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Die Rolle der Anglizismen in schwedischen Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache

Skocic, Verica January 2011 (has links)
No description available.
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Film und Pop : – Anglizismen in „Der Spiegel“

Tjulin, Karin January 2007 (has links)
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Schöne neue Arbeitswelt: Versprachlichung neuer und traditioneller Berufe in sozialen Medien am Beispiel von LinkedIn

Heimbecher, Jessica 26 July 2023 (has links)
No description available.
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Jugendsprache in Deutschland und Schweden : Eine kontrastive Analyse anhand zweier Online-Gemeinschaften

Kontulainen, Erika January 2009 (has links)
<p>This thesis aims to contrast German and Swedish youth languages, based on material from two popular Online-Communities mainly for young people,<em> SchülerVZ</em> and <em>Lunarstorm</em>, respectively. The goal is not primarily to analyze the use of written, online youth language. Rather, language use on the Internet has developed into something between written and spoken language; often with clear characteristics of spoken language. Therefore, my corpus enables me to establish general similarities and differences in spoken (and written) German and Swedish youth communication.</p><p>Many similarities can be found in the way both German and Swedish youth play with language through e.g. many innovative lexical combinations and hyperboles. A difference can be found in the use of dialect. German youth inclines to speak and write it more explicitly to establish a "youth identity". In contrast, Swedish youth applies multi-ethnic youth language in the same way to establish this identity. This finding leads to the conclusion that multi-ethnic youth language firstly, is a more accepted or developed medium in Sweden, and secondly, something young people can employ in their formation of an identity that goes beyond social, "adult" conventions. In addition, a common use of Anglo-American loan words, mainly through <em>Code Switching</em>, can be found in both languages. This occurrence of loan words ought to depend mainly on these words being more unerring or more prestigious than native alternatives. Differences in the application of these loan words are found to be on a grammatical level. The German language tends to adopt more directly imported Anglo-American loan words, whereas the Swedish language reproduces these words in order to allow integration with the Swedish language system.</p>
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Jugendsprache in Deutschland und Schweden : Eine kontrastive Analyse anhand zweier Online-Gemeinschaften

Kontulainen, Erika January 2009 (has links)
This thesis aims to contrast German and Swedish youth languages, based on material from two popular Online-Communities mainly for young people, SchülerVZ and Lunarstorm, respectively. The goal is not primarily to analyze the use of written, online youth language. Rather, language use on the Internet has developed into something between written and spoken language; often with clear characteristics of spoken language. Therefore, my corpus enables me to establish general similarities and differences in spoken (and written) German and Swedish youth communication. Many similarities can be found in the way both German and Swedish youth play with language through e.g. many innovative lexical combinations and hyperboles. A difference can be found in the use of dialect. German youth inclines to speak and write it more explicitly to establish a "youth identity". In contrast, Swedish youth applies multi-ethnic youth language in the same way to establish this identity. This finding leads to the conclusion that multi-ethnic youth language firstly, is a more accepted or developed medium in Sweden, and secondly, something young people can employ in their formation of an identity that goes beyond social, "adult" conventions. In addition, a common use of Anglo-American loan words, mainly through Code Switching, can be found in both languages. This occurrence of loan words ought to depend mainly on these words being more unerring or more prestigious than native alternatives. Differences in the application of these loan words are found to be on a grammatical level. The German language tends to adopt more directly imported Anglo-American loan words, whereas the Swedish language reproduces these words in order to allow integration with the Swedish language system.
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Film und Pop : – Anglizismen in „Der Spiegel“

Tjulin, Karin January 2007 (has links)
No description available.
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My god! oder ¡Dios mío! Eine synchrone Studie zur Aufnahme und Anwendung von Anglizismen im mexikanischen Spanisch

Millares Caballero, Denise 06 November 2017 (has links)
Die vorliegende Dissertation ordnet sich in den Kontext der Sprachkontaktforschung ein und beschäftigt sich mit der spezifischen Sprachkontaktsituation des mexikanischen Spanisch und Englischen (mSp-Eng). Ziel ist es, die theoretischen Grundlagen der Sprachkontaktforschung darzustellen und den Sprachkontakt mSp-Eng auf seine lexikalischen Resultate hin zu untersuchen, d.h. auf die Aufnahme und Anwendung von Anglizismen im mexikanischen Spanisch. Im theoretischen Teil wird ein Überblick zu den theoretischen Grundlagen gegeben: Sprachkontakt, seine Definition und mögliche Resultate, bei denen Lehnwörter allgemein und Anglizismen im Besonderen im Zentrum des Interesses stehen. Darüber hinaus werden Problematiken der Sprachkontaktforschung thematisiert. Englisch und Spanisch werden in den Kontext von Sprachkontakt gesetzt und die spezifische Sprachkontaktsituation mSp-Eng aus sozio-kultureller Perspektive erläutert. Zudem wird die Rolle der Sprecher des mexikanischen Spanisch in diesem Zusammenhang betrachtet. Im empirischen Teil wird das mexikanische Spanisch auf die Aufnahme und Anwendung von Anglizismen in der Lexik hin analysiert. Dafür werden quantitative und qualitative Untersuchungen durchgeführt. Die quantitativen, korpusbasierten Untersuchungen setzen sich aus einer textsortenspezifischen Analyse (geschriebenen und gesprochenen Sprache) und einer themenspezifischen Analyse zusammen. Für die geschriebene Sprache werden die Medien Buch und Presse analysiert. Die qualitative Untersuchung wird anhand einer Umfrage unter Sprechern des mexikanischen Spanisch zum Meinungsbild zur Aufnahme und Anwendung von Anglizismen realisiert. Die vorliegende Arbeit verfolgt einen induktiven Forschungsansatz auf Basis umfangreicher Korpusanalysen. Dadurch kann eine möglichst große Datenmenge untersucht werden und es können Schlüsse für das mexikanische Spanisch allgemein gezogen werden. Die Umfrage unter den Sprechern ist ein unabdingbarer Bestandteil für die Interpretation der Ergebnisse, da die Sprecher der ausschlaggebende Faktor für die Resultate von Sprachkontakt sein können. Auf Grundlage der Ergebnisse werden folgende drei Schlussfolgerungen gezogen: 1. Die Lexik des mexikanischen Spanisch weist, im Vergleich zu früheren Studien, eine überraschend geringe Anzahl an Anglizismen auf. 2. Die Aufnahme und Anwendung von Anglizismen im mexikanischen Spanisch ist themenabhängig. 3. Die Sprecher des mexikanischen Spanisch haben eine puristische Sprachhaltung, welche die Aufnahme und Anwendung von Anglizismen hemmt. Anhand der quantitativen Untersuchungen zur Textsortenspezifik wird gezeigt, dass die Lexik des mexikanischen Spanisch nur eine geringe Anzahl an Anglizismen aufgenommen hat. In dem untersuchten Korpus weisen das Medium Buch 0,16% und das Medium Presse 0,43% Anglizismen auf. Die Diskrepanz beider Ergebnisse wird darauf zurückgeführt, dass die Aufnahme von Anglizismen themenabhängig ist. Das Medium Presse deckt ein größeres Themenspektrum ab als das Medium Buch, wodurch die Wahrscheinlichkeit anglophiler Themen bei der Presse höher ist als beim Buch. Die themenspezifische Analyse untermauert diese Annahme, da die Ergebnisse eine Differenzierung zwischen anglophilen und anglophoben Themengebieten zeigen. Themen mit Herkunft aus dem anglophonen Raum oder direktem Bezug zu diesem weisen eine höhere Anzahl an Anglizismen in der Lexik auf als solche Themen, denen diese Herkunft und/oder dieser Bezug fehlen. Die Themenspezifik lässt auf einen puristischen Sprachgebrauch der Sprecher des mexikanischen Spanisch schließen. Puristische Sprecher neigen zur Aufnahme notwendiger Anglizismen und zur Ablehnung nicht-notwendiger Anglizismen. Die Ergebnisse der qualitativen Untersuchung bestätigen diesen Befund. Die Sprecher des mexikanischen Spanisch sprechen dem Englischen eine große Bedeutung als internationale Sprache zu, lehnen aber nicht-notwendige Anglizismen in der Lexik des mexikanischen Spanisch ab und bevorzugen den Gebrauch von einheimischen Ausdrücken.
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"Sprich uns ingame an." : Ein Vergleich des Anglizismengebrauchs in der digitalen Spielwelt von 2004 und 2013.

Gustafsson, Caroline January 2014 (has links)
Das digitale Spielen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen und scheint heute ein selbstverständlicher Teil im alltäglichen Leben vieler Menschen zu sein. Eine deutliche Verbindung zwischen der digitalen Welt und der englischen Sprache ist zu beobachten, und man kann sich fragen, ob es immer so war. Ziel der Arbeit ist es, die Verwendung von Anglizismen in der digitalen Computerspiel- und Videospielwelt zu untersuchen, um herauszufinden, ob und inwiefern sich eine zunehmende Globalisierung in der Domäne des digitalen Spielens nachweisen lässt. Dazu wird der Sprachgebrauch ausgewählter Benutzer-Kommentare eines deutschen Spieleforums aus dem Jahr 2013 (teilweise auch vom Beginn des Jahres 2014) und der von 2004 untersucht. Die grundlegende Frage lautet: Wie unterscheidet sich der Gebrauch von Anglizismen in der digitalen Spielwelt, wenn man die Situation heute mit der von 2004 vergleicht?

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