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Experiencing the Future today: The Role of UX Demonstrators in Tactile Internet Innovation and its Impact on Technology TransferLüneburg, Lisa-Marie 05 May 2021 (has links)
With the introduction of the Tactile Internet, the vision of democratising the access to skills and expertise for everyone is closer to realisation than ever before. Enabling humans to interact with cooperative product-service systems through technologies such as wearables, exo-skeletons or other IoT devices inhibits a potential of disruptive innovations to significantly change our everyday lives. Therefore, in order to create out of this technological advantages meaningful applications for society in general a shift in academic research is required away from purely technology-oriented to socio-economic solutions (Mazzucato, 2018).
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Formelle DesignentscheidungenGärtner, Frank 05 May 2021 (has links)
Das klassische Arbeiten in Unternehmen unterliegt einer Transformation – dies ist seit der im Frühjahr 2020 in Deutschland angekommenen Corona-Pandemie für die breite Bevölkerung spürbar. Aus einer oftmals vorhandenen Möglichkeit des Arbeitens von Zuhause wird plötzlich eine verbindliche Phase des Rückzugs ins Homeoffice. Aus dieser Situation heraus stellt sich vermehrt die Frage, wie sich diese Lage während und nach der Pandemie weiter entwickeln wird. Um die Innovationskraft in Unternehmen zu erhalten und zu steigern, ist eine effiziente Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen essentiell. Das im folgenden Artikel vorgestellte Forschungsvorhaben entsteht im Rahmen des globalen Innovationsmanagements der Robert Bosch GmbH am Campus für Forschung und Vorausentwicklung in Renningen. Ziel ist die Übersetzung eines regulären Coworking Space in einen sogenannten Corporate Coworking Space innerhalb eines Unternehmens. Durch eine ganzheitliche Gestaltung und Bewertung soll aufgezeigt werden, ob ein solches Vorhaben die disziplinübergreifende Zusammenarbeit unterstützen kann.
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Design of Out-of-the-Lab Science Exhibits for Enabling Learning Experiences: A Research ProposalBobbe, Tina 05 May 2021 (has links)
The importance of a general public being informed about science and technology has never been greater. Research institutions add to informal science communication with face-to-face events, during which the public interacts with scientific prototypes, functioning as science exhibits, in order to learn about science. The relevance of these out-of-the-lab science exhibits, for enabling the visitor to actively learn through experiences, has neither been explored nor recognised. This article illuminates this relevance, context and background, concluding with a research procedure.
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Auswirkungen fachlicher und funktionaler Heterogenität auf Arbeitsteams: Eine MetaanalyseGöhring, Alexandra 05 May 2021 (has links)
In der Produktentwicklung ist eine interdisziplinäre, cross-funktionale Herangehensweise zwingend notwendig, um die komplexen Rahmenbedingungen der Produktentwicklung zu beherrschen. Insbesondere an der Schnittstelle zwischen Technik und Industriedesign kommt es jedoch durch die Heterogenität im Team immer wieder zu Problemen bei der Zusammenarbeit. Eine wichtige Rolle spielen dabei die funktionale Heterogenität, die sich aus der Zugehörigkeit zu Funktionseinheiten ergibt, sowie die fachliche Heterogenität, die durch Unterschiede bezüglich Wissen, Kompetenzen oder der (Aus-)Bildung entsteht. Die Forschungslage zu diesen berufsbezogenen Heterogenitätsmerkmalen wird als ambivalent beschrieben, weshalb sie in diesem Beitrag näher beleuchtet wird.
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Akzeptanz von ökologischen Materialien am Beispiel LedersubstitutionBulling, Jessica 06 May 2021 (has links)
Materialien geben Produkten ihre Hülle, werden vom Betrachter unterschiedlich wahrgenommen und sind maßgeblich für die Akzeptanz oder Ablehnung eines Produktes verantwortlich. Obschon die Überprüfung der Akzeptanz von Materialen aus ökologischer und ökonomischer Sicht Sinn macht, beschränken sich Akzeptanzmodelle bislang weitgehend auf Technikinnovationen. Im Rahmen der Dissertation soll deshalb ein Akzeptanzmodell zur Überprüfung der Akzeptanzbereitschaft von Materialien entstehen. Aus der Perspektive des Designs werden am Beispiel Ledersubstitution Einflussfaktoren und Akzeptanzbarrieren definiert, ein neues Akzeptanzmodell zur Optimierung oder Gestaltung von Materialien entwickelt und mit bestehenden Ledersubstituten erprobt. Kurz gefasst lässt sich die Arbeit wie folgt beschreiben: Methodisch fokussiert sich die Arbeit auf die Entwicklung eines Materialakzeptanzmodells um das Ziel der Arbeit, die Optimierung und Gestaltung von akzeptierten Lederalternativen, zu erreichen. Warum sich die Arbeit auf Leder und seine Substitute beschränkt wird im folgenden Abschnitt erläutert.
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Ein Material - zwei Verfahren: Das Potenzial eines Monomaterial-Ansatzes von soliden Applikationen auf textilen Substraten aus der Perspektive des DesignsSchmidt, Lea 06 May 2021 (has links)
Der Zuwachs an Textile Waste ist eine zentrale Herausforderung der Textilbranche. Der Bedarf nach Textilien steigt und Textilien werden in Ausgestaltung und Funktionalität zunehmend komplexer. Oft werden dabei unterschiedliche Eigenschaften verschiedener Materialien genutzt. Dies führt zu einem Materialmix, der das Textil-Recycling vor zusätzliche Herausforderungen stellt. Das Projekt verbindet die Herausforderung steigender Mengen an Textile Waste mit dem Anspruch, komplexe textile Produkte zu schaffen.
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Neue Dimensionen von Mensch-Maschine-Interfaces: Entwicklung eines Scoring-Systems zur Beschreibung und Evaluation von Mensch-Maschine-Interfaces für digitalisierte industrielle AnwendungenLorenz, Sebastian 06 May 2021 (has links)
Hohe Produktivität und niedrige Kosten sind zentrale Kriterien von Produktionsmaschinen. Doch auch die Qualität und Leistungsfähigkeit der Mensch-Maschine-Schnittstelle (humanmachine interface – HMI) gewinnt an Relevanz bei der Gesamtbewertung einer Maschine. Das liegt auch daran, dass der Mensch als Maschinenbediener oder -überwacher in digitalisierten und Hochgeschwindigkeitsproduktionsprozessen schnell zum Flaschenhals der Informationsverarbeitung und damit ein limitierender Faktor für die Produktivität werden kann. Denn mit der Digitalisierung der Produktionssysteme erweitert sich die Menge an verfügbaren Informationen drastisch und neue Komplexfunktionalitäten wie Assistenzsysteme und dezentrale Überwachungsaufgaben führen zu neuen vielschichtigen Bedienfunktionen. Moderne HMIs müssen dabei nicht nur ergonomisch, sondern auch intuitiv und leistungsfähig sein und mit den richtigen Bedienfunktionen ein reibungsloses und sicheres Bedienen der Maschinen unterstützen.
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Linked Open Storytelling - digitale Wissenschaftskommunikation mit offenen Kulturdaten der Landeskunde: Linked Open StorytellingBemme, Jens 24 November 2022 (has links)
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Mehr als Twitter. Werkstattbericht zur Wissenschaftskommunikation am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde: Wissenschaftskommunikation im ForschungsalltagSchimke, Dörthe 25 November 2022 (has links)
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Fake Science und was Bibliotheken dagegen tun könnenSchmidt, Christian 30 March 2020 (has links)
»Fake Science« ist eine von vielen Bezeichnungen für gefälschte oder manipulierte Wissenschaft. Wie andere Begriffe, die auf das Attribut »Fake« zurückgreifen, ist auch dieser jüngst von Umdeutungen betroffen. So machte sich die breit inszenierte Medienberichterstattung des Jahres 2018 zu unseriösen Zeitschriftenverlagen den Fake-Science-Begriff für das Phänomen »Predatory Publishing« großzügig zu eigen. Diese rhetorische Aneignung trägt zu sprachlicher Unschärfe bei, lenkt vom Kern des Problems ab und macht den Begriff für seine politische Vereinnahmung anfällig. In Bibliotheken sind die Kompetenzen vorhanden, sowohl gegen die angesprochenen Phänomene im wissenschaftlichen Publikationssystem selbst etwas zu tun als auch solche terminologischen Nebelkerzen zu löschen. / »Fake science« is one of many names for bogus or manipulated science. Like other terms that use the attribute »fake«, it has recently been subject to misinterpretation. For example, the broad media coverage of the year 2018 on dubious journal publishers generously adopted the »fake science« term for the phenomenon known as »predatory publishing«, which is, however, a very different problem.
This rhetorical appropriation contributes to terminological imprecision, distracts from the core of the problem and makes the term vulnerable to political usurpation.
Academic libraries have the competence not only to do something about the phenomena addressed in the academic publication system itself, but also to remove such terminological smoke candles.
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