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Tourismusmarketingkonzept für den nationalen Geopark "Eiszeitland am Oderrand"

Pfelling, Anne January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007 / Hergestellt on demand
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Höhepunkt des schweizerischen Tourismus in der Zeit der "Belle Epoque" unter besonderer Berücksichtigung des Berner Oberlandes kulturgeschichtliche Regionalstudie /

Schärli, Arthur, January 1984 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Zürich, 1984. / Bibliography: p. 183-192.
283

Naturschutz und Tourismus : eine Kooperation mit Zukunft im Rahmen nachhaltiger Regionalentwicklung : Fallstudie Drawskie Seenplatte in Polen

Adamowicz, Joanna January 2009 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008. / Literaturverz. S. 283 - 302.
284

Regionalentwicklung peripherer Räume mit Tourismus? : eine akteur- und handlungsorientierte Untersuchung am Beispiel des Trekkingprojekts Grande Traversata delle Alpi : mit 11 Tabellen /

Vogt, Luisa. January 2008 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2008.
285

How "they" perceive "tourism" : another side of the touristic coin : an empirical case study in Goa, India /

Mayrhofer, Maria. Mayrhofer, Maria. January 1997 (has links) (PDF)
Zugl.: Dipl.-Arbeit Universität Wien, 1992. / Wurde 1992 als Diplomarbeit u.d.T.: "Sozio-kulturelle Aspekte des Tourismus in der Dritten Welt : eine empirische Fallstudie in Goa, Indien" verfasst. Literaturverz.
286

Tourismus-Cluster in der Regionalentwicklung : Mode oder nachhaltiger Trend? /

Peinen, Carola von. January 2008 (has links) (PDF)
FH München, Dipl.-Arb., 2003.
287

Entwicklungschancen für die Region Bethlehem unter besonderer Berücksichtigung des Tourismus- und Landwirtschaftsektors ein Beitrag zur Regionalplanung Palästina /

Abu-Hashem, Yasser. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn., Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
288

Natur- und Ökotourismus im Nationalpark Berchtesgaden : Eine segment- und produktspezifische Analyse unter Anwendung der Product-based Typology for Nature-based Tourism / Nature-based Tourism and Ecotourism in Berchtesgaden National Park : A Segment- and Product-specific Analysis applying the Product-based Typology for Nature-based Tourism

Butzmann, Elias January 2017 (has links) (PDF)
Schutzgebiete und insbesondere Nationalparke haben nach den Richtlinien der IUCN ein Doppelmandat bzw. eine doppelte Funktion: Sie sollen zum einen Räume für Natur- und Artenschutz und zum anderen für Erholung, Umweltbildung und Tourismus bieten und durch letztgenanntes zur Stärkung der Regionalökonomie beitragen. Um diesen Spagat zu meistern, sollten sich Schutzgebiete bzw. deren Verwaltungen und kooperierende Destinationsmarketingorganisationen darüber im Klaren sein, welche Besuchersegmente bzw. Tourismusprodukte im Schutzgebiet anzutreffen sind, bzw. angeboten werden und welchen Einfluss diese auf die Erfüllung des Doppelmandates haben. Die deduktiv entworfene Product-based Typology for Nature-based Tourism von ARNEGGER et al. (2010) bietet hierfür einen zweidimensionalen Analyserahmen, der die Angebots- und Nachfrageperspektive auf den Tourismus und dessen Produkte vereint und bisher noch nicht empirisch angewendet wurde, was das vorrangige Ziel dieser Studie ist. Hierfür wurde von Theorien und empirischen Studien aus dem Kontext von Natur- und Ökotourismus eine Operationalisierung der Typologie abgeleitet, die am Beispiel des Nationalparks Berchtesgaden eingesetzt wurde. Dabei wurden zwei Ansätze verfolgt, eine angebotsseitige und eine nachfrageseitige Abgrenzung von Tourismusprodukten. Zur empirischen Erfassung von Tourismusprodukten wurde eine umfassende Besucherbefragung in der Sommersaison 2014 durchgeführt, bei der Informationen von rund 1.400 Besuchern des Nationalparks gesammelt werden konnten. Aus Sicht der Nachfrager wurden sechs Produkt-Cluster identifiziert, die sich bezüglich Reiseaktivitäten und Motiven unterscheiden. Das mit der höchsten Naturaffinität ist das Produkt-Cluster der „Naturbildungsurlauber“ bzw. der „Ökotouristen“. Auf der anderen Seite des Spektrums stehen die „Passiven Erholungsurlauber“ mit einer geringen Nationalparkaffinität. Des Weiteren wurden spezifische Tourismusprodukte aus der Angebotsperspektive, wie Exkursionen der Nationalparkverwaltung oder mehrtägige geführte Wanderungen von spezialisierten Nischenreiseveranstaltern, identifiziert. Nach der empirischen Abgrenzung der Produkte wurden diese dahingehend überprüft, ob sie sich bezüglich ökonomischer und ökologischer Indikatoren unterscheiden, um zu eruieren, inwieweit die Segmente aus Sicht einer nachhaltigen Regionalentwicklung bzw. aus Sicht des Doppelmandats zu beurteilen sind. Auch hier schneiden etwa die Naturbildungsurlauber relativ gut ab, da sie Muster von structured ecotourism aufweisen und sich durch eine hohe Naturaffinität, positive Einstellungen zu nachhaltigem Tourismus und relativ hohe Reiseausgaben auszeichnen. Bei drei Clustern zeigt sich ein gewisser trade-off: Während die Bergsteiger aus ökologischer jedoch nicht aus ökonomischer Perspektive interessant sind, ist dies bei den allgemeinen Vergnügungs- und Naturerlebnisurlaubern und den passiven Erholungsurlaubern genau umgekehrt. Basierend auf den Ergebnissen werden mögliche Adaptionen der Typologie diskutiert und darauf aufbauend ein Analyserahmen für eine „Typologie für Nachhaltige Park-Tourismus Produkte“ erarbeitet. Zudem werden theoretische und erste praktische Implikationen für das Management von Schutzgebiets-Destinationen diskutiert, um unter Berücksichtigung der trade-offs das Produktportfolio weiterzuentwickeln, das eine Destination auf den Pfad des sogenannten enlightened mass tourism bringen kann. / National parks have a double mandate or a double function: on the one hand, they should provide spaces for nature and biodiversity protection, and on the other hand also for recreation, environmental education and tourism, thus to contribute to the strengthening of the regional economy. At the same time protected areas are visited by tourists with different travel motives and activities. The primary goal of this study is the first-time empirical application of the Product-based Typology for Nature-based Tourism developed by Arnegger, Woltering and Job (2010), which provides a two-dimensional analysis framework for the systematization of visitor segments and tourism products. For the empirical application a survey of about 1,400 visitors was conducted in summer season 2014 in the Berchtesgaden National Park. By means of cluster-analytical procedures, six product clusters different in terms of travel activities and motives could be identified and classified in the typology framework. The product cluster of the "special nature experience" tourists or "ecotourists" has the highest affinity to sustainability and is characterized by relatively high travel expenses. Concerning the double mandate of national parks, this segment can be assessed positively. Three clusters show a trade-off: While mountaineers are interesting from the ecological, but not from the regional economic point of view, this is exactly the opposite for two hedonistic clusters. Based on the results, possible adaptations of the Product-based Typology for Nature-based Tourism are discussed and an analysis framework for the development of a "Typology for Sustainable Park Tourism Products" is developed. Finally, theoretical and first practical implications for the management of protected areas are discussed.
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Touristische Dorfvermarktungsstrategien : Inhalte, Erfolgsfaktoren, ökonomische Konzepte ; innovative Dorfvermarktungsstrategien in Deutschland und Europa und deren Übertragbarkeit auf Sachsen

von Korff, Johannes, Glatzel, Heike, Thieme, Markus, Wintermann, Katrin 08 December 2008 (has links)
Welche Rolle spielen Dörfer im Landtourismus? Können Dörfer touristische Destinationen sein? Die Studie »Innovative Dorfvermarktungsstrategien in Deutschland und Europa und deren Übertragbarkeit auf Sachsen« untersucht touristisch erfolgreiche Dörfer in Deutschland, Österreich, Frankreich und Belgien. Sie bietet Informationen und Handlungsempfehlungen sowie eine ausführliche Checkliste für Dörfer, die sich als Themendorf positionieren möchten. Die Ergebnisse zeigen: Eine touristische Profilierung von Dörfern auf klar definierte Alleinstellungsmerkmale (Themendörfer) führt zu quantifizierbaren wirtschaftlichen Effekten. Dörfer können ihre touristische Entwicklung unter ein bestimmtes Thema stellen, wie zum Beispiel Handwerkstraditionen oder die Ausrichtung auf bestimmte Zielgruppen. Möglich ist es aber auch, die »Schönheit« eines Dorfes in den Mittelpunkt der Vermarktung zu rücken.
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Klingenthal

14 September 2015 (has links) (PDF)
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