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B 31-Ost die Auseinandersetzungen um den Ost-West-Strassenverkehr in Freiburg i.Br.Vogelpohl, Carsten Friedrich January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Vogelpohl, Carsten Friedrich: Ruhige Wohngebiete und "geborene" Verkehrsstrassen
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Qualitätsmanagement in VerkehrsplanungsprozessenBlees, Volker. January 2004 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2004. / Dateien im PDF-Format
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Movilidad de personas, transporte urbano y desarrollo sostenible en Santiago de Cali, ColombiaMöller, Rolf. Unknown Date (has links)
Universidad, Diss., 2003 und Santiago de Cali, Universidad del Valle, Diss., 2003--Kassel. / Parallelt.: Personenmobilität, Stadtverkehr und nachhaltige Entwicklung in Santiago de Cali, Kolumbien.
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Verkehrserneuerung und Verkehrsverlagerung in Graubünden : Die "Untere Strasse" im 19. Jahrhundert /Simonnett, Jürg. January 1900 (has links)
Diss.--Philosophische Fakultät--Zürich, 1985.
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An alle gedacht?!: Frauen, Gender, Mobilität - Wie kommen wir aus der Debatte in die Umsetzung?Bersch, Ann-Kathrin, Osswald, Lena 13 September 2023 (has links)
Frauenbelange in der Mobilität zu berücksichtigen, ist scheinbar das Thema der Stunde. Dabei wird dazu schon seit 40 Jahren geforscht und gearbeitet. In der Planungspraxis werden die Ergebnisse dieser Forschung hingegen bislang nur in wenigen Fällen umgesetzt. Dieses Papier stellt die Frage, wie wir den neuen Schwung in der Debatte nutzen können und was geschehen muss, damit nicht nur diskutiert wird, sondern auch in der Umsetzung Veränderungen bewirkt werden.
Dazu wird in einem ersten Teil der Verlauf der Debatte um Frauen, Gender und Mobilität über die letzten Jahrzehnte nachgezeichnet und die oft verschwimmenden Begrifflichkeiten definiert. Darauf aufbauend wird die Frage diskutiert, ob wir es mit einer Wissens- oder einer Umsetzungslücke zu tun haben.
Im dritten Teil werden Thesen vorgestellt, wie die identifizierten Wissens- und Umsetzungslücken behoben werden können. Die Arbeit versteht sich als Anstoß für eine Debatte zur Frage, wie das Thema gendersensibler und Nutzer:innen-zentrierter Verkehrsplanung dauerhaft und qualitativ hochwertig in der Umsetzung verankert werden kann.
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Das Chemnitzer Modell - Stufe 1 2002-201602 March 2021 (has links)
Die Broschüre beleuchtet die Entstehungsgeschichte des Chemnitzer Modells näher - d.h. die Verknüpfung des Chemnitzer städtischen Straßenbahnnetzes mit regionalen Eisenbahnstrecken.
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Das Chemnitzer Modell - Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 - 2002-201802 March 2021 (has links)
Das Chemnitzer Modell gilt als eines der wichtigsten ÖPNV-Projekte im Freistaat Sachsen. Diese Broschüre gibt, thematisch unterteilt in drei große Abschnitte, einen Überblick über den aktuellen Projektstand und weitere Entwicklungsstufen: Zuerst
werden die bisher erreichten Ziele, angefangen bei der Pilotstrecke nach Stollberg über den Umbau des Hauptbahnhofs Chemnitz und die Beschaffung der Citylink-Bahnen bis hin zur Durchbindung zum Campus der Technischen Universität erläutert. Dem aktuellen Stand der derzeit laufenden Planungen und Arbeiten für die Anbindung der Stadt Aue sowie die Verlängerung der Pilotstrecke nach Oelsnitz widmet sich der zweite Teil. Im Anschluss daran stellt der dritte Teil die zukünftige Realisierung der Stufen 3 und 4 vor.
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Simultanes Routen- und VerkehrsmittelwahlmodellVrtic, Milenko 18 April 2004 (has links) (PDF)
Bei verkehrspolitischen und infrastrukturellen Massnahmen folgen als wesentliche Nachfrageveränderungen vor allem Routen- und Verkehrsmittelwahleffekte. Mit der Anwendung der sequentiellen Routen- und Verkehrsmittelwahlmodelle, ist bei solchen Massnahmen aus verschiedenen Gründen eine konsistente und gesamthafte Gleichgewichtslösung nicht möglich. Das Ziel dieser Untersuchung war, ein konsistentes und verfeinertes Verfahren zu entwickeln, mit dem die Routen- und Verkehrsmittelwahl simultan bzw. in einem Schritt als eine Entscheidung berechnet werden kann. Neben dem Gleichgewicht bei der Verteilung der Verkehrsnachfrage auf die Alternativen, war die konsistente Schätzung der Modellparameter für die Bewertung von Einflussfaktoren bei den Entscheidungen hier eine weitere wichtige Anforderung. Das Modell ist in der Lage, ein realitätsentsprechendes Verhalten der Verkehrsteilnehmer, sowohl bei schwach, als auch bei stark belasteten Strassennetzen, zu beschreiben. Die unterschiedliche Wahrnehmung der Reisekosten der Verkehrsteilnehmer und die Netzüberbelastungen werden durch ein stochastisches Nutzergleichgewicht abgebildet. Das entwickelte Verfahren ermöglicht es: - die Nachfrageaufteilung mit einem konsistenten Gleichgewicht zwischen Verkehrsangebot und Verkehrsnachfrage zu berechnen. Dabei wird ein Gleichgewicht nicht nur innerhalb des Strassen- oder Schienennetzes, sondern zwischen allen verfügbaren Alternativen (unabhängig vom Verkehrsmittel) gesucht. - durch die iterative Kalibration der Modellparameter und die Nachfrageaufteilung ein konsistentes Gleichgewicht zwischen den geschätzten Modellparametern für die Nutzenfunktion und der Nachfrageaufteilung auf die vorhandenen Alternativen (Routen) zu berechnen. - mit einem stochastischen Nutzergleichgwicht die unterschiedliche Wahrnehmung der Nutzen bzw. der generalisierten Kosten der Verkehrsteilnehmer bei der Nachfrageaufteilung zu berücksichtigen. - die Auswirkungen von Angebotsveränderungen auf die Verkehrsmittelwahl und Routenwahl durch simultane Modellierung der Entscheidungen konsistent und ohne Rückkoppelungschritte zu berechnen.
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Wirkungen des demographischen Wandels auf die Verkehrsnachfrage in MitteldeutschlandSelz, Emanuel 18 September 2014 (has links) (PDF)
Wenn die Bevölkerungszahl abnimmt, dann gelten zunächst einfache Zusammenhänge: weniger Menschen benötigen weniger Wohnraum und weniger Schüler auch weniger Schulplätze. Kann diese Kausalität auch auf den Verkehr übertragen werden? Bedeutet eine verringerte Bevölkerungszahl schlicht und einfach auch, dass es weniger Verkehr geben wird? Schaut man sich die verschiedenen nationalen, regionalen und auch kommunalen Verkehrsentwicklungspläne an, ist man geneigt zu glauben, dass im Verkehr das genaue Gegenteil gilt: Angebotsverbesserungen im Öffentlichen Verkehr, Lückenschlüsse im klassifizierten Straßennetz, Ortsumgehungen, aufwändige und kostspielige innerstädtische Verkehrslösungen, die sehr häufig mit einer immensen Flächenneuinanspruchnahme verbunden sind. Hier werden die Qualität der Verkehrsnetze respektive die Erreichbarkeit deutlich verbessert – ist das die richtige und effizienteste Strategie? Wozu soll dieser Aufwand dienen, wenn die Region schrumpft? Es leitet sich die Notwendigkeit ab, Antworten auf eine ganze Reihe von Fragen zu geben, wie z. B. Wird weniger oder mehr gefahren werden?
Werden die Wege kürzer oder länger und wohin können/müssen sich die einzelnen Verkehrssysteme entwickeln?
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Verkehrswirkungen von Logistikansiedlungen Abschätzung und regionalplanerische BewertungWagner, Tina January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Techn. Univ., Diss., 2009
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