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IGBT-Umrichtersysteme für Windkraftanlagen : Analyse der Zyklenbelastung, Modellbildung, Optimierung und Lebensdauervorhersage /Bartram, Markus. January 2006 (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
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Entwicklung eines Windleistungsprognosemodells zur Verbesserung der KraftwerkseinsatzplanungErnst, Bernhard. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2003--Kassel.
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Modellierung und Regelung nichtlinearer dynamischer Mehrgrößensysteme auf der Basis von fuzzy-verknüpften lokalen linearen ModellenBaur, Marcus. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Chemnitz.
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Neue Methoden und Analysen zur Bewertung von Modellen in der Mehrkörperdynamiksoftware alaskaSchubert, Carsten 05 July 2019 (has links)
Das generelle Vorgehen beim Erstellen von Simulationsmodellen in Mehrkörperdynamik-Software besteht in der Abstraktion eines realen Systems, der Umsetzung in ein virtuelles Modell, der Validierung und eventuellem Einfügen in Toolketten.
Mit diesen Modellen können nun Simulationen zur Auslegung und Zertifizierung des realen Objektes vorgenommen werden.
Anhand zweier Beispiele werden Modifikationen und Erweiterungen von Standard-Analysen in der Mehrkörperdynamik-Software alaska erläutert, welche diese Prozesse erheblich erleichtern und verbessern:
1. Freie Resultatkonfiguration in der Linearisierung zur Analyse und Auslegung von schwingfähigen Systemen -- am Beispiel der Auslegung eines Tilgers einer Windkraftanlage,
2. Berechnung schwerkraftinduzierter Lasten in transienter Analyse zur Reduktion von Lasten in der Zertifizierung -- am Beispiel der Biegemomente in Rotorblättern von Windkraftanlagen.
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Der Einsatz von alaska bei der Entwicklung von WindkraftanlagenFreudenberg, Heiko 22 July 2016 (has links) (PDF)
Die Software alaska ist zunächst ein allgemeines Werkzeug zur Modellierung und Simulation der Dynamik mechanischer/mechatronischer Systeme. alaska wird am Institut ür Mechatronik in Chemnitz entwickelt. Mit dem Erweiterungsmodul alaska/Wind erhält alaska Funktionalitäten die erforderlich sind, um das dynamische Verhalten von Windkraftanlagen (WKA) mit dem Ziel zu simulieren, die resultierenden Belastungen zu ermitteln. Bestandteile von alaska/Wind sind u.a. Komponenten zu Beschreibung der aerodynamischen Umgebungsbedingungen und der Berechnung der daraus resultierenden, an der WKA angreifenden Windkräfte sowie ein Basis-WKA-Simulationsmodell. Inhalt des Vortrages ist es zu zeigen, wie dieses Basis-Simulationsmodell vom Anwender, also vom Entwickler/Hersteller von Windkraftanlagen, an seine spezifischen Anforderungen angepasst wird, wie es in seinen Produktentstehungsprozess eingebunden wird und wie mit dem Einsatz der alaska- Komponente alaska/DC (DistributedComputation) weitestgehend automatisch auf der Basis mehrerer Tausend Simulationsrechnungen Design-treibende Belastungen ermittelt werden.
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Strategien zur effizienten Integration der Windenergie in den deutschen Elektrizitätsmarkt /Schulz, Woldemar. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Dortmund, 2007.
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Kostenanalyse des Rückbaus von Windkraftanlagen an Land zum Zwecke der Bildung von Rückbaurückstellungen in der Handels- und SteuerbilanzWalter, Lisa 17 August 2023 (has links)
In Deutschland sind Windkraftanlagen ab einer Höhe von 50 m genehmigungspflichtig, was regelmäßig mit der Beauflagung zum Rückbau der Anlage nach Ende der Nutzung einhergeht.
In der Dissertation wird untersucht, wie die Kosten realitätsnah geschätzt werden können, mit welchem Umfang des Rückbaus zu rechnen ist und welchen
Einfluss Schwankungen der Rückbaukosten auf die Steuerbelastung von Windkraftprojekten haben.
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Der Einsatz von alaska bei der Entwicklung von WindkraftanlagenFreudenberg, Heiko 22 July 2016 (has links)
Die Software alaska ist zunächst ein allgemeines Werkzeug zur Modellierung und Simulation der Dynamik mechanischer/mechatronischer Systeme. alaska wird am Institut ür Mechatronik in Chemnitz entwickelt. Mit dem Erweiterungsmodul alaska/Wind erhält alaska Funktionalitäten die erforderlich sind, um das dynamische Verhalten von Windkraftanlagen (WKA) mit dem Ziel zu simulieren, die resultierenden Belastungen zu ermitteln. Bestandteile von alaska/Wind sind u.a. Komponenten zu Beschreibung der aerodynamischen Umgebungsbedingungen und der Berechnung der daraus resultierenden, an der WKA angreifenden Windkräfte sowie ein Basis-WKA-Simulationsmodell. Inhalt des Vortrages ist es zu zeigen, wie dieses Basis-Simulationsmodell vom Anwender, also vom Entwickler/Hersteller von Windkraftanlagen, an seine spezifischen Anforderungen angepasst wird, wie es in seinen Produktentstehungsprozess eingebunden wird und wie mit dem Einsatz der alaska- Komponente alaska/DC (DistributedComputation) weitestgehend automatisch auf der Basis mehrerer Tausend Simulationsrechnungen Design-treibende Belastungen ermittelt werden.
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Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen: Ihr kurzer Überblick für mehr Klarheit07 January 2025 (has links)
Das Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen umfasst den Bau und Betrieb der Anlage sowie alle damit verbundenen Flächen. Es schließt andere erforderliche Genehmigungen, wie die Baugenehmigung, mit ein. Im Verfahren kann eine Öffentlichkeitsbeteiligung stattfinden. Dabei werden die Behörden auf Sachverhalte hingewiesen, die die Genehmigungsfähigkeit beeinflussen könnten. Unabhängig von der Beteiligung erfolgt eine umfassende Prüfung des Vorhabens durch die Genehmigungsbehörde und verschiedene Fachbehörden. Die Antragstellenden haben einen Rechtsanspruch auf die Genehmigung, wenn alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind. In der Regel wird die Genehmigung mit Nebenbestimmungen erteilt, um die rechtlichen Schutzansprüche zu gewährleisten.
Weitere mögliche Auswirkungen, etwa durch Mikroplastik, Lichtemissionen, elektromagnetische Felder, Schwefelhexafluorid (SF6), Carbonfasern oder auf das Mikroklima, werden als unerheblich eingestuft und daher im Genehmigungsverfahren nicht geprüft.
Redaktionsschluss: 15.11.2024
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Nachhaltige Windenergie: Sicher für Mensch und Natur07 January 2025 (has links)
Windenergieanlagen erzeugen Strom aus Wind, haben jedoch, wie alle technischen Anlagen, Auswirkungen auf Mensch, Natur und die Umwelt insgesamt. Um Menschen vor Gefahren und erheblichen Belästigungen zu schützen sowie schädliche Umweltauswirkungen zu vermeiden, werden im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz unterschiedliche Anforderungen geprüft. Dazu gehören unter anderem der Lärmschutz, die Minderung des periodischen Schattenwurfs, der Schutz vor Eiswurf und Brandgefahr.
Redaktionsschluss: 15.11.2024
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