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Wenn Zulieferer und Abnehmer eng zusammenarbeiten / Logistische Kooperation im Rahmen des Vendor-Managed-Inventory-KonzeptesBuscher, Udo 18 February 2010 (has links) (PDF)
Nachdem Unternehmen sich
bisher eher mit der Reorganisation
interner Prozesse beschäftigt
haben, richtet sich der
Blick nunmehr auf unternehmensübergreifende
Geschäftsprozesse.
Für das Logistikmanagement
stellt insbesondere die
kooperative Zusammenarbeit
entlang der Wertschöpfungskette
(vertikale Kooperationen)
ein immer wichtiger werdendes
Aufgabenfeld dar. Hierbei geht
es darum, die logistischen
Prozesse, die entlang der
Versorgungskette (Supply
Chain) auftreten, zur Kundenzufriedenheit
zu gestalten. Eine
Alternative, um die Produktionsund
Logistikprozesse bei
Beteiligung mehrerer rechtlich
selbstständiger Unternehmen
zu koordinieren, ist das Konzept
des Vendor Managed Inventory
(VMI), bei dem der Zulieferer
die Disposition der Lagerbestände
beim Abnehmer
durchführt. Dieser Beitrag stellt
das Konzept sowie verschiedene
Ausgestaltungsvarianten vor. / Following reorganisation of their
internal business processes,
many firms are now concentrating
on inter-company processes.
Cooperation along the
value chain (vertical cooperation)
is becoming an ever more
important task in logistics
management. The objective is
to manage logistics processes
along the supply chain in a manner
which promotes customer
satisfaction. Vendor-managed
inventory (VMI) is one concept
able to coordinate the production
and logistics processes between
several legally independent
companies, placing responsibility
for management of the
customer’s inventory in the
hands of the supplier. In this
paper, the VMI concept is presented
and different arrangements
are discussed.
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Wenn Zulieferer und Abnehmer eng zusammenarbeiten: Wenn Zulieferer und Abnehmer eng zusammenarbeiten: Logistische Kooperation im Rahmen des Vendor-Managed-Inventory-KonzeptesBuscher, Udo 18 February 2010 (has links)
Nachdem Unternehmen sich
bisher eher mit der Reorganisation
interner Prozesse beschäftigt
haben, richtet sich der
Blick nunmehr auf unternehmensübergreifende
Geschäftsprozesse.
Für das Logistikmanagement
stellt insbesondere die
kooperative Zusammenarbeit
entlang der Wertschöpfungskette
(vertikale Kooperationen)
ein immer wichtiger werdendes
Aufgabenfeld dar. Hierbei geht
es darum, die logistischen
Prozesse, die entlang der
Versorgungskette (Supply
Chain) auftreten, zur Kundenzufriedenheit
zu gestalten. Eine
Alternative, um die Produktionsund
Logistikprozesse bei
Beteiligung mehrerer rechtlich
selbstständiger Unternehmen
zu koordinieren, ist das Konzept
des Vendor Managed Inventory
(VMI), bei dem der Zulieferer
die Disposition der Lagerbestände
beim Abnehmer
durchführt. Dieser Beitrag stellt
das Konzept sowie verschiedene
Ausgestaltungsvarianten vor. / Following reorganisation of their
internal business processes,
many firms are now concentrating
on inter-company processes.
Cooperation along the
value chain (vertical cooperation)
is becoming an ever more
important task in logistics
management. The objective is
to manage logistics processes
along the supply chain in a manner
which promotes customer
satisfaction. Vendor-managed
inventory (VMI) is one concept
able to coordinate the production
and logistics processes between
several legally independent
companies, placing responsibility
for management of the
customer’s inventory in the
hands of the supplier. In this
paper, the VMI concept is presented
and different arrangements
are discussed.
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Horizontale Einkaufs- und Entwicklungskooperationen in der deutschen Automobilindustrie / Horizontal Purchasing and Development Cooperation's in the German Automotive IndustryReindl, Johannes Michael 22 January 2015 (has links) (PDF)
Vertikale Kooperationen gelten seit Anfang der 90er Jahre als zentraler Erfolgsfaktor in der Automobilindustrie. Die Gestaltung der Arbeitsteilung nimmt infolge wiederkehrender Diskussionen über Einkaufs- und Entwicklungskooperationen zwischen einzelnen konkurrierenden Automobilherstellern und der damit verbundenen Ausweitung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit auf horizontale Kooperationen eine weitere Dimension an.
Johannes Reindl geht in einem komplexen Beschaffungsumfeld der Frage nach, wie die Beziehungen in horizontalen Kooperationen ausgestaltet werden sollten. Ausgerichtet an den Unternehmenszielen des Abnehmers wird hierzu mit einem starken Objektbezug auf die interdisziplinären Bereiche Entwicklung, Qualität, Einkauf und Logistik eingegangen.
Das Buch enthält eine detaillierte und differenzierte Betrachtung relevanter Problemstellungen aus theoretischer und praktischer Perspektive. Damit ist es für Wissenschaftler und Praktiker im strategischen Beschaffungsmanagement von Interesse. Trotz der starken Affinität zur Automobilindustrie bietet sich diese Arbeit auch für andere Industriezweige (z.B. Maschinenbau oder Elektroindustrie) an. / Since the beginning of the 90s vertical cooperations have become a key factor for leading automotive OEMs in order to be successful. Of particular interest is that some competing automotive manufacturers begin to cooperate when it comes to development and purchasing, i.e. horizontal collaborations.
Johannes Reindl focuses on how vertical relationships ought to be extended, to the respective manufacturers, into horizontal cooperations. The business objectives of an individual OEM take centre. He therefore concentrates on the multidisciplinarity of development, quality, purchasing/procurement and logistics.
The present thesis gives a very detailed and differentiated way of looking at different issues from a theoretical as well as practical point of view. Hence it is of relevance for both, academics and senior managers working in strategic procurement. Despite its focus on the automotive industry its content is also relevant within respectively for other industries, e.g. mechanical engineering or electrical industry, just to name a few.
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Horizontale Einkaufs- und Entwicklungskooperationen in der deutschen AutomobilindustrieReindl, Johannes Michael 12 July 2012 (has links)
Vertikale Kooperationen gelten seit Anfang der 90er Jahre als zentraler Erfolgsfaktor in der Automobilindustrie. Die Gestaltung der Arbeitsteilung nimmt infolge wiederkehrender Diskussionen über Einkaufs- und Entwicklungskooperationen zwischen einzelnen konkurrierenden Automobilherstellern und der damit verbundenen Ausweitung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit auf horizontale Kooperationen eine weitere Dimension an.
Johannes Reindl geht in einem komplexen Beschaffungsumfeld der Frage nach, wie die Beziehungen in horizontalen Kooperationen ausgestaltet werden sollten. Ausgerichtet an den Unternehmenszielen des Abnehmers wird hierzu mit einem starken Objektbezug auf die interdisziplinären Bereiche Entwicklung, Qualität, Einkauf und Logistik eingegangen.
Das Buch enthält eine detaillierte und differenzierte Betrachtung relevanter Problemstellungen aus theoretischer und praktischer Perspektive. Damit ist es für Wissenschaftler und Praktiker im strategischen Beschaffungsmanagement von Interesse. Trotz der starken Affinität zur Automobilindustrie bietet sich diese Arbeit auch für andere Industriezweige (z.B. Maschinenbau oder Elektroindustrie) an. / Since the beginning of the 90s vertical cooperations have become a key factor for leading automotive OEMs in order to be successful. Of particular interest is that some competing automotive manufacturers begin to cooperate when it comes to development and purchasing, i.e. horizontal collaborations.
Johannes Reindl focuses on how vertical relationships ought to be extended, to the respective manufacturers, into horizontal cooperations. The business objectives of an individual OEM take centre. He therefore concentrates on the multidisciplinarity of development, quality, purchasing/procurement and logistics.
The present thesis gives a very detailed and differentiated way of looking at different issues from a theoretical as well as practical point of view. Hence it is of relevance for both, academics and senior managers working in strategic procurement. Despite its focus on the automotive industry its content is also relevant within respectively for other industries, e.g. mechanical engineering or electrical industry, just to name a few.
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