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An investigation of the factors that influence Grahamstown East grade 12 learners to aspire to higher education : a case study

Burns-Ncamashe, Zimasa Nomsawezulu Ancilla January 2005 (has links)
This research is an investigation into the factors that influence the decisions of grade 12 learners from Grahamstown East disadvantaged communities to pursue higher education. Research on learner aspirations has largely focused on access to higher education and little or no attention has been has been paid to the enabling or limiting factors and what can be done to increase the numbers of learners from disadvantaged communities who enrol at higher education institutions. This study aims to fill that gap. The research was a qualitative case study located in the interpretive paradigm. The data was gathered using questionnaires and focus group interviews for grade 12 learners. Individual interviews were conducted with the parents of the grade 12 research participants, educators and the school management team. Observation and documentary evidence from school documents were also used for data collection. The data were analysed using systematic patterning, were interpreted, and given meaning linking it to the literature surveyed. The main findings indicate that a number of enabling factors that influence grade 12 learners to pursue higher education co-exist with limiting factors. Recommendations arising from the main findings are presented and the limitations of the research are identified. Areas for possible further research in strengthening learner support so as to increase the numbers of learners who qualify for higher education and to enable the learners from disadvantaged communities to realise their aspirations, are suggested.
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Contribution à l'étude de la préférence professionnelle et de ses relations avec les représentations de soi et du travail

Karnas, Joëlle January 2003 (has links)
Doctorat en sciences psychologiques / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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Arbeitswelt als Kontext: Empirische Grundlagen der Gestaltung berufsorientierender Lehr- und Lernprozesse für Naturwissenschaft und Technik

Frank, Carolin 06 June 2014 (has links)
Die Gestaltung berufsorientierender Lehr- und Lernprozesse für Naturwissenschaft und Technik besitzt insbesondere vor dem immer wieder diskutierten Fachkräftemangel in diesem Bereich eine zentrale Bedeutung. In diesem Sinne soll Berufsorientierung für Naturwissenschaft und Technik dazu beitragen, dass Lernende naturwissenschaftsbezogene Berufe als Option für die Gestaltung der eigenen Ausbildungs- und Berufsbiographie wahrnehmen. Um diese Funktion zu realisieren, sind Maßnahmen notwendig, die auf eine Veränderung der für die Berufswahl relevanten Schüler-merkmale fokussieren. Im ersten Teil der Arbeit wurde daher zunächst der Stand der Forschung zu Modellen der Berufswahl sowie empirischen Studien hinsichtlich der für die Berufsentscheidung bedeutsamen Schülermerkmale analysiert. Als Handlungskonsequenzen für die Gestaltung schulischer Berufsorientierungsprozesse hat sich ergeben, dass zum einen Interesse und Fähigkeitsselbstkonzept gefördert werden müssen, um die Entscheidung für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium zu begünstigen. Über die Förderung von Interesse und Fähigkeitsselbstkonzept hinaus bedarf es zum anderen im Sinne einer nachhaltigen Berufsorientierung der Ausbildung naturwissenschaftlich-technischer Kompetenzen hinreichender Qualität sowie wahrscheinlich der Entwicklung eines realistischen Berufskonzepts. Die ebenfalls im theoretischen Teil der Arbeit vorgenommene Analyse von best-practice-Beispielen an explizit berufsorientierenden Maßnahmen hat gezeigt, dass insbesondere eine in den Fachunterricht integrierte Berufsorientierung besonders wirksam ist. Jedoch gibt es hierfür bisher keine tragfähigen Ansätze, die alle genannten Aspekte miteinander verknüpfen. Es bedarf somit einer konkreten konzeptionellen Grundlage. Da im Rahmen einer in den Fachunterricht integrierten Berufsorientierung die Arbeit von Natur- und Ingenieurwissenschaftlern neben den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fachinhalten zu einem expliziten Aneignungsgegenstand wird, ist eine valide Beschreibung dieser notwendige Voraussetzung für die konzeptionelle Umsetzung. Diese stellt jedoch ebenso wie der Gestaltungsansatz eine Lücke der Forschung und Entwicklung im Bereich der Berufsorientierung bzw. Naturwissenschaftsdidaktik dar. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde daher zunächst die Arbeit von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren beschrieben und strukturiert. Um dann auf dieser Basis ein Ansatz zur Gestaltung integrierter Berufsorientierung zu entwickeln. Darüber hinaus wurden im Sinne einer passfähigen Berufsorientierung die Kenntnisse von Lernenden über die Arbeit von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren und der Zusammenhang zwischen einem realistischen Berufskonzept und der Ausbildung natur- und ingenieurwissenschaftlicher Berufserwartungen untersucht. Denn obwohl stets die Bedeutung von Berufskenntnissen betont wird, kann diese nur normativ begründet werden, da belastbare Forschungsergebnisse fehlen. In den Teilen II bis IV der Arbeit wurden somit folgende Problemfelder nacheinander bearbeitet: - die Beschreibung und Strukturierung der Arbeit von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren (= Teil II); - die Ermittlung der Kenntnisse von Lernenden über die Arbeit von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren sowie deren Einfluss auf die Ausbildung naturwissenschaftlicher bzw. technischer Berufserwartungen (= Teil III); - die Entwicklung eines Ansatzes für die Gestaltung berufsorientierender Konzepte im Rahmen des Naturwissenschaftsunterrichts (= Teil IV). Für die Charakterisierung der Arbeit von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren konnte nicht auf bestehende Erkenntnisse zurückgegriffen werden. Denn in anderen Forschungsgebieten wie z. B. der Arbeits- und Organisationspsychologie oder der berufswissenschaftlichen Forschung, werden lediglich Ausschnitte natur- und ingenieurwissenschaftliche Arbeit unter jeweils wissen-schaftsspezifischen Fragestellungen analysiert. Eine systematische für berufsorientierende Lehr- und Lernprozesse geeignete Aufarbeitung fehlt bisher. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde daher in der ersten empirischen Studie auf Basis berufswissenschaftlicher Arbeitsanalysen in Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen zentrale Initiierungskontexte und Arbeitsaufträge naturwissenschaftlicher bzw. ingenieurwissenschaftlicher Arbeit bestimmt. Die Arbeitsanalyse stellt eine Kombination verschiedener qualitativer Befragungs- und Beobachtungsmethoden zur Erfassung der Arbeitswelt dar. Die ermittelten Daten wurden mittels eines in Anlehnung an die strukturierende Inhaltsanalyse von Mayring entwickelten Auswertungssystems analysiert. Hierdurch konnte ein Überblick zu den typischen Initiierungskontexten und Arbeitsaufträgen sowie den jeweils zugehörigen Arbeitsaufgaben natur- und ingenieurwissenschaftlicher Arbeit ermittelt werden. Für die berufsspezifische Beschreibung wurde ein Perspektivwechsel von einer auftragsbezogenen zu einer berufsbezogenen Betrachtung vorgenommen. Dies bedeutet, dass die innerhalb eines Arbeitsauftrags anfallenden Arbeitsaufgaben bzw. Arbeitsaufgabenkomplexe dem Beruf des Naturwissenschaftlers oder Ingenieurs zugeordnet und kategorisiert worden sind. Ergebnis dieses Prozesses war, dass die von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren übernommene Arbeit mittels berufsspezifischen Kernarbeitsaufträge und -aufgaben sowie berufsübergreifenden Managementaufgaben und Transferaufgaben beschrieben werden können. Diese Kategorisierung natur- bzw. ingenieurwissenschaftlicher Arbeit war Grundlage für die Erfassung der Berufskenntnisse. Ziel der zweiten Studie war, das bei den Lernenden bestehende Konzept über die Arbeit von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren zu charakterisieren sowie dessen Bedeutsamkeit für die Ausbildung natur- bzw. ingenieurwissenschaftlicher Berufserwartungen zu bestimmen. Hierfür wurden Gymnasiasten der 10. und 11. Klasse (N = 450) ein Testinstrument zur Erhebung der Berufskenntnisse sowie ein Fragebogen zur Erfassung der Berufswünsche und weiterer berufswahlrelevanter Merkmale vorgelegt. Für die Auswertung der erhobenen Daten wurden zur Beschreibung des Berufskonzepts deskriptive Methoden eingesetzt und für die Bestimmung der Bedeutsamkeit von Berufskenntnissen logistische Regressionsmodelle spezifiziert sowie Mediationseffekte mittels Bootstrapping geprüft. Hinsichtlich der Kenntnis natur- und ingenieurwissenschaftlicher Arbeit wurde deutlich, dass Lernende bereits einen guten Überblick über die zentralen Arbeitsaufträge von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren besitzen, jedoch die bei der Bearbeitung auftretenden Arbeitsaufgaben kaum kennen sowie natur- und ingenieurwissenschaftlicher Arbeit nur un-genügend zu entsprechender Facharbeit abgrenzen können. Bezogen auf die Bedeutsamkeit von Berufskenntnissen konnte gezeigt werden, dass lediglich ausgewählte Aspekte in einem Zusammenhang mit natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Berufserwartungen stehen. Für die Ausbildung von naturwissenschaftlichen Berufswünschen sind dies die Kenntnis der Transferaufgaben sowie die Abgrenzung von natur- zu ingenieurwissenschaftlicher Arbeit. Für die Ausbildung von ingenieurwissenschaftlichen Berufswünschen sind dies hingegen die Kenntnis der Kernarbeitsaufträge sowie die Abgrenzung von ingenieurwissenschaftlicher zu betriebswirtschaftlicher Arbeit. Die Ergebnisse verweisen darauf, dass berufsorientierende Lehr- und Lernprozesse neben naturwissenschaftlich-technischen Interessen und Fähigkeiten auch die Ausbildung eines realistischen Berufskonzeptes fördern müssen. In Bezug zu den Ergebnissen beider empirischer Studien wurden abschließend Kriterien und Ziele berufsorientierender Lehr- und Lernprozesse differenziert sowie ein konkreter Gestaltungsansatz entwickelt und hinsichtlich einer projektorientierten Umsetzung untersetzt Im Rahmen der Arbeit wurde weiterhin ein Ansatz zur Gestaltung von in den naturwissenschaftlichen Fachunterricht inte-grierten Berufsorientierungsprojekten unter Rückgriff auf kontextorientierte bzw. berufsbildende Ansätze entworfen. Grundlegendes Prinzip des Konzepts ist die Konfrontation der Lernenden mit didaktisch-aufbereiteten beruflichen Arbeitsaufträgen des Naturwissenschaftlers bzw. Ingenieurs. Zur Bearbeitung des Auftrags sind die damit verbundenen Arbeitsaufgaben auszuführen. Hierbei wird von den Lernenden das erforderliche naturwissenschaftliche Know-how angewendet bzw. angeeignet. Weiterhin erschließen sich die Lernenden die Arbeitswelt von Ingenieuren bzw. Naturwissenschaftlern aktiv. Perspektivisch ist dieser Ansatz weiterzuentwickeln und hinsichtlich seiner Wirksamkeit zu evaluieren. Hierbei eröffnen sich Potentiale an die Evaluation berufsorientierender Konzepte weiterführende Forschungsfragen hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen von Berufskenntnissen und Berufserwartungen zu koppeln.
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Career development experiences of women in senior leadership positions within civil engineering industry

Moshupi, Maphoko Matilda 25 July 2013 (has links)
The paucity of women in senior leadership positions as indicated in the Business Women Association of South Africa 2011 census corroborates that gender equality is still a concerning issue even in the democratic era that we live in. This study explores career developmental experiences of women in senior leadership position in the civil engineering industry. The primary objective was to investigate how these professional women were managing their careers and what career experiences contributed to their ascent to the senior echelons of management. Meaning to the career experiences of these women had been given according to the self-determination theory. By means of purposive selection, seven women at senior management level were selected from both the private and public sectors in the civil engineering industry. Based on the semi-structured interviews conducted, personal documents reviewed and footnotes recorded; it was evident that there were different factors that had facilitated the ascent of these women to senior positions. Their career experiences were also characterised by challenges that subsequently instigated the development of coping strategies and methods. The study has implications for organisations in civil engineering that wish to attract and retain women from generations to come. / Psychology / M.A. (Psychology)
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An investigation into factors that shape secondary school female retention in two rural public schools, Alimosho Region, Lagos State, Nigeria

Agbomeji, Ayinda Mojeed Oladele January 2013 (has links)
Challenges of access to education in the developing world and elsewhere appear to be widespread. Many declarations and conventions have been developed to assist countries to respond to the issue. While challenges of access are universal, Africa in general and sub-Saharan Africa in particular are presented with additional concerns about gender equality and gender parity. While learner numbers seem to be on the decline globally, dropout amongst girls is disproportionately greater than amongst boys. Even though school retention presents a challenge at all levels of the schooling system, it is more acute for girls at the secondary school level. This study was conducted to examine and understand factors that shape retention of secondary school female learners in two rural public schools in Alimosho Region of Lagos State, Nigeria. The study design was qualitative and interpretive in nature. Data collection strategies included administered questionnaires in two schools, focus group discussion with twenty female learners in two schools, case studies, individual interviews with four participants from two schools, and observation in English and Biology classes where the two teachers from the two schools participated in the interviews. Ethical clearance from Alimosho Educational Region office and the two schools was obtained before undertaking the study. Participants’ school principals also signed written consent forms before interviews. The female learners were briefed about the study interview activities and advised that their participation was voluntary and that they were free to withdraw at any point. This study drew on Sen’s (1989, 2000) capabilities theory to understand the phenomenon beyond dominant discourses on education that view education as a basic human right or that focus on economic and development gains. The key finding of this study is that in-school and out- of- school factors interact in complex ways to support female learner retention. Key among these are value placed on education by female learners and significant others, particularly parents; family support; and individual aspirations. Extra-curricular participation, government policy, role models, and peer support were also found to be important factors that mediate progression and retention.
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Career development experiences of women in senior leadership positions within civil engineering industry

Moshupi, Maphoko Matilda 01 1900 (has links)
The paucity of women in senior leadership positions as indicated in the Business Women Association of South Africa 2011 census corroborates that gender equality is still a concerning issue even in the democratic era that we live in. This study explores career developmental experiences of women in senior leadership position in the civil engineering industry. The primary objective was to investigate how these professional women were managing their careers and what career experiences contributed to their ascent to the senior echelons of management. Meaning to the career experiences of these women had been given according to the self-determination theory. By means of purposive selection, seven women at senior management level were selected from both the private and public sectors in the civil engineering industry. Based on the semi-structured interviews conducted, personal documents reviewed and footnotes recorded; it was evident that there were different factors that had facilitated the ascent of these women to senior positions. Their career experiences were also characterised by challenges that subsequently instigated the development of coping strategies and methods. The study has implications for organisations in civil engineering that wish to attract and retain women from generations to come. / Psychology / M.A. (Psychology)

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