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Chirurgische Konzepte und Strategien bei Kolonadenomen und Polyposissyndromen / Surgical Approach and Strategies in Colon Adenomas and Polyposis Syndromes

Pistorius, Steffen, Wehrmann, Ursula, Teichert, Eva-Maria, Saeger, Hans-Detlev 17 February 2014 (has links) (PDF)
Die Entwicklung moderner minimal-invasiver Diagnose- und Behandlungsverfahren auf dem Gebiet der kolorektalen Adenome und Karzinome ermöglicht eine effektive Überwachung von Risikopersonen, andererseits erfolgt durch die endoskopische Abtragung oder transanale bzw. TEM-technische Resektion von Adenomen bereits eine erhebliche Karzinomprävention. Die Einführung der laparoskopischen Technik bei der Resektion kolorektaler Tumoren könnte nach Evaluierung der bisherigen Ergebnisse zu einer weiteren Verringerung der Hospitalisierung und operationsassoziierten Morbidität der Patienten bei gleicher Prognose führen. Kennzeichnend für familiäre Formen des kolorektalen Karzinoms ist das hohe Risiko für die Entwicklung kolorektaler Tumoren, jedoch auch für weitere extrakolonische Neoplasien. Dies trifft für das hereditäre Nicht-Polyposis-assoziierte kolorektale Karzinom (HNPCC), die familiäre Polyposis (FAP) und die selteneren Formen wie Peutz-Jeghers-Syndrom und juvenile Polyposis zu. Die Anwendung der molekularen Diagnostik in diesen Familien ermöglicht durch die Identifizierung von Mutationsträgern und Nichtmutationsträgern einerseits die gezielte Eingliederung von Hochrisikopersonen (Mutationsträgern) in spezielle, auf das jeweilige Syndrom zugeschnittene Überwachungs- und Vorsorgeprogramme und erspart andererseits Personen mit durchschnittlichem Risiko (Nichtmutationsträgern) unnötige und teilweise invasive Diagnostik. Bezüglich des chirurgischen Vorgehens bei Patienten mit einer Form des hereditären kolorektalen Karzinoms gibt es bereits etablierte Verfahren, wie die Durchführung einer restaurativen Proktokolektomie bei der FAP, bei anderen Formen, wie bei HNPCC, sind diese noch in der Diskussion. Wesentliche Fortschritte bei der Prävention kolorektaler Tumoren sind in den nächsten Jahren möglicherweise auf dem Gebiet der Chemoprävention zu erwarten. / Development of modern, minimally invasive methods for diagnosis and treatment in the field of colorectal tumours enables an effective surveillance for persons at high risk as well as a distinct cancer prevention by endoscopic, transanal or TEM removal of colorectal adenomas. Introduction of laparoscopic techniques in the resection of colorectal tumours could entail, after evaluation of preliminary results, a decreased duration of hospitalisation and procedure-associated morbidity in patients with the same prognosis. The very high risk for development of colorectal tumours as well as for some extracolonic neoplasia is typical for familial colorectal cancer syndromes. This concerns hereditary nonpolyposis colorectal cancer (HNPCC) syndrome, familial polyposis coli, and the infrequent forms like Peutz-Jeghers syndrome and juvenile polyposis. Molecular diagnostics has the power to identify carriers and noncarriers of a mutated gene in these families and therefore may permit clear-cut decisions regarding inclusion in special surveillance programmes, which is recommended for all persons at risk from affected families. Concerning the surgical approach in patients with hereditary colorectal cancer, well-accepted routine procedures like restorative proctocolectomy in familiar polyposis patients have already been established; in other forms like HNPCC the best surgical modality is still under discussion. Remarkable progress in the prevention of colorectal tumours could be expected from chemoprevention trials in the next years. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Chirurgische Konzepte und Strategien bei Kolonadenomen und Polyposissyndromen

Pistorius, Steffen, Wehrmann, Ursula, Teichert, Eva-Maria, Saeger, Hans-Detlev January 2002 (has links)
Die Entwicklung moderner minimal-invasiver Diagnose- und Behandlungsverfahren auf dem Gebiet der kolorektalen Adenome und Karzinome ermöglicht eine effektive Überwachung von Risikopersonen, andererseits erfolgt durch die endoskopische Abtragung oder transanale bzw. TEM-technische Resektion von Adenomen bereits eine erhebliche Karzinomprävention. Die Einführung der laparoskopischen Technik bei der Resektion kolorektaler Tumoren könnte nach Evaluierung der bisherigen Ergebnisse zu einer weiteren Verringerung der Hospitalisierung und operationsassoziierten Morbidität der Patienten bei gleicher Prognose führen. Kennzeichnend für familiäre Formen des kolorektalen Karzinoms ist das hohe Risiko für die Entwicklung kolorektaler Tumoren, jedoch auch für weitere extrakolonische Neoplasien. Dies trifft für das hereditäre Nicht-Polyposis-assoziierte kolorektale Karzinom (HNPCC), die familiäre Polyposis (FAP) und die selteneren Formen wie Peutz-Jeghers-Syndrom und juvenile Polyposis zu. Die Anwendung der molekularen Diagnostik in diesen Familien ermöglicht durch die Identifizierung von Mutationsträgern und Nichtmutationsträgern einerseits die gezielte Eingliederung von Hochrisikopersonen (Mutationsträgern) in spezielle, auf das jeweilige Syndrom zugeschnittene Überwachungs- und Vorsorgeprogramme und erspart andererseits Personen mit durchschnittlichem Risiko (Nichtmutationsträgern) unnötige und teilweise invasive Diagnostik. Bezüglich des chirurgischen Vorgehens bei Patienten mit einer Form des hereditären kolorektalen Karzinoms gibt es bereits etablierte Verfahren, wie die Durchführung einer restaurativen Proktokolektomie bei der FAP, bei anderen Formen, wie bei HNPCC, sind diese noch in der Diskussion. Wesentliche Fortschritte bei der Prävention kolorektaler Tumoren sind in den nächsten Jahren möglicherweise auf dem Gebiet der Chemoprävention zu erwarten. / Development of modern, minimally invasive methods for diagnosis and treatment in the field of colorectal tumours enables an effective surveillance for persons at high risk as well as a distinct cancer prevention by endoscopic, transanal or TEM removal of colorectal adenomas. Introduction of laparoscopic techniques in the resection of colorectal tumours could entail, after evaluation of preliminary results, a decreased duration of hospitalisation and procedure-associated morbidity in patients with the same prognosis. The very high risk for development of colorectal tumours as well as for some extracolonic neoplasia is typical for familial colorectal cancer syndromes. This concerns hereditary nonpolyposis colorectal cancer (HNPCC) syndrome, familial polyposis coli, and the infrequent forms like Peutz-Jeghers syndrome and juvenile polyposis. Molecular diagnostics has the power to identify carriers and noncarriers of a mutated gene in these families and therefore may permit clear-cut decisions regarding inclusion in special surveillance programmes, which is recommended for all persons at risk from affected families. Concerning the surgical approach in patients with hereditary colorectal cancer, well-accepted routine procedures like restorative proctocolectomy in familiar polyposis patients have already been established; in other forms like HNPCC the best surgical modality is still under discussion. Remarkable progress in the prevention of colorectal tumours could be expected from chemoprevention trials in the next years. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Theorie und Praxis des Flipped Classrooms - Modell, Design und Evaluation

Lerche, Jenny 11 February 2021 (has links)
Kontext und Motivation: Im Lehr-Lern-Format „Flipped Classroom“ eignen sich Lernende selbstständig Inhalte mit Materialien in der Vorbereitungsphase an und vertiefen sie anschließend in der Präsenzphase. Aktuell fehlen ein theoretisches Modell zur Beschreibung des Flipped Classrooms sowie ein ausführlich beschriebenes Flipped Classroom-Design. Weiterhin berichten Lehrende von der Überforderung Studierender bei der selbstständigen Erarbeitung in der Vorbereitungsphase. Dies kann auf den mangelnden Einsatz von Lernstrategien zurückzuführen sein. Lernstrategien können durch Gestaltungsmaßnahmen adressiert und ihr Einsatz dadurch gefördert werden. Gestaltungsmaßnahmen initiieren Handlungen bei Lernenden durch Interaktionen mit dem Lehrenden und Materialien bzw. Aufgaben. Welche Gestaltungsmaßnahmen zur Adressierung von Lernstrategien in der Vorbereitungsphase geeignet sind, untersuchen bisherige Studien nicht. Darüber hinaus werden Gestaltungsempfehlungen oder Redesign-Ansätze für die Weiterentwicklung eines Flipped Classroom-Designs selten systematisch abgeleitet. Zielstellung der Arbeit: Folgende Ziele werden abgeleitet: Erstes Ziel ist die Entwicklung eines Flipped Classroom-Modells. Als Proof of Concept soll dieses Modell die Einordnung der weiteren Arbeit ermöglichen. Zweites Ziel ist ein Flipped Classroom-Design und dessen Implementierung in einem Flipped Classroom-Pilotkurs. Drittes Forschungsziel ist die Evaluation der Lernstrategieadressierung durch Gestaltungsmaßnahmen in der Vorbereitungsphase. Es sollen Gestaltungsempfehlungen und Redesign-Ansätze abgeleitet werden. Vorgehensweise: Für das Flipped Classroom-Modell werden durch eine systematische Literatur-, quantitative und qualitative Inhaltsanalyse Schlüsselwerke und Merkmale zum Flipped Classroom analysiert. Sie werden mit einschlägiger Modelltheorie zusammengeführt. Teile des Modells werden in einem Hochschul-Pilotkurs an der Technischen Universität Dresden implementiert. Das zu Grunde liegende Flipped Classroom-Design wird anhand literaturbasierter und eigener Kriterien systematisch dargelegt. Die Evaluation der Gestaltungsmaßnahmen in der Vorbereitungsphase erfolgt mit einer quantitativen Inhaltsanalyse adressierter Lernstrategien und einer qualitativen Inhaltsanalyse von Interviewaussagen. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Das Flipped Classroom-Modell zeigt Merkmale in den Ebenen „Grundannahmen“, „Lernziele“, „Lernformen“ sowie „Methoden und Umsetzung“. Für die Darlegung des Flipped Classroom-Designs werden Kern- (z. B. Vorlesungsaufzeichnung) und flankierende Gestaltungsmaßnahmen (z. B. Quizzes) systematisch und ausführlich beschrieben. In der quantitativen Evaluation werden Ergebnisse in Form der Breite und Effektivität adressierter Lernstrategien vorgelegt. Aufgrund der hohen Werte beider Indikatoren werden die Gestaltungsmaßnahmen „Vorlesungsaufzeichnung“, „Concept Map in Partnerarbeit“, „Quizzes“ und ein transparenter, strukturierter „Zeitplan“ als Gestaltungsempfehlungen abgeleitet. Aus der qualitativen Inhaltsanalyse lassen sich allgemeine Redesign-Ansätze formulieren, wie die Bedeutung des Zusammenspiels von Kern- und flankierenden Gestaltungsmaßnahmen in der Vorbereitungsphase. Ein spezifischer Redesign-Ansatz ist die Aufgabenstellung der kollaborativen Erstellung einer Concept Map. Implikationen und weiteres Forschungspotenzial: Das Flipped Classroom-Modell ermöglicht eine Abgrenzung zu anderen innovativen Lehr-Lern-Formaten sowie die Einordnung zukünftiger Forschung. Eine kritische Auseinandersetzung mit enthaltenen Begriffen und Zusammenhängen kann zur theoretischen Untersetzung und einem konsensuellen Verständnis zum Flipped Classroom beitragen. Die Systematik der Beschreibung des Flipped Classroom- Designs vereinfacht die Implementierung der Gestaltungsmaßnahmen in anderen Hochschulkontexten. In erneuten Design-Zyklen können Redesign-Ansätze und Gestaltungsempfehlungen dieser Evaluation einfließen und zum Etablieren mehrfach bewährter Design-Guidelines führen.:1. EINLEITUNG 1.1. RELEVANZ UND FORSCHUNGSSTAND ZUM FLIPPED CLASSROOM 1.2. PROBLEM- UND ZIELSTELLUNG 1.3. VORGEHEN UND AUFBAU 1.4. FORSCHUNGSPARADIGMA 2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: FLIPPED CLASSROOM 2.1. BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG UND DEFINITION 2.1.1. Begriffliche Abgrenzung 2.1.2. Literature Review zur Definition 2.1.3. Arbeitsdefinition zum Flipped Classroom 2.2. INTEGRIERTE KONZEPTE 2.2.1. Lerntaxonomie nach Bloom 2.2.2. Selbstgesteuertes Lernen 2.2.3. Priming und Pre-Training 2.2.4. Peer Assisted Learning, Peer Instruction und Peer Tutoring 2.2.5. Aktives Lernen 2.2.6. Lerner- und lehrerzentriertes Lernen 2.2.7. Problembasiertes Lernen 2.2.8. Kollaboration und Kooperation 2.3. LERNTHEORIEN ALS ÜBERGEORDNETE KONZEPTE 2.3.1. Behaviourismus 2.3.2. Kognitivismus 2.3.3. Instruktion und Instructional Design 2.3.4. Konstruktivismus 2.4. E-LEARNING UND BLENDED LEARNING ALS ÜBERGEORDNETE KONZEPTE 2.4.1. E-Learning 2.4.2. Blended Learning 3. METHODISCHE GRUNDLAGEN 3.1. SYSTEMATISCHE LITERATURANALYSE 3.2. QUANTITATIVE INHALTSANALYSE 3.3. QUALITATIVE INHALTSANALYSE 4. MODELL ZUM FLIPPED CLASSROOM 4.1. EINLEITUNG: SCHLÜSSELWERKE UND ENTWICKLUNG EINES DESKRIPTIVEN MODELLS 4.2. FORSCHUNGSSTAND: MODELLE ZUM FLIPPED CLASSROOM 4.3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: MODELLTHEORIE 4.3.1. Definition von Modellen 4.3.2. Abbildungs,- Verkürzungs,- und pragmatisches Merkmal von Modellen 4.4. ERGEBNISSE: SCHLÜSSELWERKE ZUM FLIPPED CLASSROOM 4.4.1. Vorgehen 4.4.2. Schlüsselwerke Flipped Classroom 4.5. ERGEBNISSE: BESCHREIBUNG DES FLIPPED CLASSROOMS 4.5.1. Vorgehen 4.5.2. Beschreibung Definition und Grundannahmen 4.5.3. Beschreibung Vorbereitungsphase 4.5.4. Beschreibung Präsenzphase und Lernformen beider Phasen 4.6. ERGEBNISSE: MODELL ZUM FLIPPED CLASSROOM 4.6.1. Vorgehen: Modell 4.6.2. Flipped Classroom-Modell und Abbildungsmerkmal 4.6.3. Verkürzungs- und pragmatisches Merkmal 4.7. LIMITATION UND AUSBLICK 5. DESIGN EINES FLIPPED CLASSROOM-PILOTKURSES 5.1. EINLEITUNG: DESIGN UND SYSTEMATISIERUNG EINES FLIPPED CLASSROOM-PILOTKURSES 5.2. FORSCHUNGSSTAND: DESIGN BASED RESEARCH ZUM FLIPPED CLASSROOM 5.3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: INTEGRIERTE DIDAKTISCHE METHODEN UND ANSÄTZE IN DER THEORIE 5.3.1. Concept Maps 5.3.2. Gamification 5.4. VORGEHEN: SYSTEMATISIERUNG DES FLIPPED CLASSROOM-DESIGNS 5.5. RAHMENBEDINGUNGEN DES FLIPPED CLASSROOM-DESIGNS 5.5.1. Modulbeschreibung 5.5.2. Aufbau, Ablauf und Inhalte 3. METHODISCHE GRUNDLAGEN 3.1. SYSTEMATISCHE LITERATURANALYSE 3.2. QUANTITATIVE INHALTSANALYSE 3.3. QUALITATIVE INHALTSANALYSE 4. MODELL ZUM FLIPPED CLASSROOM 4.1. EINLEITUNG: SCHLÜSSELWERKE UND ENTWICKLUNG EINES DESKRIPTIVEN MODELLS 4.2. FORSCHUNGSSTAND: MODELLE ZUM FLIPPED CLASSROOM 4.3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: MODELLTHEORIE 4.3.1. Definition von Modellen 4.3.2. Abbildungs,- Verkürzungs,- und pragmatisches Merkmal von Modellen 4.4. ERGEBNISSE: SCHLÜSSELWERKE ZUM FLIPPED CLASSROOM 4.4.1. Vorgehen 4.4.2. Schlüsselwerke Flipped Classroom 4.5. ERGEBNISSE: BESCHREIBUNG DES FLIPPED CLASSROOMS 4.5.1. Vorgehen 4.5.2. Beschreibung Definition und Grundannahmen 4.5.3. Beschreibung Vorbereitungsphase 4.5.4. Beschreibung Präsenzphase und Lernformen beider Phasen 4.6. ERGEBNISSE: MODELL ZUM FLIPPED CLASSROOM 4.6.1. Vorgehen: Modell 4.6.2. Flipped Classroom-Modell und Abbildungsmerkmal 4.6.3. Verkürzungs- und pragmatisches Merkmal 4.7. LIMITATION UND AUSBLICK 5. DESIGN EINES FLIPPED CLASSROOM-PILOTKURSES 5.1. EINLEITUNG: DESIGN UND SYSTEMATISIERUNG EINES FLIPPED CLASSROOM-PILOTKURSES 5.2. FORSCHUNGSSTAND: DESIGN BASED RESEARCH ZUM FLIPPED CLASSROOM 5.3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: INTEGRIERTE DIDAKTISCHE METHODEN UND ANSÄTZE IN DER THEORIE 5.3.1. Concept Maps 5.3.2. Gamification 5.4. VORGEHEN: SYSTEMATISIERUNG DES FLIPPED CLASSROOM-DESIGNS 5.5. RAHMENBEDINGUNGEN DES FLIPPED CLASSROOM-DESIGNS 5.5.1. Modulbeschreibung 5.5.2. Aufbau, Ablauf und Inhalte 5.6. ERGEBNISSE: DESIGN DER VORBEREITUNGSPHASE – GESTALTUNGSMAßNAHMEN UND -ASPEKTE 5.6.1. Vorlesungsaufzeichnungen 5.6.2. Zusatzmaterial 5.6.3. Quizzes 5.6.4. Concept Maps und Mini Peer Review 5.6.5. Wettbewerbe 5.6.6. Design der Vorbereitungsphase im Flipped Classroom-Modell 5.7. ERGEBNISSE: DESIGN DER PRÄSENZPHASEN – GESTALTUNGSMAßNAHMEN UND -ASPEKTE 5.7.1. Einführungsveranstaltung und erste Präsenzphase: Debatte 5.7.2. Zweite Präsenzphase: Projekt 5.7.3. Dritte Präsenzphase: Fallstudie 5.7.4. Vierte Präsenzphase: Fragen und Diskussion 5.7.5. Design der Präsenzphase im Flipped Classroom-Modell 5.8. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 6. VORBEREITUNGSPHASE DES FLIPPED CLASSROOMS – EVALUATION UND REDESIGN 6.1. EINLEITUNG: LERNSTRATEGIEN, WAHRNEHMUNG UND REDESIGN-ANSÄTZE 6.2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: LERNSTRATEGIEN 6.2.1. Definition Lernstrategien 6.2.2. Lernstrategieformen und Einflussfaktoren auf den Einsatz von Lernstrategien 6.2.3. Förderung von Lernstrategien und Zusammenhang zum Lernerfolg 6.2.4. Methoden zur Erfassung von Lernstrategien 6.3. VORGEHEN: DATENERHEBUNG 6.3.1. Einsatz leitfadengestützter Interviews und Leitfadenaufbau 6.3.2. Erhebungszeitraum, Probanden und Transkription 6.4. VORGEHEN: DATENAUSWERTUNG 6.4.1. Qualitative Inhaltsanalyse 6.4.2. Quantitative Inhaltsanalyse 6.5. ERGEBNISSE: QUANTITATIVE EVALUATION ADRESSIERTER LERNSTRATEGIEN 6.6. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DER VORLESUNGSAUFZEICHNUNGEN 6.6.1. Lernstrategien und Redesign-Ansätze 6.6.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze 6.7. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DER CONCEPT MAP 6.7.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze 6.7.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze 6.8. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DES MINI PEER REVIEWS 6.8.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze 6.8.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze 6.9. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DER QUIZZES 6.9.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze 6.9.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze 6.10. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DES ZUSATZMATERIALS 6.10.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze 6.10.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze 6.11. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DES ZEITPLANS 6.11.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze 6.11.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze 6.12. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DER WETTBEWERBE 6.12.1. Lernaktivitäten, Wahrnehmung und Redesign-Ansätze von Quizstar 6.12.2. Lernaktivitäten, Wahrnehmung und Redesign-Ansätze von Virtual Vitals 6.13. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION SONSTIGER GESTALTUNGSMAßNAHMEN 6.13.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze der gesamten Vorbereitungsphase 6.13.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze der Kommunikation 6.14. ABSCHLUSSBETRACHTUNG 6.14.1. Zusammenfassung und Implikationen 6.14.2. Limitation 7. GESAMTZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
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Konstruktion lehren - Wirkung einer konstruktionsmethodischen Ausbildung auf das Konstruieren bei Studenten und Konstrukteuren

Pietzcker, Frank 04 December 2004 (has links) (PDF)
Studenten und Konstrukteure mit verschiedener konstruktionsmethodischer Ausbildung wurden bezüglich ihres Vorgehens beim Konstruieren und ihrer Konstruktionsleistungen untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Wirkung der Ausbildung für drei Teilleistungen (Konzepte erstellen, Konzepte bewerten, Entwürfe erstellen) verschieden ist. Für die konstruktionsmethodischen Empfehlungen für die frühen Phasen wird eine neue Konzeption vorgeschlagen. Der Einfluss kognitiver Variablen (Arbeitsgedächtnis, heuristische Kompetenz, Interferenz) wurde untersucht.
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Management der tiefen Beinvenenthrombose / Veränderungen in Diagnostik und Therapie im Zeitraum 1990 bis 2003 / Management of deep vein thrombosis / Modifications in diagnostic and therapy from 1990 to 2003

Schlehahn, Felix Konstantin 16 January 2008 (has links)
No description available.
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Konstruktion lehren - Wirkung einer konstruktionsmethodischen Ausbildung auf das Konstruieren bei Studenten und Konstrukteuren

Pietzcker, Frank 15 October 2004 (has links)
Studenten und Konstrukteure mit verschiedener konstruktionsmethodischer Ausbildung wurden bezüglich ihres Vorgehens beim Konstruieren und ihrer Konstruktionsleistungen untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Wirkung der Ausbildung für drei Teilleistungen (Konzepte erstellen, Konzepte bewerten, Entwürfe erstellen) verschieden ist. Für die konstruktionsmethodischen Empfehlungen für die frühen Phasen wird eine neue Konzeption vorgeschlagen. Der Einfluss kognitiver Variablen (Arbeitsgedächtnis, heuristische Kompetenz, Interferenz) wurde untersucht.

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