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Im Bann der Sterne Caspar Peucer, Philipp Melanchthon und andere Wittenberger Astrologen /

Brosseder, Claudia. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, München, 2001/2002. / Includes bibliographical references and index.
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Beratendes Luthertum. Die Gutachtenerteilung an den Theologischen Fakultäten Leipzig und Wittenberg (1593–1621)

Pfuch, Tilman 06 September 2024 (has links)
Die zentrale Rolle des Glaubens führte in der Frühen Neuzeit zu vielfältigen Fragestellungen. Für die lutherischen Gebiete wurde der Bedarf an zuverlässiger Beantwortung strittiger Themen durch Rückgriff auf universitäre Erfahrungen und Strukturen gedeckt. Ausgehend von bereits etablierten Mustern der Gutachtenerteilung brachten sich Theologische Fakultäten als kompetente Berater selbst ins Spiel, wurden aber auch von anderen als Autoritäten anerkannt. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage gestellt, warum die Universitätstheologen als Gutachter auftraten und wie sie diese Aufgabe in Auseinandersetzung mit den vielfältigen Erwartungen, die an sie gestellt wurden, zu erfüllen suchten. Daneben richtet sich der Blick auf die Funktion der Gutachten und die Intentionen der Gutachter. Dazu wird der Bestand an handschriftlich überlieferten Gutachten der beiden kursächsischen Fakultäten Leipzig und Wittenberg ausgewertet. Erstmals wird der typische Verfahrensablauf der fakultätstheologischen Gutachtenerteilung im 16. und 17. Jahrhundert vollständig rekonstruiert. Die Beobachtungen werden durch Fallstudien, insbesondere zu kirchenpolitischen Auseinandersetzungen, aber auch kirchlichen und sozialen Fragestellungen, vertieft.:EINLEITUNG………………………………………………………………………………. 1 1 DIE INSTITUTIONALISIERUNG DER THEOLOGISCHEN GUTACHTERTÄTIGKEIT......................................................................................... 18 1.1 Reformation und Recht ......................................................................................18 1.2 Reformation der Gutachten ............................................................................... 21 1.3 Die Gutachten und die reformatorische Autorität............................................... 26 2 BEGRÜNDUNGEN THEOLOGISCHER GUTACHTERTÄTIGKEIT...................... 31 2.1 Ratgeberschaft, Gewissen und Kasuistik in der lutherischen Theologie............ 31 2.2 Theologische Reflexionen zu Fakultätsgutachten.............................................. 41 2.3 Normative Voraussetzungen der Gutachtenerteilung......................................... 48 3 GEDRUCKTE GUTACHTENSAMMLUNGEN IM KONTEXT FRÜHNEUZEITLICHEN LUTHERTUMS...............……………………………………. 53 3.1 Erste Sammlungen zu den Reformatoren............................................................ 54 3.2 Felix Bidembachs Consiliorum Theologicorum Decas (1605)............................. 56 3.3 Joachim Pollios Consiliorum Theologicorum Centuria Prima et Secunda (1622) ……................................................................................………................................. 58 3.4 Georg Dedekens Schatzkammern der Beratung (1623)..................................... 61 3.5 Die Consilia Witebergensia (1664)...................................................................... 67 3.6 Die Neuauflage des Dedeken (1671).................................................................. 75 3.7 Sammlungen aus dem 18. Jahrhundert.............................................................. 77 4 ZUM VERFAHREN EINES THEOLOGISCHEN GUTACHTENS IN LEIPZIG UND WITTENBERG…....................................................................................................... 83 4.1 Die Theologischen Fakultäten Leipzig und Wittenberg: Personen, Ämter, Hierarchien................................................................................................................ 83 4.2 Vergleich der Gutachtertätigkeit der Fakultäten Leipzig und Wittenberg............ 86 4.3 Ablauf, Zuständigkeiten und Kommunikation innerhalb der Fakultät.................. 92 4.4 Das Gutachten nach der Versendung ............................................................... 111 5 FALLSTUDIEN ZUR KONFESSIONSPOLITIK..................................................... 116 5.1 Kollegiale Zusammenarbeit: die Auseinandersetzungen um die Einführung des reformierten Bekenntnisses in der Landgrafschaft Hessen-Kassel (1607).............. 117 5.2 Wittenberger Rechtfertigungen. Das Gutachten zu den böhmischen Unruhen (1620)....................................................................................................................... 154 6 FALLSTUDIEN ZU KIRCHLICHEN UND SOZIALEN FRAGEN .......................... 228 6.1 Gesellschaft ...................................................................................................... 228 6.2 Liturgik und Pastoraltheologie............................................................................ 237 6.3 Matrimonialia...................................................................................................... 250 SCHLUSSBETRACHTUNGEN................................................................................ 255 ANHANG.................................................................................................................. 267 1 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ............................................................................ 268 2 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS...................................................... 270 3 LISTE DER GUTACHTEN DER THEOLOGISCHEN FAKULTÄT WITTENBERG (1563–1621)............................................................................................................ 311 4 SCHRIFTWECHSEL ZUR BÖHMISCHEN FRAGE (ABSCHNITT 5.2)............... 343
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The industry of evangelism : printing for the Reformation in Martin Luther's Wittenberg

Thomas, Drew B. January 2018 (has links)
When Martin Luther supposedly nailed his Ninety-Five Theses in 1517 to the Castle Church door in Wittenberg, the small town had only a single printing press. By the end of the century, Wittenberg had published more books than any other city in the Holy Roman Empire. Of the leading print centres in early modern Europe, Wittenberg was the only one that was not a major centre of trade, politics, or culture. This thesis examines the rise of the Wittenberg printing industry and analyses how it overtook the Empire's leading print centres. Luther's controversy—and the publications it produced—attracted printers to Wittenberg who would publish tract after tract. In only a few years, Luther became the most published author since the invention of the printing press. This thesis investigates the workshops of the four leading printers in Wittenberg during Luther's lifetime: Nickel Schirlentz, Josef Klug, Hans Lufft, and Georg Rhau. Together, these printers conquered the German print world. They were helped with the assistance of the famous Renaissance artist, Lucas Cranach the Elder, who lived in Wittenberg as court painter to the Elector of Saxony. His woodcut title page borders decorated the covers of Luther's books and were copied throughout the Empire. Capitalising off the demand for Wittenberg books, many printers falsely printed that their books were from Wittenberg. Such fraud played a major role in the Reformation book trade, as printers in every major print centre made counterfeits of Wittenberg books. However, Reformation pamphlets were not the sole reason for Wittenberg's success. Such items played only a marginal role in the local industry. It was the great Luther Bibles, spurred by Luther's emphasis on Bible reading, that allowed Wittenberg's printers to overcome the odds and become the largest print centre in early modern Germany.
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Wer Augen hat, muss nicht zum Sehen eingeladen werden: Materialheft zur EKM-Tansania-Partnerschaft - Partnerschaftssonntag „Rogate“, 21. Mai 2017: Mwenye macho haambiwi tazama

21 October 2019 (has links)
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Von Schweiggers erstem Galvanometer bis zu Cantors Mengenlehre: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Halle-Wittenberg in der Zeit von 1817 bis 1890

Schlote, Karl-Heinz, Schneider, Martina 06 July 2017 (has links)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt. Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet. Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1817 bis 1890 an der Universität Halle-Wittenberg. Recht deutlich fällt hier die meist nur mäßige Förderung der Hallenser Alma Mater auf, die sich aus ihrer Stellung in der Universitätslandschaft Preußens ergab. Trotz des daraus resultierenden engen Finanzbudgets gelang es der Philosophischen Fakultät, einige junge talentierte Dozenten sowie angesehene Fachvertreter (Gustav Roch, Hermann Amandus Schwarz, Wilhelm Hankel, Julius Plücker, Eduard Heine, Georg Cantor u.a.) zu gewinnen und, wenn auch oft nur für kurze Zeit, von deren Forschungsaktivitäten und -ideen zu profitieren. Gleichzeitig konnten Johann S. Chr. Schweigger und Hermann Knobloch mit der Einrichtung einer Professur für Physik bzw. dem Bau eines neuen Institutsgebäudes die Entwicklung der Physik voranbringen. Später trugen Ernst Dorn und Georg Cantor, die mehrere Jahrzehnte in Halle tätig waren, mit ihren Forschungen zum Ansehen der Hallenser Universität bei.:Vorwort 1 Einleitung 2 Die Anfänge der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg im Rahmen der neugestalteten Universitätenlandschaft Preußens ab 1817 3 Die Mathematik an der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg 3.1 Der Neubeginn und die ersten Lehrstuhlbesetzungen 3.2 Sohnckes Initiative zur Gründung eines mathematisch-physikalischen Seminars 3.3 Die Zeit der starken Fluktuation auf dem mathematischen Lehrstuhl und Heines Ringen um die Verbesserung der Ausbildung 3.4 Auf dem Weg zum mathematischen Institut 4 Die Astronomie – ein Hallenser Nischenfach 5 Die Einrichtung des Lehrstuhls für Physik und dessen Besetzung 5.1 Die Ära Schweigger 5.1.1 Die größere Repräsentanz der Physik durch Kaemtz und Weber 5.1.2 Auseinandersetzungen mit Schweigger und die Einrichtung des Ordinariats für Physik 5.1.3 Hankels Wechsel nach Leipzig und die Berufung Knoblauchs 5.2 Auf dem Weg zur Etablierung der theoretischen Physik 5.3 Der Bau des Physikalischen Instituts 6 Mathematik und Physik in der Lehre 6.1 Überblick 6.2 Vorlesungen zur Mechanik, mathematischen und theoretischen Physik 6.2.1 Erste Phase (1817 – 1842): relativ regelmäßiges Angebot 6.2.2 Zweite Phase (1843 – 1853): Einbruch 6.2.3 Dritte Phase (1854 – 1874): Wiederaufleben und Erstarken 6.2.4 Vierte Phase (1875 – 1890): Anstieg 6.3 Gesellschaften und Seminare als Vorläufer zur Etablierung von Übungen 7 Forschungsgebiete der Hallenser Mathematiker zwischen 1817 und 1890 7.1 Dynamik und Erdmagnetismus: F. Pfaff und J. G. Steinhäuser 7.1.1 Pfaffs Beitrag zur Integration der Bewegungsgleichungen 7.1.2 Steinhäusers Theorie zum Erdmagnetismus 7.1.3 Gartz’ Beiträge zur Mathematikgeschichte 7.2 Astronomische Berechnungen zur Kometenbahn: A. Rosenberger 7.3 Forschungsschwerpunkt Analysis: von J. J. Schoen bis E. Wiltheiß 7.3.1 Schoens Arbeiten 7.3.2 Scherks Beiträge 7.3.3 Sohnckes vielseitige Forschungsinteressen 7.3.4 Rochs Untersuchungen zu Abel’schen und elliptischen Integralen 7.3.5 Schwarz’ erste Arbeiten zu konformen Abbildungen 7.3.6 Thomaes Arbeiten zur Reihenentwicklung und Theorie der komplexen Funktionen 7.3.7 Jürgens’ Untersuchungen zu speziellen Funktionen und Differentialgleichungen 7.3.8 Wiltheiß’ Beiträge zu Abel’schen Funktionen und partiellen Differentialgleichungen 7.4 Beiträge zur Geometrie: von J. Plücker bis H. Wiener 7.4.1 Von der Theorie der algebraischen Kurven zur Optik: Julius Plücker 7.4.2 Algebraische projektive Geometrie: Ferdinand Joachimsthal und Otto Hesse 7.4.3 Untersuchungen zu den Grundlagen der Geometrie: Hermann Wiener 7.5 Die kurze Blütezeit der mathematischen Physik: E. Heine und C. Neumann 7.5.1 Ausbau der Potentialtheorie von mathematischer Seite: Eduard Heine 7.5.2 Von der Optik bis zur Kristallographie: Carl Neumanns vielfältige Beiträge zur mathematischen Physik 7.6 Die Begründung der Mengenlehre durch Georg Cantor 7.7 Zur Theorie der Newton’schen Ringe: A. Wangerin 8 Die physikalischen Forschungen an der Universität Halle-Wittenberg 8.1 Die stärkere Profilierung der Physik – Schweigger und seine Schüler 8.2 Knoblauch und die Erforschung der «strahlenden Wärme» 8.3 Die Vertretung der theoretischen Physik durch Cornelius, Oberbeck und Dorn 9 Hallenser Mathematiker und Physiker und die örtlichen Gelehrten Gesellschaften und Vereine 9.1 Die Naturforschende Gesellschaft zu Halle 9.2 Der Naturwissenschaftliche Verein 9.3 Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 10 Die Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Hallenser Universität 10.1 Die grundlegenden Veränderungen in den Wechselbeziehungen 10.2 Die spezifische Hallenser Entwicklung der Wechselbeziehungen Anhang: Verzeichnis der Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik (Wintersemester 1817/18 – Sommersemester 1891) Literatur und Quellen Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Diagramme Personenverzeichnis Grafik: Vorlesungstätigkeit der Dozenten für Mathematik und Physik in Halle (1817-1890)
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Funktechnik, Höhenstrahlung, Flüssigkristalle und algebraische Strukturen: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Halle-Wittenberg in der Zeit von 1890 bis 1945

Schlote, Karl-Heinz, Schneider, Martina 06 July 2017 (has links)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt. Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet. Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1890 bis 1945 an der Universität Halle-Wittenberg. Die Entwicklung der Hallenser Universität in dieser Zeit ist durch ein ständiges Bemühen gekennzeichnet, einen weiteren Bedeutungsverlust der Hallenser Alma Mater zu begrenzen. Gleichzeitig beeindrucken die Mathematiker und Physiker mit einer ganzen Reihe von bemerkenswerten Forschungsergebnissen, wie die Bestätigung der von Victor Hess entdeckten kosmischen Höhenstrahlung (Werner Kolhörster, 1914), die Studien zu Flüssigkristallen (Ernst Dorn und Wilhelm Kast, ab 1896 bzw. 1931), zu Elektronenstößen (Gustav Hertz, 1925), zur Bruchtheorie und zur Ionenleitung (Adolf Smekal, ab 1931), zur Atom-und Kernphysik (Gerhard Hoffmann und Heinz Pose, ab 1931), zur Anwendung der Laplace-Transformation (Gustav Doetsch, ab 1923) zur Klassenkörpertheorie (Helmut Hasse, 1926), zu Gruppoiden sowie zur Arithmetik von Algebren (Reinhold Baer bzw. Heinrich Brandt ab 1928) und zur Arithmetisierung der algebraischen Geometrie (Jung, ab 1925).:Vorwort 1 Einleitung 2 Historische Eckpunkte der Universitätsentwicklung 2.1 Regionale Strukturen: Deutschland – Sachsen-Anhalt – Halle 2.2 Einige Veränderungen in der Stellung der Universität 3 Die Entwicklung des Mathematischen Instituts 3.1 Die Schwierigkeiten beim Aufbau der Infrastruktur 3.2 Gutzmers Bemühungen zur Stärkung der angewandten Mathematik 3.3 Das vergebliche Ringen um die Erweiterung des mathematischen Lehrkörpers 3.4 Die relativ stabile Entwicklung und Attraktivität der Mathematik unter Hasse und Brandt 3.5 Das Schicksal der Astronomie als Nischenfach 4 Der Weg des Physikalischen Instituts in die Moderne 4.1 Das Physikalische Institut unter der Leitung von Ernst Dorn 4.2 Von der theoretischen zur technischen Physik und die schwierige Suche nach einem Nachfolger für G. Mie 4.3 Die Neuorientierung des Physikalischen Instituts 4.4 Die Abtrennung des Instituts für Theoretische Physik 4.5 Zwei physikalische Institute im Widerstreit 5 Das Lehrangebot in Mathematik und Physik 5.1 Überblick zur Lehre in Mathematik und Astronomie 5.2 Veranstaltungen zur mathematischen Physik 5.3 Zum Lehrangebot der Physik 5.4 Veranstaltungen zur theoretischen Physik 5.5 Vergleich mit anderen Universitäten 6 Die mathematische Forschung 6.1 Mengenlehre und Logik 6.2 Potentialtheorie und Analysis 6.3 Geometrie 6.4 Mechanik, Astronomie und angewandte Mathematik 6.4.1 Dynamische Probleme der Mechanik und Kreiseltheorie 6.4.2 Gyldén’sche Störungstheorie 6.4.3 Von der Aero- und Hydrodynamik über Optik bis zur Wärmeleitung 6.5 Algebra, Zahlentheorie und Topologie 6.5.1 Arithmetisierung der algebraischen Geometrie 6.5.2 Algebraische Zahlentheorie 6.5.3 Gruppoid und Arithmetik von Algebren 7 Mit stetem Blick auf Experiment und technische Anwendungen – die Forschungen am Physikalischen Institut 7.1 Elektrophysik 7.2 Hochfrequenzphysik und der rasche Aufschwung der Funktechnik 7.3 Physik der freien Atmosphäre 7.4 Atomphysik 7.4.1 Gasentladungs- und Strahlungsphysik 7.4.2 Kosmische Höhenstrahlung 7.4.3 Kernphysik 7.5 Materialwissenschaft 7.5.1 Flüssigkristalle – Dielektrika 7.5.2 Werkstoffkunde und Brucherscheinungen 7.6 Thermodynamik und Photochemie – zwei singuläre Punkte in den Hallenser Forschungen 7.7 Theorie der Materie – Relativitätstheorie 8 Hallenser Mathematiker und Physiker und die örtlichen Gelehrten Gesellschaften und Vereine 8.1 Naturforschende Gesellschaft zu Halle 8.2 Naturwissenschaftlicher Verein für Sachsen und Thüringen 8.3 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 8.4 Fazit 9 Das Wechselverhältnis zwischen Mathematik und Physik an der Hallenser Universität im Spiegel der allgemeinen Entwicklung 9.1 Neue Aspekte in den Beziehungen zwischen Mathematik und Physik im Allgemeinen 9.2 Die Dominanz der Physiker – die spezielle Ausgestaltung des Wechselverhältnisses in Halle Anhang: Verzeichnis der Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik (Wintersemester 1890/91 – Sommersemester 1945) Literatur und Quellen Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Diagramme Personenverzeichnis Grafik: Vorlesungstätigkeit der Dozenten für Mathematik und Physik in Halle (1890-1945)

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