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Systematische Videoanalyse von Verletzungen im Profibasketball der Männer / Systematic video analysis of injuries in professional men's basketball

Schneider, Dominik January 2021 (has links) (PDF)
Bisher gibt es nur wenige Forschungsarbeiten, die sich mit der videogestützten Analyse von Basketballverletzungen beschäftigen. In der vorliegenden Arbeit wurden Basketballverletzungen der ersten Basketballbundesliga und der zweiten Basketballbundesliga systematisch per Video analysiert, mit dem Ziel, Verletzungsmuster zu beschreiben und somit gegebenenfalls die Rate von Basketballverletzungen durch geeignete Präventionsansätze zu reduzieren. Hierbei wurden Daten hinsichtlich der Rahmenbedingungen, des Orts der Verletzung, der Spielsituation, der Auslöser und der Umstände der Verletzung an sich zu 215 Verletzungen mit Hilfe eines speziell für die videogestützte Analyse von Basketballverletzungen entwickelten Beobachtungsbogens erhoben. Es zeigte sich in 38% der erhobenen Fälle das Bewegungsmuster Landung zum Verletzungszeitpunkt, was somit das häufigste zu Verletzungen führende Bewegungsmuster war. Oft waren gerade die die athletische Spielweise des Basketballs charakterisierenden Spielaktionen (z. B. Korbleger bzw. Dunking und Shotblock) Auslöser von Verletzungen. Zudem ereigneten sich die Verletzungen im zweiten Viertel 2,1-fach häufiger und im vierten Viertel 1,9-fach häufiger im Vergleich zu den anderen beiden Vierteln. Ein weiteres wichtiges Resultat war, dass die Verletzungen in der Mehrzahl der Fälle (80%) nicht auf ein Foulspiel zurückzuführen waren. Insgesamt ergibt sich aus den Erkenntnissen die Empfehlung der Implementierung von neuromuskulären Präventionsprogrammen, welche die besonderen Verletzungsmechanismen des Basketballs miteinbeziehen. Bisherige Präventionsprogramme können aufgrund dieser Datenlage bezüglich der Bewegungsmuster, der Spielposition, des Verletzungszeitpunkts und des Kontaktmechanismus sowie der individuellen Voraussetzungen des jeweiligen Spielers verwendet werden. Die Umsetzung sollte von Trainern/-innen mitgetragen und überprüft werden. Foulregeländerungen müssen gemäß der vorliegenden Untersuchung – in Hinblick auf die Verletzungsprävention nicht durchgeführt werden. Bezüglich der Resultate hinsichtlich des Verletzungszeitpunkts könnte nach Detektion der genauen Ursachen für eine gehäufte Anzahl an Verletzungen in bestimmten Spielabschnitten durch weitere Studien eine Regeländerung mit Verlängerung der Viertelpausen erwogen werden. / To date, there has been little research that has focused on video-based analysis of basketball injuries. In the present work, basketball injuries of the first and second German national basketball league were systematically analyzed by video with the aim to describe injury patterns and thus, if applicable, to reduce the rate of basketball injuries by suitable prevention approaches. For this purpose, data regarding the general conditions, the location of the injury, the game situation, the triggers and the circumstances of the injury itself were collected for 215 injuries using an observation form specially developed for the video-based analysis of basketball injuries. It appeared in 38% of the collected cases the movement pattern landing at the time of injury, which was thus the most common movement pattern leading to injuries. Often, the game actions that characterize the athletic style of basketball (e.g., lay-up or dunking and shot blocking) were the triggers of injuries. In addition, injuries occurred 2.1 times more frequently in the second quarter and 1.9 times more frequently in the fourth quarter compared to the other two quarters. Another important finding was that in the majority of cases (80%), the injuries were not due to foul play. Overall, the findings lead to the recommendation of implementing neuromuscular prevention programs that incorporate the unique injury mechanisms of basketball. Previous prevention programs can be used based on these data regarding movement patterns, playing position, time of injury, contact mechanism and the individual conditions of each player. Implementation should be shared and reviewed by coaches. According to the present study, foul rule changes with regard to injury prevention do not need to be implemented. With regard to the results concerning the time of injuries, a rule change with extension of the quarter breaks could be considered after detection of the exact causes for a clustered number of injuries in certain game sections by further studies.
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Modifizierter NBA Combine Test als Präventionsmaßnahme und als Prädiktor für das Verletzungsrisiko im Profibasketball / Modified NBA Combine Test for injury prevention and as predictor for injury risk in professional basketball

Bischoff, Andreas January 2021 (has links) (PDF)
Die Verletzungsprävention hat im Profisport deutlich an Bedeutung gewonnen. Die medizinische Eingangsuntersuchung könnte um einen sportartspezifischen Leistungstest erweitert werden, um relevante Leistungs- und Funktionsdefizite zu detektieren, die das Auftreten von Verletzungen begünstigen. In einer prospektiven Kohortenstudie über fünf aufeinanderfolgende Spielzeiten wurde hierzu der Kader einer Basketball-Profimannschaft im Rahmen der medizinischen Eingangsuntersuchung einem modifizierten NBA Combine Test unterzogen. Die in den durchgeführten Korrelationsanalysen ermittelten Ergebnisse zeigten tendenziell ein erhöhtes Verletzungsrisiko bei Athleten mit Defiziten in Agilität und Ausdauer. Außerdem konnten positionsspezifische Einflüsse auf das Verletzungsgeschehen festgestellt werden. Einzelne Verletzungen schienen sich jedoch der Einflussnahme der Athleten weitestgehend zu entziehen. Insgesamt ist die Durchführung eines basketballspezifischen Leistungstests als Erweiterung der medizinischen Eignungsuntersuchung sinnvoll um Funktionsdefizite aufzuzeigen und Verletzungsrisiken zu senken. Außerdem können die erhobenen Basiswerte in der Rehabilitation nach aufgetretener Verletzung zur Bestimmung des individuellen Zeitpunkt eines Return-to-Play/-Competition genutzt werden. / Injury prevention has gained significant importance in professional sports. The initial medical examination could be extended by a sport-specific performance test to detect relevant performance and functional deficits that increase the likelihood of injuries. In a prospective cohort study over five consecutive seasons, the roster of a professional basketball team underwent a modified NBA Combine test as part of the initial medical examination. The results obtained in the correlation analyses showed that athletes with deficits in agility and endurance tended to have an increased risk of injury. In addition, position-specific influences on the injury process could be determined. However, individual injuries seemed to largely elude the influence of the athletes. Overall, the implementation of a basketball-specific performance test as an extension of the medical aptitude test makes sense in order to identify functional deficits and reduce the risk of injury. In addition, the collected data in the rehabilitation after an injury can be used to determine the individual point of time for a return-to-play/-competition.
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Verletzungen bei Windsurfen, Wellenreiten und Kitesurfen - eine vergleichende Studie von Surfverletzungen auf Fuerteventura / Injuries in Surfing, Windsurfing and Kite Surfing - Study about Surfing associated Injuries at Fuerteventura

Siebentritt, Martin January 2022 (has links) (PDF)
Wassersportarten in offenen Gewässern werden gemeinhin als Risikosportarten eingestuft. Die Unberechenbarkeit von Wind, Wasser und anderen Sportlern bergen ein Risiko. In der vorliegenden Arbeit wurden Verletzungen von Windsurfern, Wellenreitern und Kitesurfern im Zeitraum von Mai 2011 bis September 2012 auf Fuerteventura durch erstbehandelnde Ärzte erfasst. Es wurden insgesamt 90 Verletzte, 51 Windsurfer, 13 Surfer und 26 Kitesurfer behandelt. Hierbei zeigte sich, dass sich die meisten Sportler lediglich leichte Verletzungen zuzogen. Schnittwunden dominierten bei Surfern deutlich, diese vor allem im Bereich von Kopf und Hand. Kitesurfer stellten sich vor allem wegen Frakturen vor. Die Verletzungen ereigneten sich eher im Bereich der oberen Extremität und des Kopfes. Windsurfer zogen sich, wie auch in den meisten vorbestehenden Studien, Schnittwunden der unteren Extremität zu. Um einen Vergleich mit einem größeren Kollektiv zu ermöglichen, wurde zwischen dem 30.07.2011 und 30.09.2012 ein bilingualer Onlinefragebogen bereitgestellt und über verschiedene Medien beworben. Dabei wurden Daten von 653 Teilnehmern erhoben (453 Windsurfer, 137 Kitesurfer und 63 Wellenreiter).Hier wurden weitergehende Fragen über Surfmaterial, Verletzungsfolgen und andere Begleitumstände gestellt, die nur retrospektiv erhoben werden konnten, oder den Zeitrahmen einer medizinischen Erstbehandlung deutlich überschritten hätten. Hier zeigte sich durch die Einbeziehung der leichteren Verletzungen ein anderes Bild. Kopfverletzungen wurden unter Windsurfern signifikant häufiger genannt. Kitesurfer gaben in der Umfrage hauptsächlich Verletzungen der unteren Extremitäten an. Hierbei fielen vor allem Verletzungen im Bereich des Bandapparates des Knies auf. Länger andauernde Beschwerden gaben Sportler unserer Befragung kaum an. Dauerhafte Beschwerden kamen nur als Einzelnennungen vor. Schwere Verletzungen bildeten die Ausnahme. Insgesamt scheinen die Sportarten Kitesurfen, Windsurfen und Wellenreiten zumindest im Breiten- bzw. Amateursportbereich unseren Daten zufolge nur mit moderaten Gefahren für die Sportler verbunden zu sein. / Surfing, wind surfing and kite surfing enjoy a growing popularity with a large number of athletes worldwide. The aim of this study was to identify risk factors and compare the injury profiles of these three water sports in Fuerteventura.Data for the prospective part of this study was collected by physicians on Fuerteventura treating surfing related injuries during a period of 16 month. A retrospective cohort part of this study, for a larger database, was collected through an online standardized questionnaire during a period of 14 month. The questionnaire included questions about anthropometry, skill level, injury diagnosis, injury mechanism, environmental conditions and training regimes. 104 Injuries in 90 athletes were treated on Fuerteventura. 653 athletes took part in the online questionnaire. This study compares injury epidemiology and mechanism in the three most popular surfing sports on Fuerteventura: wind surfing, kite surfing and surfing. Overall, injuries were sustained mainly in the lower extremity, while surfing also demonstrated a high rate of head injuries.
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A compliance management framework for business process models

Awad, Ahmed Mahmoud Hany Aly January 2010 (has links)
Companies develop process models to explicitly describe their business operations. In the same time, business operations, business processes, must adhere to various types of compliance requirements. Regulations, e.g., Sarbanes Oxley Act of 2002, internal policies, best practices are just a few sources of compliance requirements. In some cases, non-adherence to compliance requirements makes the organization subject to legal punishment. In other cases, non-adherence to compliance leads to loss of competitive advantage and thus loss of market share. Unlike the classical domain-independent behavioral correctness of business processes, compliance requirements are domain-specific. Moreover, compliance requirements change over time. New requirements might appear due to change in laws and adoption of new policies. Compliance requirements are offered or enforced by different entities that have different objectives behind these requirements. Finally, compliance requirements might affect different aspects of business processes, e.g., control flow and data flow. As a result, it is infeasible to hard-code compliance checks in tools. Rather, a repeatable process of modeling compliance rules and checking them against business processes automatically is needed. This thesis provides a formal approach to support process design-time compliance checking. Using visual patterns, it is possible to model compliance requirements concerning control flow, data flow and conditional flow rules. Each pattern is mapped into a temporal logic formula. The thesis addresses the problem of consistency checking among various compliance requirements, as they might stem from divergent sources. Also, the thesis contributes to automatically check compliance requirements against process models using model checking. We show that extra domain knowledge, other than expressed in compliance rules, is needed to reach correct decisions. In case of violations, we are able to provide a useful feedback to the user. The feedback is in the form of parts of the process model whose execution causes the violation. In some cases, our approach is capable of providing automated remedy of the violation. / Firmen entwickeln Prozessmodelle um ihre Geschäftstätigkeit explizit zu beschreiben. Geschäftsprozesse müssen verschiedene Arten von Compliance-Anforderungen einhalten. Solche Compliance-Anforderungen entstammen einer Vielzahl von Quellen, z.B. Verordnung wie dem Sarbanes Oxley Act von 2002, interne Richtlinien und Best Practices. Die Nichteinhaltung von Compliance-Anforderungen kann zu gesetzlichen Strafen oder dem Verlust von Wettbewerbsvorteilen und somit dem Verlust von Marktanteilen führen. Im Gegensatz zum klassischen, domänen-unabhängigen Begriff der Korrektheit von Geschäftsprozessen, sind Compliance-Anforderungen domain-spezifisch und ändern sich im Laufe der Zeit. Neue Anforderungen resultieren aus neuen Gesetzen und der Einführung neuer Unternehmensrichtlinien. Aufgrund der Vielzahl der Quellen für Compliance-Anforderungen, können sie unterschiedliche Ziele verfolgen und somit widersprüchliche Aussagen treffen. Schließlich betreffen Compliance-Anforderungen verschiedene Aspekte von Geschäftsprozessen, wie Kontrollfluss- und Datenabhängigkeiten. Auf Grund dessen können Compliance-Prüfungen nicht direkt Hard-coded werden. Vielmehr ist ein Prozess der wiederholten Modellierung von Compliance-Regeln und ihrer anschließenden automatischen Prüfung gegen die Geschäftsprozesse nötig. Diese Dissertation stellt einen formalen Ansatz zur Überprüfung der Einhaltung von Compliance-Regeln während der Spezifikation von Geschäftsprozessen vor. Mit visuellen Mustern ist es möglich, Compliance-Regeln hinsichtlich Kontrollfluss- und Datenabhängigkeiten sowie bedingte Regeln zu spezifizieren. Jedes Muster wird in eine Formel der temporalen Logik abgebildet. Die Dissertation behandelt das Problem der Konsistenzprüfung zwischen verschiedenen Compliance-Anforderungen, wie sie sich aus unterschiedlichen Quellen ergeben können. Ebenfalls zeigt diese Dissertation, wie Compliance-Regeln gegen die Geschäftsprozesse automatisch mittels Model Checking geprüft werden. Es wird aufgezeigt, dass zusätzliche Domänen-Kenntnisse notwendig sind, um richtige Entscheidungen zu treffen. Der vorgestelle Ansatz ermöglicht nützliches Feedback für Modellierer im Fall eines Compliance-Verstoßes. Das Feedback wird in Form von Teilen des Prozessmodells gegeben, deren Ausführung die Verletzung verursacht. In einigen Fällen ist der vorgestellte Ansatz in der Lage, den Compliance-Verstoß automatisch zu beheben.
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Accountability of peace support operations /

Zwanenburg, Marten. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Leiden, 2004. / Literaturverz. S. [327] - 357.
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Vorlagepflichtverletzung mitgliedstaatlicher Gerichte und ihre Sanierung /

Solar, Natascha. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Wien, 2003.
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A quantitative 3D intravital look at the juxtaglomerular renin-cell-niche reveals an individual intra/extraglomerular feedback system

Arndt, Patrick, Sradnick, Jan, Kroeger, Hannah, Holtzhausen, Stefan, Kessel, Friederike, Gerlach, Michael, Todorov, Vladimir, Hugo, Christian 02 February 2024 (has links)
The juxtaglomerular niche occupied by renin cells (RCN) plays an important role in glomerular repair but the precise temporal and spatial interrelations remain unclear. This study proposes the hypothesis of a local intra-extraglomerular regenerative feedback system and establishes a new quantifiable system for RCN responses in individual glomeruli in vivo. A strictly intraglomerular twophoton laser-induced injury model was established. Labeled renin cells (RC) in transgenic renin reporter mice were fate-traced in healthy and injured glomeruli over several days by intravital microscopy and quantified via new three-dimensional image processing algorithms based on ray tracing. RC in healthy glomeruli demonstrated dynamic extraglomerular protrusions. Upon intraglomerular injury the corresponding RCN first increased in volume and then increased in area of dynamic migration up to threefold compared to their RCN. RC started migration reaching the site of injury within 3 hours and acquired a mesangial cell phenotype without losing physical RCN-contact. During intraglomerular repair only the corresponding RCN responded via stimulated neogenesis, a process of de novo differentiation of RC to replenish the RCN. Repeated continuous intravital microscopy provides a state-of-the-art tool to prove and further study the local intraglomerular RCN repair feedback system in individual glomeruli in vivo in a quantifiable manner.
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Role of the immune response in initiating central nervous system regeneration in vertebrates

Bosak, Viktoria, Murata, Kei, Bludau, Oliver, Brand, Michael 27 September 2018 (has links)
The mammalian central nervous system is not able to regenerate neurons lost upon injury. In contrast, anamniote vertebrates show a remarkable regenerative capacity and are able to replace damaged cells and restore function. Recent studies have shown that in naturally regenerating vertebrates, such as zebrafish, inflammation is a key processes required for the initiation of regeneration. These findings are in contrast to many studies in mammals, where the central nervous system has long been viewed as an immune-privileged organ with inflammation considered one of the key negative factors causing lack of neuronal regeneration. In this review, we discuss similarities and differences between naturally regenerating vertebrates, and those with very limited to non-existing regenerative capacity. We will introduce neural stem and progenitor cells in different species and explain how they differ in their reaction to acute injury of the central nervous system. Next, we illustrate how different organisms respond to injuries by activation of their immune system. Important immune cell types will be discussed in relation to their effects on neural stem cell behavior. Finally, we will give an overview on key inflammatory mediators secreted upon injury that have been linked to activation of neural stem cells and regeneration. Overall, understanding how species with regenerative potential couple inflammation and successful regeneration will help to identify potential targets to stimulate proliferation of neural stem cells and subsequent neurogenesis in mammals and may provide targets for therapeutic intervention strategies for neurodegenerative diseases.
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Neturtinės žalos atlyginimas kaip neturtinių vertybių gynimo būdas / Non-Pecuniary Damage as the Way of Protecting Non-Property Values

Rudzevičienė, Edmunda 04 January 2007 (has links)
Thema der Arbeit – der Ersatz des immateriellen Schadens als ein Mittel der Schutz der immateriellen Gütter. Ersatz des immateriellen Schadens als ein Mittel der Schutz der immateriellen Gütter ist in der Rechtsregelung des Litauens ziemlich neu, deshalb erregt die praktische Anwendug dieses Mittels bei der Schutz der bürgerlichen Rechten ziemlich viele Probleme. Autor der Arbeit analisiert die Konzeption des Ersatzes des immateriellen Schadens als des Mittels der Schutz der immateriellen Gütter, die Stelle des Ersatzes des immateriellen Schadens im System der Mittel der Schutz der immateriellen Gütter und beschäftigt sich mit den einzelnen Problemen der praktischen Anwendung des Ersatzes des immateriellen Schadens. In der vorliegenden Arbeit verhandelt man die Rechtsregelung des Ersatzes des immateriellen Schadens als des Mittels der Schutz der immateriellen Gütter in Litauen und in anderen Rechtsordnungen, basiert man auf die Rechtslehre und die Rechtsprechung. Im ersten Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich man mit der Konzeption des Ersatzes des immateriellen Schadens als des Mittels der Schutz der immateriellen Gütter: verhandelt man die historische Entwicklung des immateriellen Schadensersatzes, vergleicht man die Regelung des Ersatzes des immateriellen Schadens in Litauen und in anderen Staaten, analisiert man die Ziele des Ersatzes des immateriellen Schadens. In der zweiten Abschnitt wird die Stelle des Ersatzes des immateriellen Schadens im System der Mittel der... [to full text]
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Krankheit und Krankheitsbewältigung in den Isländersagas medizinhistorischer Aspekt und erzähltechnische Funktion /

Kaiser, Charlotte, January 1998 (has links)
Thesis--Universität Kiel, 1997. / Includes bibliographical references (p. 357-386).

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