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Placebokontrollierte, doppelblinde Crossover-Studie zur Untersuchung der Wirkung einer parenteralen Gabe von Pantoprazol auf die Kontraktilität des Herzen / A double-blind, placebo-controlled cross-over trial of pantoprazole and it´s effects on myocardial contractionHein , Nina Celine 25 March 2015 (has links)
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Erblichkeit in der Aktivität der Enzyme CYP2D6 und CYP2C9 sowie des Transporters OATP1B1 unter Berücksichtigung der bereits bekannten genetischen Varianten / Heritiability of the activity of the enzymes CYP2D6 and CYP2C9 plus the transporter OATP1B1 considering known genetic variantsMatthaei, Johannes 06 August 2014 (has links)
HINTERGRUND UND ZIELE: Es ist allgemein anerkannt, dass neben Umweltfaktoren auch erbliche Faktoren in hohem Maße für interindividuelle Unterschiede in der Wirkweise von Arzneimitteln ursächlich sind. Die Spannweite der Arzneimittelwirkung bei gleicher Dosis kann individuell von Therapieversagen bis hin zu toxischer Überdosierung reichen und ist dabei stark von Arzneimittel-metabolisierenden Enzymen und Transportern beeinflusst. Genetische Varianten können teilweise interindividuelle Unterschiede in der Aktivität dieser Enzyme und Transporter erklären. Es bleibt jedoch unbekannt, wie viel der Variation in der Aktivität durch Erblichkeit bedingt ist und nicht durch bereits bekannte genetische Varianten erklärt werden kann. Primäres Ziel der Studie war es, diesen unbekannten erblichen Anteil in der Variation der Aktivität der Enzyme CY2D6 und CYP2C9 sowie des Transporters OATP1B1 zu quantifizieren.
METHODEN: Die Erblichkeit in der Variation der Aktivität von CY2D6, CYP2C9 und OATP1B1 wurde in 20 mono- und 9 dizygoten, gleichgeschlechtlichen Zwillingspaaren untersucht. Die Testsubstanzen Metoprolol (CYP2D6) und Torasemid (CYP2C9 und OATP1B1) wurden jedem Studienteilnehmer wiederholt verabreicht und die Fläche unter der Kurve bis unendlich (AUC0-inf) für jedes Medikament und seinen Metaboliten als Marker der Enzym- (CYP2D6, CYP2C9) und Transporter- (OATP1B1) Aktivitäten bestimmt. Erblichkeit wurde mithilfe von Formeln mit den Korrelationskoeffizienten der Geschwister in den Gruppen mono- und dizygote Zwillingspaare, durch eine Strukturgleichungsmodellierung und durch Vergleich der intra- und interindividuellen Variation berechnet.
ERGEBNISSE: Es wurde ein hohe Erblichkeit in der Variation der Aktivität von CYP2D6, CYP2C9 und OATP1B1 berechnet. Für CYP2D6 lag die Erblichkeit bei 88,5% -100%, für CYP2C9 und OATP1B1 bei 81% - 100%. Die bekannten genetischen Varianten konnten lediglich einen geringen Anteil der Variation in der AUC0-inf in der Studienpopulation erklären (38,2% durch genetische Varianten in CYP2D6, 6,5% durch genetische Varianten in CYP2C9 und 20,4% durch genetische Varianten in OATP1B1).
FAZIT: Die Berechnungen zeigen, dass Erblichkeit einen großen Einfluss auf die Variation in der Aktivität der Enzyme CYP2D6, CYP2C9 und den Transporter OATP1B1 hat. Bekannte genetische Varianten können hiervon nur einen Teil erklären. Weitere Untersuchungen zu genetischen Regulation der Wirkweise von Arzneimitteln erscheinen vielversprechend.
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Toxische Kausalität : eine rechtsvergleichende und interdisziplinäre Studie /Romerio, Flavio. January 1996 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 1995.
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Nebezpečné látky v elektrozařízení / Dangerous substances in electrical apparatusVÁVROVÁ, Kateřina January 2008 (has links)
The diploma thesis deals with the influence of dangerous substances in electric aparatus on environment and also on human. The aim of this diploma thesis is to describe toxicological characteristics of dangerous substances in electric apparaus and to find out people´s awareness about electro apparatus hazardousness and electric waste by mean of questionnaires. The thesis first descibe the laws concerning this problem either from the view of dangerous substances or from the view of dangerous waste. Furthermore in the thesis the data taken out of two age groups by questionnaires were elaborated. The questionnaires were focused on the knowledge of dangerous substances and dangerous waste. Toxicological characteristics of dangrous metals are also descbibed in this part.
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Development of a Rhesus macaque engineered heart muscle model from pluripotent stem cellsGolat, Brian 15 May 2017 (has links)
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In-vitro-Analysen des organischen Kationentransporters OCT1 als hepatischer Aufnahmetransporter von Triptanen / The organic cation transporter OCT1 mediates the hepatic uptake of triptansKuron, David 23 May 2017 (has links)
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Speziesunterschiede im organischen Kationentransporter OCT1: Vergleich der Effekte der Aminosäuren F159, W217 und D474 in OCT1 des Menschen, der Maus und der Ratte / Species-specific differences of the organic cation transporter OCT1: effects of the amino acids F159, W217 and D474 in OCT1 of the human, mouse and ratBolesta, Maximilian 09 December 2020 (has links)
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Comparative Analysis of Opioids as Substrates and Inhibitors of the Human Organic Cation Transporter 1 (OCT1)Neumann, Viktoria Elisabeth 18 August 2020 (has links)
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Mass spectrometric detection and characterization of covalent reaction products between the chemical warfare agent sulfur mustard and human serum albumin and small moleculesSiegert, Markus 27 July 2023 (has links)
Schwefellost (SM) ist ein verbotener chemischer Kampfstoff. Nach Aufnahme über die Haut führt SM zu einer Reihe von Symptomen. Auf der molekularen Ebene beruht die Toxizität von SM auf der Reaktion mit DNA und Proteinen. Diese kovalenten Addukte eignen sich zum forensischen Nachweis und können über Flüssigkeitschromatographie gekoppelte Massenspektrometrie (LC-MS) detektiert werden.
Ein Hauptziel war es in vitro zu untersuchen ob chemisches Scavenging von N-Acetylcystein (NAC) und Glutathion (GSH) Einfluss in der Behandlung von SM-Vergiftungen hat. Es konnte geklärt werden, dass NAC und GSH a) die Alkylierung von Cys34 in humanen Serum Albumin (HSA) durch SM nicht unterbinden kann und b) den Abbau von SM in gepufferter Lösung nicht beschleunigt. Somit ist Scavenging von SM durch NAC und GSH vernachlässigbar. Trotzdem konnte die Stabilität und die Zuverlässigkeit des Testsystems gezeigt werden.
Das zweite Hauptziel war es neue peptidische Biomarker für den Nachweis von SM-Vergiftungen zu finden. Es wurde eine Methode entwickelt, um SM-alkylierte Aminosäurereste in HSA zu finden. Somit konnten 42 SM-alkylierte Peptide gefunden werden. Insgesamt wurden 27 Alkylierungsstellen identifiziert, von denen 24 noch nicht in der Literatur beschrieben wurden. Die vielversprechendste der neue Alkylierungsstellen war das Met329 in HSA. Durch Proteolyse mittels Pepsin wurde das LGM(-HETE)F Tetrapeptid freigeschnitten. Probenvorbereitung und LC-MS Bedingungen wurden optimiert. Allerdings gelang der Nachweis von LGM(-HETE)F in Patientenplasma nicht, was möglicherweise an einer geringeren Stabilität der SM-Alkylierung von Met329 lag. Trotzdem kann sich LGM(-HETE)F als Kurzzeitmarker eignen. Der beobachtete Transfer der HETE-Modifikation vom Met329 zu Glu und Cys Seitenketten stellt einen neuen Einblick in den molekularen Wirkmechanismus von SM dar. Basierend auf diesen Erkenntnissen konnte in Nachfolgestudien die Hemmung von Enzymen durch Alkylierung von Met durch SM gezeigt werden. / Sulfur mustard (SM) is a banned chemical warfare agent. After incorporation, SM may cause tremendous symptoms. On the molecular level, SM reacts with DNA and proteins. These covalent adducts may be useful for forensic or analytical purposes. After adducting SM, proteins can be proteolyzed forming peptides with a SM-modified amino acid residue. These peptide biomarkers can be detected using liquid chromatography-mass spectrometry (LC-MS).
One major aim was to develop an in vitro assay to clarify the impact of chemical scavenging of N-acetylcysteine (NAC) and glutathione (GSH) in the treatment of SM. It was found that NAC and GSH had no relevant influence on a) the extent of alkylation of Cys34 in human serum albumin (HSA) and b) the degradation velocity of SM in buffered solution. Accordingly, it was concluded that chemical scavenging of SM by NAC or GSH is negligible. Nevertheless, the robustness and reliability of the developed in vitro assay was shown.
The second major aim was to identify novel peptide biomarkers of SM poisoning. An untargeted method to identify SM-alkylated amino acid residues in HSA was developed. Application of this method revealed 42 SM-modified peptides alkylated at 27 different positions. 24 of these positions were not described in the literature so far. A highly interesting target, Met329 in HSA, was investigated in more detail. After pepsin mediated proteolysis, the covalently modified tetrapeptide LGM( HETE)F was generated. Sample preparation and LC-MS conditions were optimized. However, when applying this novel marker to real samples, it could not be detected likely due to its limited stability. Nevertheless, LGM( HETE)F still represents a suitable short term biomarker. The observed transfer of the HETE-moiety from Met329 to Glu and Cys side chains represents a novel insight into the molecular toxicology of SM. Based on these results follow-up studies proved the enzyme inhibitory effect of SM-alkylation of Met residues in keratin kinase.
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12. Leipziger Tierärztekongress - Tagungsband 4: Proceedings zum 12. Leipziger Tierärztekongress, 18. – 20. Januar 2024Rackwitz, Reiko, Truyen, Uwe 10 April 2024 (has links)
Brennpunkt Tiermedizin: Klimawandel und One Health;
Veterinary Public Health;
Versuchstiere;
Arzneimittel und Arzneimittelrecht;
Toxikologie;
Praxismanagement;
Anatomie;
Kommunikation und Didaktik;
Berufsperspektiven;
Geschichte;
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