 280
  • 280
  • 280
  • 280
  • 16
  • 15
  • 13
  • 12
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Einführung in die Sprachwissenschaft

Öhlschläger, Günther 31 January 2025 (has links)
No description available.
32

English in the linguistic landscape of Hong Kong : a case study of shop signs and linguistic competence

Finzel, Anna Magdalena January 2012 (has links)
Especially for the last twenty years, the studies of Linguistic Landscapes (LLs) have been gaining the status as an autonomous linguistic discipline. The LL of a (mostly) geographically limited area – which consists of e.g. billboards, posters, shop signs, material for election campaigns, etc. – gives deep insights into the presence or absence of languages in that particular area. Thus, LL not only allows to conclude from the presence of a language to its dominance, but also from its absence to the oppression of minorities, above all in areas where minority languages should – demographically seen – be visible. The LLs of big cities are fruitful research areas due to the mass of linguistic data. The first part of this paper deals with the theoretical and practical research that has been conducted in LL studies so far. A summary of the theory, methodologies and different approaches is given. In the second part I apply the theoretical basis to my own case study. For this, the LLs of two shopping streets in different areas of Hong Kong were examined in 2010. It seems likely that the linguistic competence of English must be rather high in Hong Kong, due to the long-lasting influence of British culture and mentality and the official status of the language. The case study's results are based on empirical data showing the objectively visible presence of English in both examined areas, as well as on two surveys. Those were conducted both openly and anonymously. The surveys are a reinsurance measuring the level of linguistic competence of English in Hong Kong. That level was defined before by an analysis of the LL. Hence, this case study is a new approach to LL analysis which does not end with the description of its material composition (as have done most studies before), but which rather includes its creators by asking in what way people's actual linguistic competence is reflected in Hong Kong's LL. / Das Forschungsfeld der Linguistic Landscape (LL) hat sich vor allem in den letzten zwanzig Jahren als autonome Disziplin im Bereich der Sprachwissenschaft emanzipiert. Die LL eines meist geografisch eingegrenzten Gebietes – die beispielsweise aus Reklametafeln, Plakaten, Ladenschildern, Wahlkampfpropaganda, etc. besteht – erlaubt tiefe Einblicke in die An- oder Abwesenheit von Sprachen auf dem jeweiligen Gebiet. Die LL lässt dadurch nicht nur Rückschlüsse auf die Dominanz einer Sprache aufgrund ihrer Anwesenheit zu, sondern auch auf die Unterdrückung einer Minderheit durch die Abwesenheit ihrer Sprache an Orten, an denen die Minderheitensprache demografisch gesehen eigentlich sichtbar sein müsste. Wegen des Überflusses an linguistischen Daten in den LLs großer Städte sind diese ergiebige Tätigkeitsfelder für die Disziplin. Diese Arbeit beschäftigt sich im ersten Teil mit der theoretischen und praktischen Forschung, die es bislang zu diesem Thema gab. Sie prüft den Stand der Theoriebildung, fasst Methodiken zusammen und gibt einen Überblick über verschiedene Ansätze. Im zweiten Teil wird die theoretische Basis auf eine eigene Fallstudie angewendet. Für diese wurden 2010 die LLs zweier Einkaufsstraßen in unterschiedlichen Gegenden Hong Kongs untersucht. Durch den dort lange währenden Einfluss der englischen Kultur und Mentalität und den offiziellen Status der Sprache liegt der Schluss nahe, dass die Sprachkompetenz des Englischen in Hong Kong eher hoch sein muss. Die Ergebnisse der Fallstudie basieren sowohl auf der Erhebung von statistischen Daten, die die objektive Anwesenheit des Englischen in der LL beider untersuchten Gegenden zeigt, als auch auf zwei daraus resultierenden Befragungen. Diese wurden zum einen offen, zum anderen anonym durchgeführt. Die Befragungen stellen eine Rückversicherung dar, die den Grad der Sprachkompetenz des Englischen in Hong Kong misst, welcher zuvor anhand der LL festgestellt wurde. Damit bietet die Fallstudie einen neuen Ansatz der Untersuchung einer LL, der im Gegensatz zu vorangegangenen Studien nicht bei der Beschreibung ihrer materiellen Beschaffenheit endet, sondern auch ihre Schöpfenden miteinbezieht und sich fragt, inwiefern die LL von Hong Kong die tatsächliche Sprachkompetenz der Menschen widerspiegelt.
33

Die alttürkische Xuanzang-Biographie IX. / The Old Turkic Xuanzang biography IX

Aydemir, Hakan 26 November 2010 (has links)
No description available.
34

Deklinationsklassen-Wandel : eine diachron-kontrastive Studie zur Entwicklung der Pluralallomorphie im Deutschen, Niederländischen, Schwedischen und Dänischen /

Kürschner, Sebastian. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Freiburg, 2007.
35

Multilinguismo e síndrome do x frágil: relação de identificação na/pela língua

Deissler, Lorena Grace do Vale 26 November 2014 (has links)
Made available in DSpace on 2017-06-01T18:24:58Z (GMT). No. of bitstreams: 1 lorena_grace_vale_deissler.pdf: 220653 bytes, checksum: c5a8df73be64095118a34241c040702c (MD5) Previous issue date: 2014-11-26 / Die medizinischen Lehrbücher heben beim Fragilen-X-Syndrom (FXS), auch bekannt als Martin-Bell-Syndrom, die kognitiven, somatischen und linguistischen Änderungen hervor, die durch ein Krankheitsbild geistiger Behinderung, Verhaltens- und Sprachstörung charakterisiert sind, die manchmal mit der Autismus-Diagnose verwechselt werden können. Dabei wird in dieser Arbeit jedoch der Blick von den klinischen Aspekten abgewandt und angesichts der Heterogenität der Sprache mit dem Ziel Stellung genommen, das Sprachschaffen eines mit FXS diagnostizierten, in einen multilingualen Kontext eingebundenen Kindes ausgehend von der Sprachidentifikation zu diskutieren. Um die Fragen zu Subjekt und Sprache zu beantworten, wird dafür das theoretische Feld der Theorie der énonciation von Émile Benveniste (2005; 2006) hinzugezogen und bei den Diskussionen über den Spracherwerb die Perspektive von Silva (2009) beachtet, der das Phänomen ausgehend von der Schnittstelle Sprache, Sprechen und Subjekt erklärt. Es werden einige Daten als Beispiele zur Illustration präsentiert, um die Relation Sprache und Identität beim Sprachschaffen des Subjekts zu bezeugen. Dort können die Kennzeichen der Relation zwischen Subjekt und Sprache während ihres Schaffensprozesses beobachtet werden. Die Untersuchungen suggerieren, dass man trotz der Unregelmäßigkeiten bei der Sprache des mit FXS diagnostizierten Subjekts sich von der reduktionistischen Sichtweise der Pathologie abzuwenden und zu berücksichtigen hat, dass die Symptome bei der Sprache Kennzeichen des Äußerungsprozesses des Subjekts sind und dass es notwendig ist, sich mit der Sprache zu identifizieren, um sich in ihr zu konstituieren und sich so zum Subjekt in der/durch die Sprache zu machen. / Os compêndios médicos destacam na Síndrome do X Frágil (SXF), também conhecida como Síndrome de Martin-Bell, as alterações cognitivas, somáticas e linguísticas, caracterizadas por um quadro de deficiência mental, distúrbio de comportamento e de linguagem, que, por vezes, podem ser confundida com o diagnóstico de autismo. No entanto, afastamos nosso olhar dos aspectos clínicos e nos posicionamos diante da heterogeneidade da linguagem, objetivando discutir a constituição da linguagem de uma criança diagnosticada com SXF, inserida em um contexto multilíngue a partir da identificação pela língua. Nesse sentido, para responder às questões sobre sujeito e linguagem, trazemos à baila o campo teórico da Linguística da Enunciação de Émile Benveniste (2005; 2006), e consideramos nas discussões sobre a aquisição da linguagem a perspectiva de Silva (2009), que explica o fenômeno a partir da interface língua, linguagem e sujeito. Apresentamos alguns dados, a título de exemplos ilustrativos, para discutir a relação língua e identidade na constituição da linguagem do sujeito, onde podemos observar as marcas do elo entre a linguagem e o sujeito durante o seu processo de constituição. As análises sugerem que apesar das irregularidades na linguagem do sujeito diagnosticado com SXF, devemos nos afastar da visão reducionista da patologia e considerar que os sintomas na linguagem são marcas do processo enunciativo do sujeito e que é preciso se identificar com a língua para se constituir nela e dessa forma se fazer sujeito na/pela linguagem.
36

A Study of the Turkmen Dialects of Afghanistan / Phonology – Morphology – Lexicon – Sociolinguistic Aspects

Rasekh, Muhammad Salih 10 July 2017 (has links)
Mit dieser Studie wird der erstmalige Versuch unternommen, die turkmenischen Dialekte Afghanistans durch die Erhebung von umfangreichem Primärmaterial zu dokumentieren und ihre phonologischen, morphologischen und lexikalischen Merkmale kontrastiv zu beschreiben. Durch die Erfassung und Beschreibung soziolinguistischer Gegebenheiten wird darüber hinaus die Einbettung dieser Idiome in die sprachliche Landschaft Afghanistans zu erklären versucht. Die turkmenischen Dialekte Afghanistans zerfallen in zwei Großgruppen, die xāliṣ- und nāxāliṣ-Dialekte. Die Binnendifferenzierung koinzidiert, wie die Studie erbracht hat, weitestgehend, wenn auch nicht ausnahmslos, mit ethnischer Differenzierung (und nicht etwa mit geographischer Distribution). Das wichtigste Differenzierungsmerkmal der turkmenischen Dialekte ist die Phonologie; entsprechend viel Aufmerksamkeit widmet die Studie den phonologischen Merkmalen. Morphologisch sind die Dialekte dagegen weitgehend einheitlich, nur die nāxāliṣ-Dialekte zeigen gewisse signifikante Abweichungen; die Verbalmorphologie, auf deren Bearbeitung aus Kapazitätsgründen verzichtet werden musste, verspricht diesbezüglich allerdings weitere interessante Erkenntnisse. Bezüglich der Lexik wurden beispielhafte semantische Felder (z.B. Verwandtschaftsterminologie) bearbeitet, die nur wenige, aber aussagekräftige und teilweise unerwartete Abweichungen aufweisen. Die turkmenischen Dialekte Afghanistans zeigen soziolinguistisch betrachtet auffällige Verschiedenheiten entlang Gender-, Alters-, Standes- und geographischen Trennlinien. Die Studie erläutert außerdem die Position des Turkmenischen gegenüber dem generell dominanten Dari, dem in der Verbreitungsregion omnipräsenten Usbekischen, dem lokal bedeutenden Pašto und dem Türkeitürkischen, das durch seine mediale Präsenz und infolge von Migration angesichts der großen linguistischen Nähe zunehmend an Bedeutung gewinnt. Indem die Arbeit für alle thematisierten Phänomene umfangreiches Belegmaterial aus der Feldforschung vorlegt, ermöglicht sie nicht nur die Überprüfung der eigenen Befunde, sondern eröffnet vor allem auch für die derzeit kaum zugängliche Region Nordafghanistan weitere Arbeitsfelder für sprachwissenschaftliche Studien. / The Turkmen dialects of Afghanistan have for the first time been made the object of a special comprehensive study which, on the basis of rich primary materials collected from the field, is investigating their phonological, morphological and lexical features. The study is supplemented with sociolinguistic observations which help positioning the Turkmen dialects within the linguistic universe of Afghanistan today. The Turkmen dialects of Afghanistan basically fall into two major groups which in this study, following the emic denominations, are being called xāliṣ und nāxāliṣ dialects. As the study demonstrates, the dialects are almost without exceptions deliminated not along geographical or regional lines but along the major ethnic delimitations. Phonology is the prime marker of dialect delimitation. Consequently, this study pays particular attention to phonological markers. On the other hand there is only little variation in morphology; only the nāxāliṣ dialects do not completely share these paradigms. Verbal morphology, which appears to depict more variation, has for reasons of feasibility not been included in this study. In the lexicology chapter several exemplary subfields of the Turkmen dialect lexicon (such as kinship terminology) are investigated in depth; this part of the study yields interesting, partly unexpected results. The sociolinguistic chapters, which for capacity reasons are again dealing with selected aspects only, focus on the role of gender, age, social status and regional attribution of the speakers as markers of distinction. The position of the Turkmen dialects within the wide and complex spectrum of high and low prestige idioms present in North Afghanistan is measured against the supreme language of interethnic communication, education and the media (Dari) as well as the omnipresent language of regional communication (Uzbek), and neighboring Pashto; due to migration, educational and business contacts and the media, and favored by its linguistic closeness to Turkmen, the Turkish language of Turkey has recently become an important contact language as well. All phenomena investigated in this study are derived from a wealth of field materials. By presenting many of these while illustrating the features discussed in the chapters, this study provides fresh material from an almost inaccessible area for linguistic investigations beyond the scope of this book.
37

Historisches Ortsverzeichnis und Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Zwei Lexika - ein Wissenssystem

Baudisch, Susanne 10 December 2010 (has links) (PDF)
Im Jahr 2001 erschien erstmals ein „Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen“, im Jahr 2006 folgte die Neuausgabe des „Historischen Ortsverzeichnisses von Sachsen“. Dieser Beitrag vergleicht beide Standardwerke der Sächsischen Landesgeschichte und historischen Kulturlandschaftsforschung, beschreibt Synergien und skizziert das Modell eines gemeinsamen Wissenssystems in der Welt der digitalen Information. / In 2001 the first edition of the "Historical Dictionary of Toponyms for Saxony" was published, the new edition of the "Lexicon of Places in Saxony" was released in 2006. The present article compares both standard works of Saxon regional history and historical cultural landscape research, describes synergies and draws the model of a common knowledge system in the digital world.
38

Von der Mumma Romontscha zum Retortenbaby Rumantsch Grischun : rätoromanische Sprachmythen /

Coray, Renata, January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2006/2007.
39

'Im Nebel der Kulturbegriffe': Ist es möglich innerhalb einer aufgezeichneten Musikunterrichtsstunde - vor dem Hintergrund eines bedeutungsorientierten Kulturbegriffs - Momente einer intuitiv getätigten Anwendung von sprachlichen Elementen festzustellen, welche in Bezug auf die im Kommunikationsprozess entstehenden Bedeutungen Problematiken aufwerfen?

Bababoutilabo, Vincent 21 April 2016 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der intuitiven Verwendung sprachlicher Elemente, welche hinsichtlich der im Kommunikationsprozess entstehenden Bedeutungen problematisch sein können. Hierfür wurde eine gefilmte Musikunterrichtsstunde analysiert. Es konnte festgestellt werden, dass die Lehrkraft durch eine unbewusste Verwendung des Begriffs “afrikanische Sachen” die Kategorien “afrikanisch” und “nicht-afrikanisch” etabliert. Diese werden von den Schüler*innen adaptiert und ihnen nach einer individuellen, subjektiven Selektion im Unterricht vorkommende Elemente untergeordnet, welche dann innerhalb einer hegemonialen Struktur positioniert werden, wobei ebenso Hierarchisierungsprozesse möglich sind. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Stilisierung kultureller Unterschiede seitens der Schüler*innen zur Folge hat, dass Kulturen an sich von ihnen als hermetische und unanfechtbare Einheiten wahrgenommen werden. In den Worten einer an der Musikunterrichtsstunde teilnehmenden Person: “afrikanisch singen [ist] anders.”
40

Historisches Ortsverzeichnis und Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Zwei Lexika - ein Wissenssystem

Baudisch, Susanne January 2009 (has links)
Im Jahr 2001 erschien erstmals ein „Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen“, im Jahr 2006 folgte die Neuausgabe des „Historischen Ortsverzeichnisses von Sachsen“. Dieser Beitrag vergleicht beide Standardwerke der Sächsischen Landesgeschichte und historischen Kulturlandschaftsforschung, beschreibt Synergien und skizziert das Modell eines gemeinsamen Wissenssystems in der Welt der digitalen Information.:1. Neuausgabe des HOV (2006) 2. Synergien von Ortsnamenforschung und Landesgeschichte 3. Die Internetausgabe des HOV (2008) 4. Sachsen.digital - Internetportal zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens / In 2001 the first edition of the "Historical Dictionary of Toponyms for Saxony" was published, the new edition of the "Lexicon of Places in Saxony" was released in 2006. The present article compares both standard works of Saxon regional history and historical cultural landscape research, describes synergies and draws the model of a common knowledge system in the digital world.:1. Neuausgabe des HOV (2006) 2. Synergien von Ortsnamenforschung und Landesgeschichte 3. Die Internetausgabe des HOV (2008) 4. Sachsen.digital - Internetportal zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens

Page generated in 0.0571 seconds