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Befischung sächsischer Fließgewässer im Rahmen der EU-WRRL: Jahresbericht ...

01 June 2015 (has links)
No description available.
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Jahresbericht ... zur Befischung im Rahmen der EU-WRRL

01 February 2024 (has links)
No description available.
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Jahresbericht ... zur fischereilichen Bewertung der Oberflächenwasserkörper in Sachsen nach WRRL

01 February 2024 (has links)
No description available.
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Gewässerzustandsbewertung nach EU-WRRL – Teil Fische

20 September 2022 (has links)
No description available.
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Umsetzung EG-WRRL in Sachsen - Untersuchung zur wirtschaftlichen Fragestellung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) – Umsetzung von Artikel 9 EG-WRRL in Sachsen

Opitz, Rüdiger, Kunz, Hannelore, Donner, Ute, Oehmichen, Peggy, Dehnert, Jörg 19 October 2009 (has links) (PDF)
Die Studie ermittelt den betriebswirtschaftlichen Kostendeckungsgrad bei 194 sächsischen Wasserver- und Abwasserentsorgern. Der Kostendeckungsgrad liegt bei den Wasserversorgungsleistungen bei 99 Prozent und bei den Abwasserentsorgungsleistungen bei 95 Prozent für Teil- bzw. bei 98 Prozent für Vollentsorgung. Damit hat der Freistaat Sachsen bei der Umsetzung des Grundsatzes der Kostendeckung nach Artikel 9 der EG-WRRL einen guten Stand erreicht. Nach der Studie können in Sachsen allerdings künftig Probleme bei der Beibehaltung dieser Kostendeckungsgrade auftreten. Ursachen sind die demografische Entwicklung, die Entwicklung der Rohstoffpreise, die prognostizierte Klimaentwicklung und höhere Anforderungen an den Reinheitsgrad. Um den erreichten Stand halten zu können, ist eine regelmäßige Überwachung der Kostendeckungsgrade erforderlich. Die Studie enthält Vorschläge zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Kostendeckung.
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Gefährliche Stoffe in Kläranlagen

Schneider, Petra, Günther, Thomas, Gottschalk, Nicole, Zänder, Daniel 22 April 2010 (has links) (PDF)
Gefährliche Stoffe gelangen durch Abwässer aus Haushalten, Industrie und Landwirtschaft in Kläranlagen. Während der mechanisch-biologischen Abwasserbehandlung in konventionellen Kläranlagen werden nur wenige Stoffe mit toxischen, persistenten und bioakkumulierenden Eigenschaften eliminiert. Der Bericht beschreibt die Eigenschaften gefährlicher Stoffe - darunter Industriechemikalien, Pflanzenschutzmittel, Arzneistoffe, Hormone und Metalle, ermittelt Quellen des Stoffeintrages und leitet Möglichkeiten zur Verringerung der Stoffeinträge ab. In Laborkläranlagen wurde eine Methodik entwickelt, mit der bei Anlagen mit biologischer Grundreinigung und weitergehender Reinigung (Stickstoffeliminierung) die Eliminierungsrate für ausgewählte gefährliche Stoffe ermittelt werden kann. Die Eliminationsraten der untersuchten gefährlichen Stoffe sind sehr unterschiedlich. Während ausgewählte Pestizide nur in geringem Umfang eliminiert werden (Bentazon < 40 Prozent, Dichlorprop < 30 Prozent, Dibutylzinn < 50 Prozent), werden für Nonylphenolethoxylate, Phthalate und Trichlormethan hohe Eliminationsraten mit bis zu 99 Prozent ermittelt.
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Etablierung Entscheidungshilfesystem

Naumann, Sandra, Kurzer, Hans-Joachim 22 April 2010 (has links) (PDF)
Zur Umsetzung der Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie sind in Sachsen bis 2015 für Gewässereinzugsgebiete entsprechende Maßnahmen zur Erreichung bzw. Sicherung eines guten Gewässerzustandes durchzuführen. Für die hierzu erforderliche integrierte Planung und Entscheidungsfindung auf Einzugsgebietsebene stellen Entscheidungshilfesysteme den daran beteiligten Akteuren (Flächennutzer, -besitzer, Fachbehörden usw.) die technische Unterstützung bereit. Am Beispiel des überwiegend landwirtschaftlich genutzten Fließgewässereinzugsgebietes der Jahna (Sächsisches Lösshügelland) wurde ein Entscheidungshilfesystem entwickelt und erprobt. Es umfasst zum einen Werkzeuge zur Analyse der Belastungen der Oberflächengewässer und des Grundwassers durch Nährstoffaustrag (z.B. Modell Stoffbilanz) bzw. durch Wassererosion (Modell EROSION 3D). Zum anderen bietet das Entscheidungshilfesystem verschiedene Modelle und Verfahren an, mit deren Hilfe stoffaustragsmindernde landwirtschaftliche Maßnahmen ausgewählt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit abgeschätzt werden können. Ergänzend dazu wurde ein computergestützter Maßnahmenkatalog zur Unterstützung bei der Auswahl stoffaustragsmindernder Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft erstellt. Die Priorisierung der verschiedenen Maßnahmenalternativen unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Ziele wurde beispielhaft mit Hilfe der Nutzwertanalyse durchgeführt.
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Optimierung N-Management

Heinitz, Franziska, Albert, Erhard, Reinicke, Frank, Wagner, Bernhard 10 March 2011 (has links) (PDF)
In 16 sächsischen Landwirtschaftsbetrieben wurde das Stickstoff-Management umfassend analysiert. Das Projekt hatte zum Ziel, die N-Bilanzüberschüsse zu reduzieren und betriebsbezogene Maßnahmen zur optimalen N-Nutzung abzuleiten. Es geht konform mit der Vorgabe der Wasserrahmenrichtlinie, die Nährstoffeinträge in Gewässer und Grundwasser wirksam zu verringern. Bilanziert wurde mit dem in Sachsen entwickelten Programm BEFU und dem Umwelt- und Betriebsmanagementsystem REPRO. Die untersuchten Betriebe wiesen aufgrund der Standortbedingungen eine hohe Auswaschungsgefahr für N-Überschüsse auf. In den Szenariorechnungen mit REPRO zeigte sich, dass durch den Anbau von Zwischenfrüchten und einem reduzierten N-Einsatz die N-Salden und die potenzielle Nitratauswaschung deutlich reduziert werden können. Der Bericht enthält zahlreiche Vorschläge zur Optimierung des N-Managements im Betrieb und beweist das erhebliche Potenzial zur Minderung der Nitratverluste und Nitratbelastung.
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Erosion 3D Sachsen

Schmidt, Walter, Schindewolf, Marcus 14 June 2010 (has links) (PDF)
Für die Erstellung von Bewirtschaftungs- und Maßnahmenplänen (FFH, EU-WRRL) ist es erforderlich, den bislang noch sehr hohen Aufwand für die Datenbeschaffung und -generierung im Rahmen der Modellierung mit EROSION 3D zu senken. Erreicht werden soll eine schnellere sowie effizientere Abschätzung von Landnutzungsänderungen, Landschaftseingriffen, des Klimawandels usw. auf Oberflächenabfluss, Bodenabtrag sowie Sedimenteintrag in Gewässer mit EROSION 3D. Im vorliegenden Projekt ist es gelungen, Parametrisierung und Modellanwendung so zu kombinieren, dass eine Bodenabtragssimulation mit dem Modell EROSION 3D flächendeckend für Sachsen mit vertretbarem Zeitaufwand durchführbar ist. Der korrigierte und angepasste Geo-Basisdatensatz liefert die Primärinformationen zur Datenbankabfrage der Parametrisierungssoftware DPROC. Durch eine interaktive Flächenauswahl, kombiniert mit einem Flächendatenzuschnitt, können Landnutzungs- und Bearbeitungsszenarien für hydrologische Einzugsgebiete oder Oberflächenwasserkörper schnell parametrisiert werden. Die grundlegend korrigierte und erweiterte Datenbank des DPROC erlaubt die verbesserte Abschätzung erosionsrelevanter Bodenparameter, besonders für die dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung und die Direktsaat. Die umfangreiche Dokumentation der Arbeitsschritte und die Transparenz der Datenbank ermöglichen es, jederzeit Aktualisierungen (Geo-Basisdaten) und Erweiterungen (DPROC-Datenbank) vorzunehmen. Von den Projektergebnissen profitieren vor allem die Anwender des Programms EROSION 3D. Beim Druck des Dokumentes ist zu beachten, dass die Karten im Format DIN A3 erstellt wurden.
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Geogene Hintergrundbelastungen

Klemm, Werner, Greif, Annia 14 June 2010 (has links) (PDF)
Wird der ökologische oder chemische Zustand der Gewässer nach EG-Wasserrahmenrichtlinie bewertet, können für die Metalle geogene Hintergrundwerte berücksichtigt werden. Sächsische Gewässer weisen regional unterschiedliche Schwermetall- und Arsengehalte auf. Ausschlaggebend dafür sind die natürlichen geogenen Gehalte. Die Anwendung deutschlandweiter Vorgaben ist daher nicht möglich. Für das Erzgebirge und das Vogtland wurden in den Teileinzugsgebieten der Freiberger und Zwickauer Mulde, der Bobritzsch und des Johanngeorgenstädter Schwarzwassers die natürlichen Hintergrundwerte erhoben. Das Untersuchungsgebiet umfasst ein Drittel der Landesfläche Sachsens. Für eine breite Palette von Metallen wurden sowohl im Schwebstoff als auch für die gesamte und gelöste wässrige Phase nach einer neuen Methodik Hintergrundkonzentrationen abgeleitet.

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