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Integration von Lernobjekten auf Metadatenebene - ein Web 2.0-geprägter AnsatzDahl, Daniel January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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Auswirkungen von wiederverwendeten Fräsasphalten mit polymermodifiziertem Bitumen und stabilisierenden Zusätzen auf AsphalteigenschaftenRuwenstroth, Hans-Friedrich. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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RelAndXML a system to manage XML-based course material with object-relational databases /Schnädelbach, Astrid. January 1900 (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Mainz.
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Transmigration of object identityCostanza, Pascal. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Bonn.
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Analyse der Wiederverwendung zum Schema-MatchingMaßmann, Sabine 20 October 2017 (has links)
Datenbanken finden in mehr und mehr Bereichen einen Einsatz. Angestrebter Datenaustausch zur Vernetzung von Informationen und Gewinnung zusätzlicher Kenntnisse ist wegen der Heterogenität von den Datenbanken problembehaftet. Schema- Matching beinhaltet durch das Erzeugen von Korrespondenzen zwischen Schemata eine Lösungsmöglichkeit für zumindestens einen Teil dieser Probleme. Viele Ansätze wurden schon für das Schema-Matching entwickelt und werden in dieser Arbeit dargestellt. Es werden Strategien zur Wiederverwendung näher erläutert und Erweiterungen für die Mapping-Wiederverwendung vorgestellt. Die neuen Strategien, die in dieser Diplomarbeit entstehen, wurden in dem Schema-Matching-Prototyp COMA++ integriert und zusammen mit anderen Strategien evaluiert.
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A novel pathway for VLDL assembly in the mouse liver / Ein neuer Stoffwechselweg zur Synthese von VLDL in der MausleberMleczko, Anna 02 November 2006 (has links)
No description available.
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Prozessintegrierte Dokumentation und optimierte Wiederverwendung von Simulationsmodellen der automobilen Funktionsabsicherung / Process-integrated documentation and optimized reuse of simulation models of the automotive function safeguardingGruber, Thomas 26 September 2016 (has links) (PDF)
Die Schaffung, Wahrung und Nutzung von Wissen stellt heute eine wichtige Säule für die Konkurrenzfähigkeit von Unternehmen am Markt dar. Vor diesem Hintergrund steht insbesondere die moderne Funktionsentwicklung der Automobilindustrie vor der Herausforderung immer neue, hochgradig vernetzte Fahrzeugfunktionen zu entwickeln und in immer kürzerer Zeit und immer geringeren Kosten in den Markt zu bringen.
Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, hat sich die modellbasierte Entwicklung mit dem Ziel der Beherrschung dieser steigenden Komplexität etabliert. Dadurch ist es möglich die Entwicklungsaufgaben auf unterschiedlichen Ebenen zu abstrahieren und eine verteilte, vernetzte Entwicklung zu realisieren. Die Entwicklung einer einzigen Funktion benötigt heute häufig mehrere hundert Personen, die in einen gemeinsamen Entwicklungsprozess integriert werden müssen. Hier fehlt es an Konzepten um den Informations- und Wissensfluss zwischen den Prozessbeteiligten sicherzustellen.
In diesem Kontext entwickelt die vorliegende Arbeit einen Ansatz zur prozessintegrierten Dokumentation der in modellbasierten Entwicklungsprozessen benötigten Entwicklungsartefakte. Der Ansatz betrachtet dabei den vollständigen Informationsfluss, von der Definition benötigter Informationen, über deren automatisierte Erfassung und Verarbeitung bis zur zielgerichteten Wiederverwendung.
Anschließend skizziert die Arbeit die Architektur eines Informationssystems, dass diese Durchgängigkeit in beliebigen, modellbasierten Entwicklungsprozessen ermöglicht und überträgt diese zur Validierung des Ansatzes auf einen konkreten Entwicklungsprozess der automobilen Funktionsentwicklung.
Der Fokus des Ansatzes liegt dabei insbesondere auf der Integration in bestehende Entwicklungsprozesse, ohne in diese verändernd einzugreifen. Dies wird einerseits durch eine modellbasierte Beschreibung des Informationsmodells, mit Methoden wie sie im Funktionsentwicklungsprozess Anwendung finden, erreicht. Prozessbeteiligte können dadurch das Informationsmodell selbst verstehen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, ohne auf geschulte Experten angewiesen zu sein. Andererseits erlaubt der architektonische Ansatz einen direkten Zugriff auf bestehende Entwicklungssysteme und darin enthaltenen dokumentationsrelevanten Informationen. / Today, the creation, preservation and exploitation of knowledge represent key factors of the competitiveness of companies in the global market. In this context, the modern function development in the automotive industry faces challenges to bring new, highly interconnected vehicle functions at shorter time and lower cost to the market.
To meet these challenges and manage the growing compelity, a model-based development process has been established. Thus, it is possible to distribute development tasks to different levels of abstraction and enable a distributed, interconnected function development.This development involves up to several hundred persons per function, who have to be integrated in a common development process. Especially when it comes to managing the information and knowledge flow between the process participants, there is a lack of concepts to support this communication.
Based on this context, this work presents an approach for process integrated documentation of the necessary development artifacts in model-based development processes. This approach considers the complete information flow, from the definition of necessary information, over automatic acquisition and processing to its targeted reuse during the process.
Subsequently, this work sketches the architecture of an information system, which enables this continuous approach to be applied to any model-based development process. For validation purposes, the approach is then applied to an actual development process of the automotive function development.
The focus of the presented approach lies in the integration in existing development processes without changing them. On the one hand, this is achieved by applying a model-based description of the information model using methods, that can be found in the function development process today. Thus, process participants can understand the information model themselves and apply changes when they are required without the necessity of qualified experts. On the other hand, the architectural approach allows a direct access to existing development systems and documentation relevant information they contain.
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Modellgestützte ProzessverbesserungWeller, Jens 16 June 2010 (has links) (PDF)
Die Gestaltung betrieblicher Prozesse stellt heute einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar. Um am Markt erfolgreich agieren zu können, ist es notwendig, die eigenen Prozesse konsequent an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Methoden der Prozessverbesserung beschreiben, welche Schritte hierfür durchzuführen sind. Modelle stellen dabei ein wesentliches Werkzeug für die Visualisierung der betrieblichen Abläufe dar.
Gleichwohl wird in bestehenden Methoden der Prozessverbesserung nur unzureichend auf die systematische Nutzung und Wiederverwendung von Modellen eingegangen. Dadurch klafft eine Lücke zwischen erwartetem und tatsächlichem Nutzen des Modelleinsatzes im Rahmen der Prozessverbesserung. So wird insbesondere die methodische Nutzung und Auswertung von Modellen bisher entweder gar nicht oder lediglich isoliert von der Prozessverbesserung betrachtet. Damit existiert zwar eine Vielzahl an methodischen Puzzleteilen, eine durchgängige Unterstützung der Modellerstellung und -nutzung im Rahmen der Prozessverbesserung kann jedoch nicht erkannt werden.
Die vorliegende Arbeit stellt sich diesem methodischen Defizit und beschreibt Schritt für Schritt, wie die Verwendung von Modellen im Rahmen der Prozessverbesserung systematisiert werden kann. Damit soll die Nutzung von Modellen im betrieblichen Alltag forciert und der Aufwand für die Modellierung langfristig reduziert werden.
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Modellgestützte Prozessverbesserung: Entwicklung einer wiederverwendungsorientierten Methode zur durchgängigen Unterstützung der Modellerstellung, -transformation und -nutzung im Rahmen der ProzessverbesserungWeller, Jens 03 February 2010 (has links)
Die Gestaltung betrieblicher Prozesse stellt heute einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar. Um am Markt erfolgreich agieren zu können, ist es notwendig, die eigenen Prozesse konsequent an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Methoden der Prozessverbesserung beschreiben, welche Schritte hierfür durchzuführen sind. Modelle stellen dabei ein wesentliches Werkzeug für die Visualisierung der betrieblichen Abläufe dar.
Gleichwohl wird in bestehenden Methoden der Prozessverbesserung nur unzureichend auf die systematische Nutzung und Wiederverwendung von Modellen eingegangen. Dadurch klafft eine Lücke zwischen erwartetem und tatsächlichem Nutzen des Modelleinsatzes im Rahmen der Prozessverbesserung. So wird insbesondere die methodische Nutzung und Auswertung von Modellen bisher entweder gar nicht oder lediglich isoliert von der Prozessverbesserung betrachtet. Damit existiert zwar eine Vielzahl an methodischen Puzzleteilen, eine durchgängige Unterstützung der Modellerstellung und -nutzung im Rahmen der Prozessverbesserung kann jedoch nicht erkannt werden.
Die vorliegende Arbeit stellt sich diesem methodischen Defizit und beschreibt Schritt für Schritt, wie die Verwendung von Modellen im Rahmen der Prozessverbesserung systematisiert werden kann. Damit soll die Nutzung von Modellen im betrieblichen Alltag forciert und der Aufwand für die Modellierung langfristig reduziert werden.
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Bewegte Architekturglieder: SpolienMeier, Hans-Rudolf 22 July 2021 (has links)
Wenn man in Leipzig für die Höfe am Brühl die Alu-Fassade der Blechbüchse wieder montierte oder in der Neuen Altstadt in Frankfurt a. M. in die Fassaden der Neubauten Fragmente von im 2. Weltkrieg zerstörten Gebäuden eingelassen wurden, so bediente man sich dabei eines traditionsreichen Verfahrens der architektonisch artikulierten Aneignung von Orten. Seit der Renaissance spricht man in solchen Fällen von erkennbar wiederverwendeten Baugliedern aus früheren Bauten oder anderen Orten von Spolien. Man verwendet damit einen Begriff, der ursprünglich in der römischen Antike die Aneignung der dem getöteten Feind abgenommenen Rüstung bezeichnete. In den im Folgenden diskutierten Beispielen geht es aber nicht um feindliche Übernahmen, sondern um Versuche, mit der Wiederverwendung von Bauteilen auch den Geist eines Ortes oder Objekts zu übernehmen oder darum, durch die Bewegung von Architekturteilen Orte zu verbinden.
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