• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 8
  • 3
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 14
  • 7
  • 6
  • 6
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Abjection, madness and xenophobia in gothic fiction

Wenk, Christian. January 2008 (has links)
Zugl.: Salzburg, University, Diss., 2008.
12

Kreuz und quer: Händel und Rossini, Paisiello und Paer

Schröder, Gesine 06 September 2010 (has links) (PDF)
Welche Bühnenfigur konnte in italienischen Opern um 1800 als Liebhaber oder als Verführer erfolgreicher sein als ein Counter oder ein Kastrat? Höchstens die als Mann verkleidete Frau. Auf sie flogen die Frauen in Frauenkleidern. Wer quer zum üblichen Geschlechterunterschied stand, war auch kompositorisch besonders attraktiv: Züge des einen Geschlechts mussten mit stimmtechnischen, d.h. auch körperlichen Bedingungen des anderen erreicht werden. Auf andere Weise sah sich der Komponist von einem den Geschlechtscharakter der Bühnenfigur gerade nicht verwischenden, sondern explizit festlegenden Genre herausgefordert, der Wahnsinnsszene. Der Text hatte nicht nur davon zu reden, dass die Figur wahnsinnig sei, die Musik musste es zeigen oder: es selber werden. Wahnsinnig wurde in den allermeisten Fällen nur die von einer Frau dargestellte Frau, und zudem war das Privileg solche Szenen zu übernehmen an eine oft besonders hohe Stimmlage gekoppelt. Welchen Schwierigkeiten der Komponist begegnete, wollte er das Genre von dem weiblichen auf das männliche Geschlecht transponieren, wird an einer der seltenen Opernszenen gezeigt, in denen ein Mann, zudem einer mit tiefer Stimme, wahnsinnig werden darf.
13

Vermeintliche Welten? / Vagheit in der Erzählliteratur der deutschen, englischen und amerikanischen Romantik / Putative Worlds? / Vagueness in German, English and American Romantic Narrative Literature

Kaiser-Abraham, Julia 28 April 2006 (has links)
No description available.
14

Kreuz und quer: Händel und Rossini, Paisiello und Paer: (Kleine Systematik des Stimmtauschs)

Schröder, Gesine 06 September 2010 (has links)
Welche Bühnenfigur konnte in italienischen Opern um 1800 als Liebhaber oder als Verführer erfolgreicher sein als ein Counter oder ein Kastrat? Höchstens die als Mann verkleidete Frau. Auf sie flogen die Frauen in Frauenkleidern. Wer quer zum üblichen Geschlechterunterschied stand, war auch kompositorisch besonders attraktiv: Züge des einen Geschlechts mussten mit stimmtechnischen, d.h. auch körperlichen Bedingungen des anderen erreicht werden. Auf andere Weise sah sich der Komponist von einem den Geschlechtscharakter der Bühnenfigur gerade nicht verwischenden, sondern explizit festlegenden Genre herausgefordert, der Wahnsinnsszene. Der Text hatte nicht nur davon zu reden, dass die Figur wahnsinnig sei, die Musik musste es zeigen oder: es selber werden. Wahnsinnig wurde in den allermeisten Fällen nur die von einer Frau dargestellte Frau, und zudem war das Privileg solche Szenen zu übernehmen an eine oft besonders hohe Stimmlage gekoppelt. Welchen Schwierigkeiten der Komponist begegnete, wollte er das Genre von dem weiblichen auf das männliche Geschlecht transponieren, wird an einer der seltenen Opernszenen gezeigt, in denen ein Mann, zudem einer mit tiefer Stimme, wahnsinnig werden darf.

Page generated in 0.041 seconds