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Masterplan SACHSENTAKT 21: Häufiger - Schneller - Bezahlbar!: Qualitätsoffensive für den Bahnverkehr in Sachsen

21 February 2019 (has links)
Mit dem Masterplan SACHSENTAKT 21 wollen wir zeigen, wie die Potenziale des Eisenbahnlandes Sachsen genutzt und entwickelt werden können. Diese Broschüre beschreibt die wesentlichen Kernelemente des GRÜNEN SACHSENTAKT 21. Die vollständige hundertseitige Studie können Sie von unserer Webseite herunterladen.:Vorwort 5 Mobilität für alle?! 7 Multimodalität statt Autofixierung 7 Klimaschutz und Ökoeffizienz 8 Masterplan SACHSENTAKT 21 10 Ein Verkehrsangebot mit Struktur 10 Integraler Taktfahrplan für Sachsen 13 CDU/FDP: Takte ausdünnen und Strecken stilllegen 14 GRÜNE: Verdopplung der Fahrgastzahlen und Streckenreaktivierung 15 Klare Zuständigkeiten durch drei Zweckverbände 16 Ein einheitlicher Tarif für ganz Sachsen 17 Für ein neues Bahngefühl 17 Finanzierung durch mehr Fahrgäste und höhere Effizienz 20 Referenzregionen 23 Ostsachsen 23 Südwestsachsen 25 Bahnstrecke Leipzig – Grimma – Döbeln – Meißen – Dresden 27 Publikationen und weiterführende Links 29 Abbildungsverzeichnis 30 Glossar 30
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Visual attention and speeds of pedestrians, cyclists, and electric scooter riders when using underpass: a field eye tracker experiment

Pashkevich, Anton, Považanová, Barbora, Kňažek, Gabriel 28 December 2022 (has links)
Cycling and walking are typical forms of local locomotion. especially common in the urban environment. During the last five years, portable electric scooters were developed and quicldy gained popularity and, at the same time, generated previously unknown challenges associated with safety [1]. Their users compete with pedestrians and cyclists to occupy the same space [2], which may create conflicts and cause accidents. The balance between the safety of pedestrians and ES riders is still being sought [3], while the legislation process lags behind the rapid emergence and popularity of this new micromobility transportation mode [ 4, 5]. Tue aim of this research was a comparison of visual gaze behaviour of cyclists, electric scooter users, and pedestrians passing the same route stretch - a broad busy underpass in city centre. Visual interaction of the test participants with other road users was analysed to understand threats and risks for each of these modes of transport during selection of the path; speeds and behaviour during manoeuvres were also assessed. Differences in perception. depending on the utilized mode of transport, should bring better understanding of their specific needs and may support appropriate regulation. This research work could be considered as an extension of previous study when, in the similar way, behaviours of road-users utilizing a shared road were analysed [ 6]. [From: Introduction]
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klimastrategie.de

Bemme, Jens 12 May 2014 (has links) (PDF)
Welche Strategien verfolgen die Bundesregierung und die Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland, um den anthropogen bedingten Treibhauseffekt zu mindern und etwaige Folgen abzuwenden? Für die vorliegende Analyse ist diese Frage der Ausgangpunkt. Es wird ein Überblick über die jeweiligen Klimaschutzstrategien und den Grad der Zielerreichung gegeben. Ziel dieser Arbeit ist die Veröffentlichung der Ergebnisse im Internet auf der Domain www.klimastrategie.de. Den Klimaschutzanstrengungen zugrunde liegende Dokumente der Bundesländer und des Bundes werden, soweit veröffentlicht, vollständig im Internet dokumentiert.
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klimastrategie.de: Die Klimaschutzstrategien der deutschen Bundesländer und der Bundesregierung sowie Erstellung eines Internetportals

Bemme, Jens 04 February 2005 (has links)
Welche Strategien verfolgen die Bundesregierung und die Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland, um den anthropogen bedingten Treibhauseffekt zu mindern und etwaige Folgen abzuwenden? Für die vorliegende Analyse ist diese Frage der Ausgangpunkt. Es wird ein Überblick über die jeweiligen Klimaschutzstrategien und den Grad der Zielerreichung gegeben. Ziel dieser Arbeit ist die Veröffentlichung der Ergebnisse im Internet auf der Domain www.klimastrategie.de. Den Klimaschutzanstrengungen zugrunde liegende Dokumente der Bundesländer und des Bundes werden, soweit veröffentlicht, vollständig im Internet dokumentiert.:1. Einleitung 2. Vorgehensweise 3. Zusammenfassung 4. Die Klimaschutzstrategie der deutschen Bundesregierung 5. Die Klimaschutzstrategien der deutschen Bundesländer 5.1. Umweltökonomische Gesamtrechung der Länder (UGR) 5.2. Die Klimaschutzstrategie im Land Baden-Württemberg 5.3. Die Klimaschutzstrategie im Freistaat Bayern 5.4. Die Klimaschutzstrategie im Land Berlin 5.5. Die Klimaschutzstrategie im Land Brandenburg 5.6. Die Klimaschutzstrategie im Land Bremen 5.7. Die Klimaschutzstrategie in der Freien und Hansestadt Hamburg 5.8. Die Klimaschutzstrategie im Land Hessen 5.9. Die Klimaschutzstrategie im Land Mecklenburg-Vorpommern 5.10. Die Klimaschutzstrategie im Land Niedersachsen 5.11. Die Klimaschutzstrategie im Land Nordrhein-Westfalen 5.12. Die Klimaschutzstrategie im Land Rheinland-Pfalz 5.13. Die Klimaschutzstrategie im Saarland 5.14. Die Klimaschutzstrategie im Freistaat Sachsen 5.15. Die Klimaschutzstrategie im Land Sachsen-Anhalt 5.16. Die Klimaschutzstrategie im Land Schleswig-Holstein 5.17. Die Klimaschutzstrategie im Freistaat Thüringen 5.18. Der Sektor Verkehr in den Klimaschutzstrategien 6. Fazit 7. Das Internetportal klimastrategie.de 8. Quellenverzeichnis
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Mehrebenengovernance im europäischen Bahnsektor am Beispiel des grenzüberschreitenden Schienenpersonenverkehrs in Mitteleuropa

Schmotz, Anja 05 September 2022 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Organisation grenzüberschreitender Schienenpersonenverkehre (SPV) in der Europäischen Union seit Beginn des Liberalisierungs- und Reformprozesses im Bahnverkehr. Wie hat sich diese verändert? Wie wirken sich heutige Strukturen und Regeln im europäischen Mehrebenensystem auf das Angebot im grenzüberschreitenden Bahnverkehr aus? - Obwohl der Bahn als Verkehrsmittel auch im internationalen Verkehr eine zentrale Rolle zur Erreichung der europäischen Klimaziele sowie der territorialen Kohäsion zukommt, wurden diese Fragen in der Forschung bislang nicht in ihrem Zusammenhang betrachtet. Diese Forschungslücke wird in der vorliegenden Arbeit adressiert. Dabei werden Fallstudien aus dem grenzüberschreitenden SPV im Raum Deutschland, Polen und Tschechien untersucht. Im Vergleich zu Deutschland sind die Akteursstrukturen in den beiden Staaten, die im Jahr 2004 der Europäischen Union beitraten, noch nicht umfangreich erforscht, sodass auch hierfür durch diese Dissertation ein Mehrwert geschaffen wird. Anhand von vier Beispielen werden die Entwicklung des Verkehrsangebots im grenzüberschreitenden SPV zwischen Deutschland und seinen beiden östlichen Nachbarstaaten nachvollzogen und die Angebotsorganisation für ausgewählte Angebotskonstellationen rekonstruiert. Die vier Fallstudien zu den Verbindungen Berlin - Wrocław, Dresden - Wrocław, München - Praha sowie Nürnberg - Praha zeigen im Vergleich positive und negative Tendenzen der Angebotsentwicklung auf. Sie belegen, dass attraktive grenzüberschreitende Angebote nicht allein vom Zustand der Schieneninfrastruktur determiniert werden, sondern dass den nationalen und regionalen Akteuren ein nicht unerheblicher Gestaltungsspielraum verbleibt. Eine besondere Bedeutung kommt der bislang vollkommen unzureichenden übergeordneten, innereuropäischen Handlungskoordination - hier als Metagovernance bezeichnet - zu. In vielen Bereichen, die sich auf das Angebot auswirken, ist Metagovernance notwendig: bei der Planung von Verkehrsangeboten und der Infrastrukturentwicklung, bei Bestellverfahren für gemeinwirtschaftliche Verkehre nach Maßgabe der europäischen PSO-Verordnung, bei der Finanzierung der Infrastruktur und nicht zuletzt im Hinblick auf die Rahmenbedingungen im Verkehrsmarkt, der einen fairen, regulierten Wettbewerb aller Verkehrsträger ermöglichen sollte. Zudem ist festzustellen, dass sich die Erfolgskontrolle europäischer Bahnverkehrspolitik im Mehrebenensystem bisher zu stark auf ökonomische Leistungskriterien richtet, dabei aber räumliche Erreichbarkeiten im Sinne der territorialen Kohäsion vernachlässigt. Diese Arbeit unterbreitet hierfür einen Vorschlag zur Erstellung von europäischen Mindestbedienstandards sowie zur systematisierten Datenerhebung über grenzüberschreitende Angebote im SPV. / This thesis deals with the organisation of cross-border rail passenger services in the European Union since the beginning of the liberalisation and reform process in rail transport. How has this changed? How do today's structures and rules in the European multi-level system affect the offer of cross-border rail transport? - Although rail as a mode of international transport has a central role to play in achieving European climate goals and territorial cohesion, existing research so far has not considered these questions. Therefore, this thesis addresses this research gap by examining case studies from cross-border rail passenger transport between Germany, Poland and the Czech Republic. Compared to Germany, no extensive research regarding the actor structures in the two states that joined the European Union in 2004 is available. Thus, this work also creates added value for these countries. Based on four examples, we reconstruct the development of transport service offers in cross-border rail passenger transport between Germany and its two eastern neighbouring states and the organisation of selected service offer constellations. When compared, the four case studies of the connections between Berlin and Wrocław, Dresden and Wrocław, Munich and Praha as well as Nuremberg and Praha show positive and negative tendencies regarding the service provision quantity and quality. They prove that the condition of the rail infrastructure is not solely determining attractive cross-border services, but that the national and regional actors can considerably influence service quantity and quality. The hitherto completely inadequate overarching, intra-European coordination of action - here referred to as metagovernance - is of particular importance. Metagovernance is necessary in many areas that have an impact on the offer: in the planning of transport offers and infrastructure development, in ordering procedures for public service transport in accordance with the European PSO regulation, in the financing of infrastructure and, last but not least, with regard to the framework conditions in the transport market, which should enable fair, regulated competition between all modes of transport. In addition, it must be noted that the monitoring of the success of the European rail transport policy in the multi-level system has so far focused too much on economic performance criteria while neglecting spatial accessibility in the spirit of territorial cohesion. This thesis presents a proposal for the establishment of European minimum operating standards and for the systematic collection of data on cross-border passenger rail services.
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Les transports collectifs de personnes dans l'agglomération franco-genevoise : étude de droit transfrontalier /

Zellweger, Tobias. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Genève. / Ed. commerciale de la thèse de Genève, 2007. Bibliogr.

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