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Modellierung und Visualisierung des Waldwachstums auf Landschaftsebene / Modelling and Visualisation of Forestgrowth on Landscape LevelSeifert, Stefan 06 November 2009 (has links)
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Die Wald-Ereignisanalyse / Eine hilfreiche Methode für das effiziente Management im Forstbetrieb / The Forest-Event-Analysis / A helpful method for managing forest districtsSchumann, Karl 29 April 2005 (has links)
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Forstliche Förderungspolitik in der Slowakischen Republik in der SystemtransformationSalka, Jaroslav 09 November 2000 (has links)
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Increasing erucic acid content in the seed oil of rapeseed (Brassica napus L.) by combining selection for natural variation and transgenic approachesNath, Ujjal Kumar 24 January 2008 (has links)
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Study to determine maximum growth capacity and amino acid requirements of Tilapia genotypes / Untersuchungen zur Ermittlung maximaler Wachstumskapazität und Aminosäurebedarfs für unterschiedliche Tilapien-GenotypenMohamed, Khaled Ahmed El- Sayed Ali 04 July 2002 (has links)
Die vorliegende Untersuchung wurde in drei Experimenten mit drei unterschiedlichen Genotypen von Tilapien durchgeführt. Der erste Genotyp war Oreochromis niloticus (rein männlich), der zweite rote Tilapia Oreochromis mosambicus x Oreochromis hornourm und der dritte Hybriden aus O. niloticus x (O. mosambicus x O. hornourm). Alle drei Experimente wurden durchgeführt, um die Wachstumskapazität und die maximale N-Retention von Tilapien festzustellen, sowie die physiologische Reaktion der unterschiedlichen Genotypen auf unterschiedliche Proteinstufen in Verbindung mit unterschiedlichen Energiestufen herauszufinden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden 10 semi gereinigte Diäten mit Fischmehl und Weizengluten (3 : 1, konstantes Verhältnis) für ein N-Steigerungsexperiment gemischt. Die Diäten 1 bis 5 enthielten 5 Rohproteinstufen zwischen 16 und 48% RP mit einem Energiegehalt von 15.6 MJ ME/kg isoenergetisch. Das Protein-Energie-Verhältnis betrug zwischen 10.30 und 29.10 g Protein/MJ ME. Die Diäten 6 bis 10 enthielten ebenfalls 5 Rohproteinstufen von 16 bis 48 % mit einer angepassten Energiegehalt von 13.6 bis 17.6 ME MJ/kg. Das Protein-Energie-Verhältnis reichte von 11.60 bis 25.90 g Protein/MJ ME. Threonin wurde als die zuerst limitierende Aminosäure berechnet (ausgenommen Diät 8 mit Threoninergänzung). Jedes Experiment dauerte 10 Wochen. Das durchschnittliche Körpergewicht der Fische betrug 12.3 ± 0.1g für Experiment 1, 12.4 ± 0.1g für Experiment 2 und 12.3 ± 0.1g für Experiment 3. In jedem Experiment wurden 25 Fische pro Becken mit drei Wiederholungen in einem Kreislaufsystem bei 27 - 28ºC gehalten. Die Fische wurden semi ad libitum per Hand gefüttert, wobei die Menge 7 % des Körpergewichts am Anfang des Experiments und 4 % am Ende des Experiments betrug. Am Ende eines jeden Experimentes wurden 90 Fische zur Bestimmung der Ganzkörperzusammensetzung entnommen. Der Einfluß der Futtermischungen auf die Wachstumsrate, die Körperzusammensetzung, den Nährstoffansatz sowie die Futteraufnahme und Nährstoffnutzung wurden ausgewertet. Weiterhin wurden die Resultate zum Proteinansatz für Schätzungen des maximalen Proteinretentionsvermögens verwendet, die auf einem exponentiellen N-Verwertungsmodell für das Wachstum von Tieren basieren (GEBHARDT, 1966).
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Slaughter of pregnant cattle in German abattoirs – current situation and prevalenceMaurer, Patric, Lücker, Ernst, Riehn, Katharina 21 June 2016 (has links) (PDF)
Background: The slaughter of pregnant cattle and the fate of the foetuses are relatively new subjects in the field of animal welfare. The Scientific Committee on Veterinary Measures relating to Public Health (SCVPH), however, does not believe this topic to be a critical issue because of the hitherto supposed rare occurrence of this practice. Some previous studies though, contradict this assessment, emphasising its relevance to animal welfare. With regard to the heterogeneous study design of previous investigations, the objective of this study is to evaluate the current situation concerning the slaughter of pregnant cattle in different German abattoirs. Additionally, the prevalence was assessed semi-quantitatively on the basis of a cross-sectional, voluntary and anonymous survey that was conducted amongst senior veterinary students of the University of Leipzig from 2010 until 2013. Results: Of 255 evaluable questionnaires, 157 (63.6 %) mention the slaughter of pregnant cattle, corresponding to 76.9 %
of all visited abattoirs. Slaughter of pregnant cattle is reported often (>10 % of females) in 6 (3.8 %), frequently (1–10 % of females) in 56 (35.7 %), and rarely (<1 % of females) in 95 (60.5 %) of all cases (n = 157) respectively. About 50 % of these animals were reported to be in the second or third stage of gestation. 15 (10.6 %) of 142 questionnaires providing information about the foetus, state that the foetus showed visible vital signs after the death of the mother, but in one case the foetus was euthanized subsequently. Conclusions: The results show that the slaughter of pregnant cattle is a common and widespread practice in German abattoirs. The SCVPH’s assumption that pregnant cattle are only slaughtered in rare exceptional cases can no longer be maintained. The high proportion of foetuses in the second and third gestational stage must also be considered. In this context the implementation of suitable studies and detailed analysis of the current situation is indispensable to ensure the high standards in animal welfare in Germany and Europe.
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Integration of Risk and Multiple Objectives inPriority Setting for Agricultural ResearchGierend, Albert 01 January 1999 (has links)
Prioritätensetzung in der Agrarforschung ist ein komplexes Entscheidungsproblem angesichts der Unsicherheit in der Abschätzung der erwarteten Wirkungen von Forschung und Technologien und den vielfältigen sozialen und wirtschaftlichen Zielen, die mit der Generierung von Wissen und neuen Technologien in landwirtschaftlichen Forschungsinstitutionen in Entwicklungsländern verbunden sind. Diese Arbeit versucht durch die Anwendung von formalen und quantitativen Evaluierungs- und Entscheidungsmethoden mit der besonderen Berücksichtigung von Unsicherheit und multiplen Zielen einen Beitrag zur Methodenverbesserung in der Prioritätensetzung zu leisten. Zur Darstellung dieser Methoden wurde als Fallstudie das nationale Milchviehforschungsprogramm des "Kenyan Agricultural Research Institute" (KARI) ausgewählt. Gegenstand der Analyse sind 19 geplante Forschungsprojekte, die anhand eines stochastischen Evaluierungsansatzes ("Economic Surplus" und Monte Carlo Simulation) hinsichtlich ihrer ökonomischen Wirkungen auf den kenianischen Milchmarkt untersucht wurden. Die Evaluierungsergebnisse der Forschungsprojekte und anschließende Bewertung anhand verschiedener stochastischer Dominanztests zeigen, daß die Ableitung einer klaren Präferenzstruktur und Rangordnung innerhalb der Projekte nach ökonomischen Kriterien, z.B. Gegenwartswert und Kosten-Nutzenrelation, in vielen Fällen nicht möglich ist, sondern vielmehr von den unterstellten Risikopräferenzen abhängt. Dies bedeutet, daß aus der Sicht eines Planers eine differenzierte und vorsichtige Interpretation und Beratung des Forschungsmanagements vorzunehmen ist. Dies steht im Gegensatz zu einer deterministischen Investitionsanalyse. Mehrere mathematische Programmierungsmodelle wurden zur Analyse von multiplen Zielen, der Untersuchung der Wirkungen von Verteilungsaspekten und unterschiedlicher Risikopräferenzen auf die Zusammensetzung eines optimalen Forschungsportfolios entwickelt und angewandt. Obwohl in den meisten Fällen eine Änderung der Risikoeinstellung auch eine Änderung des optimalen Portfolios bewirken würde, sind die ökonomischen Unterschiede gemessen am Gegenwartswert der alternativen Portfolios unbedeutend. Die Analyse der Zielkonflikte zwischen Effizienz- und Verteilungsziel wurde unter zwei unterschiedlichen Blickwinkeln für das Verteilungsziel untersucht: zum einen als räumliche und regionale Allokation des Forschungsnutzens, und zum anderen zwischen kenianischen Konsumenten und Produzenten von Milch. Aus den Modellergebnissen wird deutlich, daß eine spezielle Förderung von Produzenten- sowie Konsumenteninteressen nur beschränkt möglich ist, d.h. die jeweiligen Planungsoptionen nur geringe Umverteilungswirkungen erzielen. Ganz anders stellt sich die Situation bei einer regionalen Differenzierung dar. Dort würden je nach relativer Bedeutung einzelner Regionen starke Umverteilungswirkungen in den regionalen Einkommen auftreten. Allerdings sind diese Optionen im Vergleich zu einer "neutralen", d.h. regional indifferenten Ausrichtung mit großen Effizienzverlusten verbunden. / Priority setting in agricultural research is a complex decision making problem due to the inherent uncertainty surrounding the impact of research activities and the multiple social and economic research objectives under which research institutions in developing countries have to operate. This study attempts to apply formal and quantitative evaluation and decision making methods for a more rigorous and explicit analysis of the uncertainty and multiple research objectives. These methods are illustrated by applying them to a priority setting exercise for the National Dairy Research Program of the Kenyan Agricultural Research Institute (KARI) conducted in 1996. A set of 19 planned dairy research projects was proposed and specified by KARI scientists and the economic impact assessed based on a stochastic evaluation framework using economic surplus methods and Monte Carlo simulation. Results show that comparing these projects by stochastic dominance criteria with respect to the expected net present value and cost-benefit ratio the final rank order is very much subject to assumed risk preferences of the decision- makers. Thus, decision advice on the type of prioritised projects for implementation and fund raising is much less clear-cut than a deterministic evaluation would suggest. Mathematical programming techniques were applied to analyse the trade-off between multiple research objectives, to examine the distributional consequences of research, and to explore how different risk strategies (from risk aversion to risk proneness) would affect the selection of a optimal research portfolio from the planned dairy research projects. Although risk has a strong bearing on the composition of a research portfolio for various different funding levels the economic implications are not significant in terms of net present value. In a Multiple-objective programming framework the trade-off between efficiency and equity was examined. Equity concern was looked at two different angles: first, by a spatial distribution of the research benefits, and second by the distributions among consumer and producer groups. Results show a limited scope of directing the dairy research plan either for the sake of consumers or producers while the scope of targeting different production zones in Kenya is much larger although the trade-offs in terms of foregone welfare between different zones are very pronounced.
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Der Einfluss der Fütterungsintensität auf das Wachstum von ZiegenlämmernMüller, Anke 27 June 2006 (has links)
Der Einfluss der Fütterungsintensität auf das Wachstum von Ziegenlämmern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen einer Milchrestriktion während der laktogenen Aufzucht von Ziegenlämmern sowie Mechanismen des kompensatorischen Wachstums nach dem Absetzen der Tiere zu untersuchen. Im Literaturteil werden das kompensatorische Wachstum, die Einflussfaktoren welche die Kompensationseffekte bestimmen, mögliche Ursachen sowie die Auswirkungen auf das Tier beschrieben. Der eigenen Untersuchung liegen die Daten aus zwei Fütterungsversuchen mit insgesamt 58 Ziegenlämmern der Rasse Bunte Deutsche Edelziege im Alter von 7 bis 165 Tagen zu Grunde. In einem 2 x 2 faktoriellen Versuchsansatz wurden zunächst die Auswirkung einer Milchrestriktion um 40 % und eine anschließende zeitweilige Futterrestriktion um 40 % auf die Lebendmasse-entwicklung, die Futteraufnahme, Futteraufwand die Entwicklung der Inneren Organe sowie die Körperzusammensetzung der Lämmer untersucht. Die Ergebnisse sind im Hinblick auf mögliche Ursachen der Kompensationseffekte diskutiert. / The influence of different feed levels on the growth performance of goat lambs. This study investigated the effect of a milk restriction of preweaned lambs as well as the effects of compensatory growth after weaning. The literature part gives a overview of factors, which effect compensatory growth rates as well as reasons for the compensation of a waight deficite. The present study was carried out in 2 feeding experiments with 58 goat lambs (Bunte deutsche Edelziege) during the age of 7 to 165 days. The experiment investigated the influence of a restriction of milk (40 %) on prewaened lambs. After weaning the effect of a food restriction (40 %) on growth performance, food intake, food converting rate, development of internal organs and body composition of goat lambs was investigated. The results and possible reasons for the compensation effect are discussed.
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Relationships between feeding behaviour and feed intake in dairy cows during early lactationAzizi, Osman 20 February 2008 (has links)
Das allgemeine Ziel der vorliegenden Doktorarbeit war es, den Zusammenhang von Fressverhalten, Futteraufnahme, Milchproduktion und Stoffwechselkrankheiten bei Milchkühen in der Frühlaktation zu untersuchen. Dafür wurden Daten von 70 laktierenden Deutschen Holstein-Friesischen Milchkühen (1. -7. Laktation) gesammelt. Das Fressverhalten wurde mittels eines elektronischen Fütterungssystems überwacht, welches die elektronische Kennung jeder einzelnen Kuh beinhaltete. Während der ersten Studie dieser Arbeit basierte die Analyse des Fressverhaltens der Milchkühe auf jedem Einzelbesuch; dabei war ein Besuch als die Zeit definiert, in der eine einzelne Kuh mit ihrem Kopf im Trog verweilte, unabhängig davon, wie die Kuh diese Zeit verbrachte. Während der zweiten und dritten Studie wurden die Besuche in Mahlzeiten unterteilt, die auf einem Mahlzeitenkriterium basieren, welches wie folgt berechnet wurde: Eine Mischung aus zwei normalen Verteilungen wurde an die Verteilungen der Intervallängen zwischen den Besuchen, die mittels des natürlichen Logarithmuses umgerechnet wurden waren, angepasst. Innerhalb dieser Studien wurde der Einfluss der Laktation, des Laktationsstatus und des Milchleistungsniveaus auf das Fressverhalten und die Futteraufnahme untersucht. Die letzte Studie bestimmte die Auswirkungen von Stoffwechselkrankheiten auf das Fressverhalten, die Futteraufnahme und die Milchproduktion. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Mahlzeit die wichtigere Einheit als der Einzelbesuch ist, um das Fressverhalten zu beschreiben. Laktationsnummer, Laktationsstatus und Milchleistungsniveau waren entscheidend für die Charakteristika des Fressverhaltens und die Futteraufnahme. Die höher Korrelation zwischen Fressverhalten, z.B. Dauer und Umfang einer Mahlzeit, verweisen darauf, dass das Messen der Fresszeit für das Berechnen der Futteraufnahme genutzt werden kann. Stoffwechselkrankheiten hatten einen entscheidenen Einfluss auf das Fressverhalten, die Futteraufnahme und die Milchproduktion. Die Beobachtung der Charakteristika des Fressverhaltens könnte bei der Früherkennung des bei Kühen bestehenden erhöhten Risikos an Stoffwechselstörungen hilfreich sein. / The overall objective of this PhD thesis was to investigate the relationships between feeding behaviour, feed intake, milk production, and metabolic-related production diseases of dairy cows during early lactation. Data from 70 lactating German Holstein Friesian dairy cows (parity 1 to 7) were collected. The feeding behaviour monitoring was conducted by using an electronic feeding system, which was equipped with an electronic identification of each individual cow. In the first study of this dissertation, the feeding behaviour of dairy cows was analysed based on the individual visits, with a visit being defined as the time spent by an individual cow with her head in one of the troughs regardless of how the cow spent that time. In the second and third studies, the visits were clustered in meals based on a “meal criterion”, which was calculated by fitting a mixture of two normal distributions to the distributions of the natural logarithm (LN)-transformed lengths of the interval between visits. In these studies, the effects of parity, stage of lactation, and milk yield level on feeding behaviour and feed intake were investigated. The final study determined the effects of metabolic-related production diseases on feeding behaviour, feed intake, and milk production. The results suggested that the meal is the more relevant unit than the individual visit for describing feeding behaviour. Parity, stage of lactation, and milk yield level had significant effects on feeding behaviour characteristics and feed intake. The high correlation between feeding behaviour such as meal duration and feed intake (meal size) suggests that measuring the time spent eating could be used to estimate the feed intake. Metabolic-related production diseases had significant effects on feeding behaviour, feed intake, and milk production. The monitoring of feeding behaviour characteristics might be helpful to detect the cows’ risk for metabolic-related production diseases at an early stage.
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Economic assessment of farm level climate change adaptation optionsHuda, Fakir Azmal 21 July 2015 (has links)
Biophysikalische Veränderungen der Produktionsbedingungen zwingen Landwirte zur Anpassung ihrer klimasensiblen Produktionsprozesse. Eine ökonomische Bewertung dieser strategischen Alternativen ist angesichts der Unsicherheiten durch den Klimawandel von hoher Bedeutung. Mit nur wenigen empirischen Studien befindet sich die Forschung in diesem Bereich jedoch noch im Anfangsstadium. Die vorliegende Studie zielt auf die Entwicklung eines integrierten ökonomischen Rahmens für die Bewertung von Anpassungsoptionen ab. Die theoretische und ökonometrische Analyse wird dabei anhand (1) einer prozessorientierten Analyse von Produktionsverfahren und Anpassungsoptionen auf Basis der Theorie der Betriebslehre sowie (2) eines hedonischen (Ricardianischen) Ansatzes, basierend auf der Theorie zu Landrenten und Veränderungen des Nettobetriebseinkommens, in Abhängigkeit von klimatischen Variablen durchgeführt. Die Analyse von Input-Output-Verhältnissen der Reisproduktion basiert auf einer umfassenden Befragung von 300 „klimaangepassten“ Landwirten über acht Jahre in Bangladesch. Es werden insgesamt 14 Anpassungsoptionen für zwei Anbauperioden von Reis identifiziert. Eine Kombination der Methoden ermöglicht dabei drei Vorteile: (1) Eine geringere Ressourcennutzung in Kombination mit einer moderaten produktiven Leistung und einem hohen Nettoeinkommen, (2) eine Verringerung von Treibhausgasemissionen sowie (3) einen klimaangepassten Betrieb. Es wird gezeigt, dass sich Temperaturänderungen in beiden Perioden negativ auf das Betriebseinkommen auswirken. Niederschlagsänderungen sind in allen Modellen signifikant und positiv zu bewerten. Die Studie zeigt eindeutig, dass eine sukzessive Anpassung das Betriebsergebnis signifikant erhöhen und zu einer Steigerung des Betriebseinkommens beitragen kann. Durch die Modellierung der Auswirkungen verschiedener Szenarien des Klimawandels auf das Nettobetriebseinkommen werden die nachteiligen Effekte auf zukünftige Betriebseinkommen aufgezeigt. / The bio-physical change in the production environment has directed farmers towards strategic alternatives for farming practices. The economic assessment of these adaptation options is of great importance in facing the uncertainty of climate change. However, the economic assessment of farm-level adaptation options remains in its infancy with few empirical studies. The study framework analyzes economic implications of alternative farming activities relating to climate change in several dimensions. The theoretical and empirical economic approach of the study can be characterized in two distinct ways: (1) the process-based approach following farm management theory by production performance analysis and the appraisal of adaptation and (2) the hedonic (Ricardian) approach based on land rent theory and the change in net farm income in relation to climatic variables. The analysis of input-output relations of rice farming was done based on an intensive survey of 300 adapted farmers in Bangladesh over 8 years at different climate thresholds. The study assesses different adaptation options for two rice growing seasons, namely Boro and Amon. These options are (1) low resource use, moderate productive performance and high farm net income, (2) minimum GHG production and (3) farms coping with changing climatic conditions. The study reveals that marginal impacts of temperature on farm net income are negative for all seasons. The marginal impacts of rainfall were found to be positive and significant for all models in the study. It is also evident from the analysis that successive adaptation significantly increases farm productivity and contributes to the revival of farm revenue up to a threshold level. Finally, based on estimated climate variability models of farm net income, the study presents a model that simulates according to future climate change scenarios. It indicates adverse effects of climate change on future farm income.
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