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Verfassungsrechtliche Determinanten der Teilhabe am knappen Gut "moderne Spitzenmedizin" /

Neudam, Simone M. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss, 2006--Mainz.
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Konsum und Exklusion : eine Kultursoziologie der Dinge /

Bosch, Aida. January 2010 (has links)
Teilw. zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Habil.-Schr., 2009.
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Teilhabe am Arbeitsleben aus Subjektperspektive

Teismann, Malte 05 August 2022 (has links)
Die Dissertation analysiert in einer explorativen Untersuchung die Konstitution von Teilhabe aus Subjektperspektive im Kontext der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und der Einführung des neuen Bundesteilhabegesetzes rücken das Individuum und seine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe in den Vordergrund. Für viele Menschen mit Behinderung findet die gesellschaftliche Teilhabe jedoch in Einrichtungen der Eingliederungshilfe statt. Im Bereich der Teilhabe am Arbeitsleben wird dies unter anderem durch WfbM erfüllt, die im Jahr 2020 circa 315.000 Menschen mit Behinderungen eine Beschäftigung bot. Dies ist insofern problematisch, als dass die Zahlen auch nach der Ratifizierung der UN-BRK darauf hindeuten, dass immer mehr Menschen ihre Teilhabe außerhalb des allgemeinen Arbeitsmarktes sichern. In einem qualitativen Forschungsprojekt wurden sieben Beschäftigte einer WfbM in beruflichen Veränderungsprozessen begleitet. In einer qualitativen Längsschnittstudie wurde die subjektive Ebene von Teilhabe im Sinne der Grounded Theory erforscht, um herauszufinden, welche Möglichkeitsräume der Teilhabe am Arbeitsleben im Kontext der WfbM sichtbar werden und wie Teilhabe aus Subjektperspektive konstituiert ist. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass Teilhabe in der WfbM auf mehreren unterschiedlichen Hierarchieebenen ermöglicht werden kann. Was Individuen als erstrebenswerte Teilhabemöglichkeiten empfinden, ist von ihrem Bewertungsrahmen abhängig. Deutlich wird, dass sich Teilhabe auch in separativen Settings, wie der WfbM einstellen kann, sofern dies kohärent mit den eigenen Teilhabezielen vereinbar ist. Teilhabe aus Subjektperspektive ist dann ein individuell reflektierter Zustand, der sich über ein Gefühl der Passung zwischen dem individuellen Teilhabeziel, den dahinterliegenden Vorstellungen und den realen Bedingungen der wahrgenommenen Möglichkeiten verwirklicht. / The dissertation analyses in an explorative study the constitution of ‚Teilhabe‘ (participation) from a subject perspective in the context of sheltered workshops. The ratification of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities (UN-CRPD) and the introduction of the new Federal Participation Act (Bundesteilhabegesetz) have brought the individual and his or her equal participation to the fore. For many people with disabilities, participation takes place in institutions like sheltered workshops. Sheltered workshops in Germany provided work for approximately 315,000 employees in 2020. This is problematic because even after the ratification of the UN-CRPD, the figures indicate that more and more people are securing their participation outside the general labour market. In a qualitative research project, seven employees of a WfbM were accompanied in occupational change processes. In a qualitative longitudinal study, the subjective level of participation was researched in the sense of grounded theory in order to find out which capabilities become visible in the context of sheltered workshops and how participation is constituted from the subject perspective. The results of the study make it clear that participation in sheltered workshops is made possible on several different hierarchical levels. What individuals perceive as desirable participation opportunities depends on their evaluation framework. It becomes clear that participation can also occur in separative settings such as sheltered workshops, as long as this is coherently compatible with one's own participation goals. Participation from the subject's perspective is then an individually reflected state that is realised through a feeling of fit between the individual participation goal, the underlying ideas and the real conditions of the perceived possibilities.
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Leichte Sprache am Arbeitsplatz: Sozialwissenschaftliche Ergebnisse und Praxisempfehlungen aus dem LeiSA-Projekt

Goldbach, Anne, Bergelt, Daniel 17 February 2020 (has links)
In immer mehr Bereichen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestellt. Auch am Arbeitsplatz sind schriftliche informationen oft von großer Bedeutung. Deshalb haben sich Leipziger Forscher(innen) der Frage gewidmet, ob und wie Leichte Sprache die berufliche Teilhabe für Menschen mit Lernschwierigkeiten verbessern kann. Bei ihrer Beantwortung haben die Sprach- und Sozialwissenschaftler(innen) gemeinsam mit Menschen, die selbst Leichte Sprache nutzen, zusammengearbeitet. Diese Veröffentlichung stellt die Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Forschungsarbeit vor. Dabei wird deutlich: Es kommt auf die PRaktiker(innen) an!
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Positionsbestimmung Inklusion: Ziele und Handlungsansätze

Steindorf, Matthias 26 August 2019 (has links)
Inklusion wird seit den letzten Jahren verstärkt diskutiert. Dennoch sind sowohl Begriff als auch die Herangehensweisen oft noch unscharf oder werden unterschiedlich interpretiert. Zudem sind die Idee der Inklusion und das Wissen über ihre Umsetzung in der breiten Öffentlichkeit bisher nur wenig bekannt.
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"Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : Möglichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur für alle Menschen

Tuttas, Gundula January 2008 (has links) (PDF)
Literatur für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die überhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Annäherung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum persönlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) ermöglichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten Möglichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als mögliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen können, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen Gütern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig Möglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zugänglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden können und welche Ansätze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen.
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Barrierefreie Sprache als ein Mittel zur Förderung der Teilhabe im Deutschunterricht

Röhle, Florian 22 July 2021 (has links)
Nach dem Gesetz sollte jeder Mensch nicht nur gleich behandelt werden, sondern ebenso die gleichen Möglichkeiten erhalten ein Teil der Gesellschaft zu sein. Für Kinder und Jugendliche stellt vor allem die Schule die Grundlage für die Schaffung dieser Teilhabe dar. Durch Lernen mit anderen SchülerInnen werden nicht nur Wissen, sondern gleichzeitig weitreichende Sozialkompetenzen vermittelt. Nachdem in der vergangenen Zeit vor allem Lernende mit Beeinträchtigungen gezielt von einem Unterricht in einer Regelklasse ausgeschlossen wurden, findet seit einigen Jahren auch im Bildungssektor ein grundlegendes Umdenken statt, welches eng mit dem Begriff der Inklusion verknüpft ist. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen Lernen auf Grundlage ihrer individuellen Voraussetzungen zu ermöglichen und somit eine optimale Förderung zu gewährleisten. Zum anderen wird den Lernenden so die Möglichkeit zur späteren Teilnahme und Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen eröffnet. Um sich einer gesamt-gesellschaftlichen Teilhabe in allen Lebensbereichen anzunähern und Benachteiligung gezielt zu reduzieren, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Gesetze erlassen. Dafür war und ist es notwendig herauszufinden, an welchen Stellen Ausschluss und demzufolge Nichtteilhabe stattfinden. Im alltäglichen Leben wurden in den vergangenen Jahren viele solcher Probleme und Barrieren für die betroffenen Personen aufgezeigt. Es wurde deutlich, dass es sich bei solchen Barrieren nicht allein um bauliche Einschränkungen, wie zum Beispiel die Treppe für einen Rollstuhlfahrer, handelt. Auch andere Bereiche eröffnen große Barrieren. Ein Beispiel dafür ist die Sprache. Diese hat das Potential durch Nichtverstehen Ausschluss und so eine Benachteiligung der betroffenen Personen zu befähigen. Zahlreiche Projekte, so auch VERSO, setzen an diesem Punkt an und versuchen Informationen barrierefrei aufzuarbeiten, um somit einen Verstehensprozess für alle Menschen zu ermöglichen. Betrachtet man nun erneut den Bildungssektor, so wird deutlich, dass hier nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern gleichzeitig Personen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität aufeinandertreffen. Durch verschiedene individuelle Voraussetzungen kann es somit auch hier zu großen sprachlichen Barrieren und Verständnisproblemen zwischen den Lernenden aber auch zwischen Lernenden und Lehrpersonen kommen. Vor allem für Kinder mit Migrationshintergrund ist es wichtig im Unterricht aktiv teilnehmen zu können, um so ihren Wortschatz zu festigen und zu erweitern, gleichzeitig aber auch Anschluss in der Klasse und am Lernstoff zu finden. Der Deutschunterricht bildet dabei oft die Grundlage für andere Fächer und soll auch aus diesem Grund im Zent-rum der folgenden Arbeit stehen. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit eine barrierefreie Sprache eine bessere Teilhabe von SchülerInnen am Unterricht – hier speziell dem Deutschunterricht – ermöglichen kann. Es soll dabei jedoch keine barrierefreie Schulstunde durchgeführt werden. Vielmehr geht es darum zu überprüfen, wie das Element barrierefreie Sprache eine bessere Teilhabe aller Lernenden fördern kann. Im Fach Deutsch gehören literarische Werke unterschiedlichster Epochen zum Literaturkanon, die durch ihre zum Teil alte Sprache nicht nur Kinder mit, sondern auch Kinder ohne Migrationshintergrund vor Probleme stellt. In einer Zeit, in der die Lehrperson zunehmend als LernbegleiterIn fungiert und sich SchülerInnen Wissensinhalte selbstständig er-arbeiten sollen, können diese Barrieren zu weitreichenden Problemen führen. Anhand der Ballade „Der Knabe im Moor“ von Annette von Droste-Hülshoff soll daher die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit ein barrierefreier Begleittext in Einfacher Sprache ein besseres Ver-ständnis des Gesamtwerks ermöglicht. Zusätzlich wird untersucht, ob dieser Auswirkungen auf die Bearbeitung von klassischen Arbeitsaufträgen mit Textbezug zeigt. Zusätzlich wird in der Auswertung der Daten neben dem Vergleich der beiden Testgruppen besonderer Fokus auf die Ergebnisse von SchülerInnen mit Migrationshintergrund gelegt. Dadurch soll der Einfluss einer barrierefreien Sprache auf die Ergebnisse dieser Lernenden noch einmal verstärkt hervorgehoben werden. Gegliedert ist die nachfolgende Arbeit in einen theoretischen und einen praxisorientierten Bereich. Während sich der zweite Teil der Arbeit mit der Planung, der didaktischen Begründung und der Durchführung des Projekts befasst, an welche sich die Auswertung der erhobenen Daten anschließt, erläutert der erste Teil die theoretischen Grundlagen. Vor allem die hier oft gebrauchten Begriffe Inklusion, Barrierefreiheit und Teilhabe sind sehr vielschichtig und können in unterschiedlicher Weise gebraucht werden. Um im weiteren Verlauf der Arbeit Unklarheiten zu vermeiden, ist eine Begriffsbildung zu Beginn der Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit unumgänglich. Darauf aufbauend werden verschiedene barrierefreie Kommunikationsangebote vorgestellt und miteinander in Verbindung gesetzt. Dadurch wird nicht nur die gesellschaftliche Relevanz des Themas verdeutlicht, sondern gleichzeitig die Grundlage für den in der praktischen Untersuchung erstellten Begleittext gelegt. Anschließend richtet sich der Fokus der Arbeit auf die Bildungsinstitution Schule. Um später einen einzelnen Fachbereich theoretisch beleuchten zu können und die Möglichkeiten eines Einsatzes von barrierefreier Sprache zu prüfen, muss zunächst die Gesamtsituation der Bildungsinstitutionen genauer dargestellt werden. Dabei sollen vor allem Veränderungen im Bildungswesen der letzten zehn Jahre mit dem Ziel des Erreichens von Inklusion betrachtet werden. Zusätzlich wird an dieser Stelle auf die besondere Rolle von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund verwiesen.:1 Einleitung 3 2 Arbeitstheoretische Grundlagen 6 2.1 Begriffsbildung Inklusion 6 2.2 Begriffsbildung Teilhabe 10 2.3 Begriffsbildung Barrierefreiheit und barrierefreie Kommunikation 11 3 Vielfalt barrierefreier Kommunikationsangebote 14 3.1 Konzept „Leichte Sprache“ 15 3.2 Konzept „Einfache Sprache“ in Abgrenzung zu „Leichter Sprache“ 20 3.3 Das Projekt „VERSO“ 23 4 Inklusion in der Schule mit speziellem Bezug zum Deutschunterricht 25 4.1 Chancen, Herausforderungen und Grenzen gesamtschulischer Inklusion 25 4.1.1 Die gemeinsame allgemeinbildende Schule für alle SchülerInnen 27 4.1.2 Akzeptanz aller SchülerInnen mit ihren individuellen Eigenschaften 29 4.1.3 Verbesserung von Teilhabe und Leistungsentwicklung aller SchülerInnen 33 4.2 Chancen, Herausforderungen und Grenzen inklusiven Deutschunterrichts 36 4.3 Barrierefreie Sprache im Deutschunterricht 39 5 Praxisbezogener Teil 42 5.1 Vorstellung des Projekts 43 5.2 Vorstellung der Praxisschule und der örtlichen Begebenheiten 45 5.3 Planung und Entwicklung des Projekts 49 5.3.1 Sachanalyse 49 5.3.2 Didaktisch-methodische Analyse und Erstellung der Unterrichts- und Datenerhebungsmaterialien 56 5.4 Reflexion der Durchführung 64 5.5 Datenanalyse 66 5.6 Aufstellen der Ergebnisse 78 6 Fazit 83 7 Literaturverzeichnis 85 8 Abbildungsverzeichnis 93 Anhang
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Ältere Menschen mit „geistiger Behinderung“ im Museum: eine didaktische Annäherung und qualitative Untersuchung zu den Voraussetzungen für kulturelle Teilhabe und Inklusion

Mammel, Dorothee 18 October 2022 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist, die Voraussetzungen für kulturelle Teilhabe und Inklusion von älteren Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung als Teilzielgruppe der heterogenen älteren Generation im Museum zu erschließen und damit ein Desiderat zu füllen. Es handelt sich dabei um eine zwar kleine, historisch bedingt aber in Deutschland stark gewachsene Bevölkerungsgruppe. Durch Intersektionalität - hier die Überschneidung von Alter und geistige Behinderung - unterliegen sie der Gefahr von Mehrfachbenachteiligung. Das interdisziplinär ausgerichtete Forschungsdesign nähert sich systematisch den Zugangs- und didaktischen Voraussetzungen für ihre Teilhabe. Es ist von der Museumspädagogik aus angelegt mit Schnittstellen zu Sonderpädagogik, Geragogik und Methoden aus Sozialwissenschaften und Besucherforschung. Ausgehend von möglichen Überschneidungen im Erscheinungsbild bei sogenannter geistiger Behinderung im Alter und bei Demenz wird aus Didaktiken der Geistigbehindertenpädagogik, einschließlich der Erwachsenenbildung und Geragogik, der Museumspädagogik und der musealen Demenzdidaktik, eine Synthese zu Eckpunkten einer Vermittlungsdidaktik für die Zielgruppe als theoriegeleitete Hypothese entwickelt. Diese Ergebnisse gehen in den empirischen, qualitativ ausgerichteten Teil der Arbeit zur Besucherforschung mit ein. Teilhabeorientiert wurden dazu Experteninterviews mit sieben älteren Männern und Frauen mit sogenannter geistiger Behinderung zu deren Bildungserfahrung, Freizeitgestaltung und Museumsbesuchen geführt, sowie ergänzend mit zwei Fachleuten aus der Behindertenhilfe. Die Auswertung der Interviews über das Verfahren der Qualitativen Inhaltsanalyse kristallisiert fünf Dimensionen der Zugangsvoraussetzungen, sowohl auf Seiten der Museen als auch bei der Behindertenhilfe, heraus. Mit den Ergebnissen dieser Studie erhalten die Museen und auch Verantwortliche aus der Behindertenhilfe praktikable Ansätze für die Umsetzung von Vielfalt und Inklusion im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention.:1 Einleitung 1.1 Anlass und Problemstellung 1.2 Fragestellung und Untersuchungsziel der Arbeit 1.3 Inhalt und Aufbau 2 Alter und Behinderung 2.1 Phänomen Alter(n) 2.2 Phänomen Behinderung 2.3 „Geistige Behinderung“ 2.4 Behinderung im Alter 2.5 Inklusion und Exklusion im Alter 2.6 Zusammenfassung und Definition der Personengruppe dieser Arbeit 3 Der Personenkreis Ältere Menschen mit „geistiger Behinderung“ 3.1 Altern mit „geistiger Behinderung“ 3.2 Soziodemografischer Überblick 3.3 Lebens- und Wohnformen 3.4 Bildung und lebenslanges Lernen 3.5 Möglichkeiten zu Freizeit und Kultur 3.6 Zusammenfassung und Profil der Zielgruppe 4 Kulturelle Teilhabe und Bildung im Museum im Kontext Alter und Behinderung 4.1 Die ältere Generation und Menschen mit Behinderung als Zielgruppen in der Museumspädagogik 4.2 Praxis museumspädagogischer Angebote für Menschen im Alter mit Demenz oder „geistiger Behinderung“ – Versuch einer Standortbestimmung 4.3 Zusammenfassung und Definition des museumspädagogischen Forschungsgegenstandes 5 Annäherung an eine Vermittlungsdidaktik für die Zielgruppe Ältere Menschen mit „geistiger Behinderung“ im Museum 5.1 Methodisches Vorgehen 5.2 Lerntheoretische Grundlage 5.3 Didaktisch-methodische Ansätze aus den pädagogischen Nachbardisziplinen im Kontext „geistige Behinderung“ 5.4 Didaktisch-methodische Ansätze aus der Museumspädagogik im Kontext „geistige Behinderung“ und im Kontext Demenz 5.5 Zusammenfassung und Synthese zu Eckpunkten einer Vermittlungsdidaktik für ältere Menschen mit „geistiger Behinderung“ im Museum 6 Empirisch-qualitative Befragung älterer Menschen mit „geistiger Behinderung“ 6.1 Empirische Forschung mit Menschen mit „geistiger Behinderung“ – Teilhabeorientierung und Forschungsethik 6.2 Methodisches Vorgehen 6.3 Experteninterviews 6.4 Auswertung der Daten 6.5 Darstellung der Ergebnisse 7 Resümee und Ausblick 8 Abkürzungsverzeichnis 9 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 10 Quellen- und Literaturverzeichnis 11 Anhang
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Net Divide : eine systemtheoretische Beschreibung der Exklusionen im Netz

Hafner, Johann Evangelist January 2004 (has links)
No description available.
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Macht. Wissen. Teilhabe.

26 October 2015 (has links) (PDF)
Macht, Wissen, Teilhabe – diese Begriffe sind für die Entwicklung von Sammlungsinstitutionen im 21. Jahrhundert zentral. Wie können Museen und Bibliotheken ihre Rolle als Vermittler, Bewahrer und Produzenten von kulturellem Wissen neu denken? Welche Rolle spielen ihre Besucherinnen und Besucher? Wer kann in einer globalisierten und digitalen Welt Deutungsmacht ausüben? Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis reflektieren aus unterschiedlichen Perspektiven, wie sich Museen und Bibliotheken in diesem Spannungsfeld positionieren. So befassen sich Karl-Siegbert Rehberg, Horst Bredekamp, Lambert Wiesing und Wolfgang Ullrich grundlegend mit Praktiken des Sammelns, Zeigens und Ausstellens. Ursula Rao, Stefanie Mauksch und Sarah Fründt gehen auf die besondere Rolle von Ethnologischen Museen ein, während Susanne Wernsing und Cindy Denner aus kuratorischer Perspektive neue Wege der Wissensproduktion in Ausstellungen beschreiben.

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