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Deklinationsklassen-Wandel eine diachron-kontrastive Studie zur Entwicklung der Pluralallomorphie im Deutschen, Niederländischen, Schwedischen und Dänischen

Kürschner, Sebastian January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007
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Cartas de particulares en Indias del siglo XVI edición y estudio discursivo

Fernández Alcaide, Marta January 2009 (has links)
Zugl.: Diss.
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Deklinationsklassen-Wandel eine diachron-kontrastive Studie zur Entwicklung der Pluralallomorphie im Deutschen, Niederländischen, Schwedischen und Dänischen

Kürschner, Sebastian. January 2008 (has links)
Univ., Diss., 2007--Freiburg (Breisgau).
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Substantivische Suffixableitungen im Deutschen der Goethezeit am Beispiel von Adolph Freiherr von Knigges \(Über\) \(den\) \(Umgang\) \(mit\) \(Menschen\) oder Über den Umgang mit abstrakten Suffixderivationen / Nominal Suffix derivations in German of the Goethe period, using the example of Adolph Freiherr von Knigges “Über den Umgang mit Menschen“, or on dealing with abstract suffix derivations

von Collani, Sina January 2022 (has links) (PDF)
Der Hauptuntersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind substantivische Suffixableitungen, die mindestens einmal im Korpus („Über den Umgang mit Menschen“ von Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr (von) Knigge) ein Abstraktum bilden. In methodisch-theoretischer Hinsicht reiht sich die Arbeit u.a. in die Projekte der Innsbrucker Arbeitsstelle ein, bei der eine historisch-synchrone Wortbildungsanalyse im Mittelpunkt steht. Die Arbeit stellt einen Ausschnitt der Wortbildung unter graphematischen, morphologischen, funktionalen und lexikalischen Gesichtspunkten dar und vergleicht diesen Ausschnitt mit dem Wörterbuchbestand um 1800 und dem Bestand der neuhochdeutschen Sprache der Gegenwart. So soll gezeigt werden, inwieweit das Korpus einen sprachlichen Spiegel seiner Zeit abbildet bzw. inwieweit eine sprachliche Entwicklung (= Wortbildungswandel) stattgefunden hat. In einem Exkurs wird zusätzlich die abstrakte Wortbildung Umgang als Mittel zur Textbildung besprochen. / The main object of this thesis are nominal suffix derivations that form an abstract at least once in the corpus (“Über den Umgang mit Menschen” by Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr (von) Knigge). From a methodological-theoretical point of view, the treatise is similar to the projects of the Innsbrucker Arbeitsstelle, which focuses on a historical-synchronous word formation analysis. The study presents a section of word formation from a graphematic, morphological, functional and lexical point of view and compares it with the dictionary inventory of around 1800 and the inventory of the New High German language of the present. In this way, the author demonstrates to what extent the corpus is a realistic representation of its time and to what extent a linguistic development (= change in how word formation is done) has taken place. In an excursus, the abstract word formation Umgang as a means of text formation is additionally discussed.
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Zur Verwendung astrologischer und alchemistischer Symbole in frühneuhochdeutschen Fachtexten

Gaede, Jonathan January 2017 (has links) (PDF)
In zahlreichen Fach- und Wissenschaftstexten der Frühen Neuzeit lassen sich astrologische und alchemistische Symbole finden. Neben den einschlägigen Texten aus den beiden historisch eng verwobenen Sachbereichen lassen sich diese Sonderzeichen noch in einer erstaunlichen Bandbreite weiterer Texte nachweisen, etwa in medizinischen und pharmazeutischen Schriften oder in Anleitungen zum Bergbau und zur Metallurgie. Aus linguistischer Perspektive und insbesondere auch aus Sicht der Fachsprachenforschung ist das Phänomen des astrologisch-alchemistischen Symbolgebrauchs in deutschsprachigen Fachtexten der Frühen Neuzeit allerdings bislang kaum beachtet worden. Die Gründe hierfür liegen zum einen in der linguistischen Klassifikation dieser Zeichen, zum anderen aber auch in den Schwierigkeiten der – analogen wie digitalen – Reproduktion der Zeichen und ihrer Bedeutungen. Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über die Herkunft, Bedeutung und Verwendung der wichtigsten alchemistischen und astrologischen Symbole und ihrer Abwandlungen und Varianten in unterschiedlichen fachlichen Kontexten. Darüber hinaus wird auch die Rolle der Drucker bei der Reproduktion astrologischer und alchemistischer Schriften beleuchtet, die der Problematik des Sonderzeichengebrauchs mit verschiedenen Improvisationen begegneten, z.B. durch das optische Nachbilden von Zeichen aus weiteren Drucklettern. Keineswegs stehen die Zeichen grundsätzlich isoliert neben dem Text; oft werden sie anstelle ausgeschriebener Worte direkt in diesen integriert und können sogar als Bestandteile von Komposita und Ableitungen auftreten. Gerade in ihrer Einbettung in deutschsprachigen Texten zeigt sich auch, dass diese Symbole weniger als Mittel der Geheimhaltung und vielmehr als Ausdruck der Gruppenzugehörigkeit zu den selbsternannten "wahren Philosophen" verwendet wurden. / Astrological and alchemical Symbols can be found in numerous scientific or otherwise professional early modern age texts. Beneath texts from the relevant subjects, these special characters can occur in an astonishing number of other contexts, for instance in medical or pharmaceutical texts or in manuals for mining and metallurgy. However, for early modern age professional texts in German language, this phenomenon is rarely considered from a linguistic perspective. The reasons for this are rooted in the problematic linguistic classification of these symbols, but also in the ongoing problems of reproducing the characters and their meaning by analogical and digital means. The paper provides an overview for the provenance, meaning and usage of the most relevant alchemistical and astrological symbols in different professional contexts. Furthermore, the role of the historic printers in the reproduction of texts with alchemistical and astrological symbols is illuminated. Confronted with problematic special characters, they often resorted to creative improvisations like the emulation of missing characters by Juxtaposition of other letters. The symbols are by no means strictly separated from the running text; they are frequently used in place of fully written words and word components. The frequent embedding of the symbols in German texts shows that they are used less as means of encryption and more as a way of displaying an affiliation with the self-proclaimed "true philosophers".
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Amparo Alcina (2011) (Hrsg.): Teaching and Learning Terminology: New strategies and methods

Weilandt, Annette 04 April 2024 (has links)
In dem Sammelband sollen Erfahrungen in der terminologischen Ausbildung unter theoretischen, praktischen und professionellen Aspekten vorgestellt und reflektiert werden (vgl. S. 1). Insbesondere sollen dabei moderne Lerntheorien sowie aktuelle Entwicklungen und Anforderungen aus der beruflichen Praxis berücksichtigt werden. Alle Autoren besitzen umfangreiche Erfahrungen als Dozenten auf dem Gebiet der Terminologielehre. In den Beiträgen werden terminologische Studienprogramme bzw. Kurse an Hochschulen in Kanada, Frankreich, Slowenien und Spanien vorgestellt und anhand unterschiedlicher Aspekte analysiert und bewertet.
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Geschichte der Anwendung quantitativer Verfahren in der russischen Sprach- und Literaturwissenschaft /

Kelih, Emmerich. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Graz, 2007.
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Le Proto-Oti-Volta-Oriental : essai d'application de la méthode historique comparative /

Sambiéni, Coffi. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Humboldt-Universität, Berlin, 2004. / Includes bibliographical references (p. [290]-303).
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Film und Pop : – Anglizismen in „Der Spiegel“

Tjulin, Karin January 2007 (has links)
No description available.
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Der Konjunktiv in der indirekten Rede : Untersuchungen zum Modusgebrauch der Schriftsprache

Ljungström, Johan January 2012 (has links)
Die indirekte Rede ist eine Konstruktion im Deutschen, die schwierig sein kann. Die Schwierigkeit liegt vor allem darin, dass das Prädikat in verschiedenen Modi stehen kann. Welche Form gewählt wird, hängt u.a. von grammatischen Faktoren, vom Dialekt des Sprechers, vom Stil und von der Art der Sprache (der geschriebenen/gesprochenen Sprache) ab. In dieser Arbeit wird der Modusgebrauch in der indirekten Rede untersucht. Die Untersuchung ist auf die Schriftsprache beschränkt; mit Hilfe von drei verschiedenen Textsorten: Zeitungsartikeln, einem Roman und einer Umfrage unter Deutschsprachigen wird der Gebrauch untersucht. Das Ziel dieser Arbeit ist zu untersuchen, ob der tatsächliche Gebrauch des Konjunktivs innerhalb der indirekten Rede mit den in Grammatikbüchern angegebenen Regeln überinstimmt.

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