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Sociální práce v kontextu domácího násilí v kombinaci s duševním onemocněním / Social work in the context of domestic violence combined with mental illnessPoláčková, Ester January 2019 (has links)
The diploma thesis follow up the possibilities of social work with survivor of domestic violence having mental illness. The theoretical part summarizes the current form of social work with the target group of clients by survivor of domestic violence and the target group of clients with mental illness. In the practical part is described the investigation of this issue, analyzed interviews with social workers and proposal of work methodology. In the final discussion, the results of the survey and the success of the proposed methodology are controversial.
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Fenomén sekt a řešení jejich negativních dopadů do života člověka z pohledu etiky v sociální práci / The phenomenon of sects and addressing their negative impacts on human life from the perspective of ethics in social workLÍKAŘOVÁ, Lucie January 2017 (has links)
This master's thesis is focused on negative effects of sects on one's life and on ways a social worker can help with this. The thesis accents profession ethics of social workers. The thesis explains the term sect and problems surrounding its use. Using professional literature, it describes how a social worker should proceed when working with former sect or new religion members.
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Teacher Developmen in Cuba : An analysis of two strategiesBuchberger, Helena January 2013 (has links)
The aim of this study is to describe two strategies of professional teacher development in Cuba and analyse how they affect the professional growth of the teachers. The strategies investigated are methodological work sessions and further education at the university. Eight upper-secondary school teachers were interviewed and it was analysed how their professional growth was affected by the Cuban professional development strategies. The model utilized was the interconnected model of professional growth (Clarke & Hollingsworth, 2002).The results show that, four of the eight interviewed teachers experienced change sequences and growth networks as a consequence of participating in the two investigated strategies. The methodological work sessions promote a collaborative approach among the teachers to developing the education in their school. Further education in the university, on the other hand, encourages the teachers to reflect individually on practical school-related problems. The results indicate that the organization of the work both the professional development strategies provided acted as an incentive for the interviewed teachers’ development. / Målet med den här studien är att beskriva två lärarutvecklingsstrategier i Kuba och analysera hur de påverkar lärarnas professionella utveckling. De undersökta strategierna är metodologiska arbetsmöten och vidareutbildning vid universitet. Åtta gymnasielärare intervjuades och det analyserades hur deras professionella utveckling påverkats av de kubanska lärarutvecklingsstrategierna. Modellen som använts är the interconnected model of professional growth (Clarke & Hollingsworth, 2002).Resultaten visar att de metodologiska arbetsmötena uppmuntrar lärarna att arbeta kollektivt med att utveckla utbildningen i sin skola. Universitetsvidareutbildning, vad andra sidan, främjar individuell reflektion över praktiska skolrelaterade problem. Resultatet indikerar att den organisation av arbetet som båda lärarutvecklingsstrategierna medför stimulerar lärarna att utvecklas.
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Verständigungsbarrieren in der schriftlichen Verwaltungs-Bürger-Kommunikation und die vermittelnde Funktion Sozialer Arbeit: am Beispiel von Jobcenterschreiben in der Beratung von ALG II-BeziehendenLeistner, Ulrike 01 March 2019 (has links)
Die Bewältigung des Spagats zwischen Kundenorientierung und Rechtssicherheit in Verwaltungsschreiben an Bürger ist seit Jahrzehnten Gegenstand insbesondere textorientierter Optimierungsbemühungen. Auch Jobcenter haben in den letzten Jahren verstärkt Anstrengungen unternommen, um Verständlichkeit, Transparenz und Akzeptanz ihrer Entscheidungen zu erhöhen. In der Schriftkommunikation von Jobcentern an deren KundInnen (Formulare, Bescheide etc.) kommt es aufgrund besonders stark wirkender Aspekte von Macht, Abhängigkeit und persönlicher Betroffenheit (die bis zur existenziellen Bedrohung führen kann) zu einer Zuspitzung von Verständigungsbarrieren. Die überarbeiteten Jobcenterschreiben der 306 Jobcenter gemeinsamer Trägerschaft wurden zentral über die Bundesagentur für Arbeit zur bereitgestellt. Die 105 Jobcenter in kommunaler Trägerschaft werben per se damit, besonders „nah am Menschen“ zu agieren.
Eine zentrale Aufgabe Sozialer Arbeit liegt in der Vermittlung zwischen Gesellschaft und Individuum. Das heißt, sie vermittelt zwischen funktionaler und milieubasierter Kommunikation der am Hilfeprozess Beteiligten und leistet so einen Beitrag zur Erweiterung von Handlungsperspektiven. So „übersetzt“ Soziale Arbeit in der Praxis tagtäglich in Erwerbslosenberatungsstellen auch die Jobcenterscheiben der Ratsuchenden. Daher sollte analysiert werden, welche Verständigungsbarrieren diesen in realen Situationen vorliegen und wodurch diese bedingt werden. Ziel war es zu prüfen, in wie weit sich aus der notwenigen Vermittlung der BeraterInnen Optimierungsansätze ableiten lassen. Dafür wurden in einer explorativen Feldstudie 17 reale Beratungsgespräche zu Jobcenterschreiben in sächsischen Erwerbslosenberatungsstellen aufgezeichnet, inhaltsanalytisch ausgewertet und Arbeitsthesen abgeleitet. Diese wurden in eine deutschlandweite Online-Befragung von Beratern in Erwerbslosenberatungsstellen überprüft. 237 Befragte aus allen Bundesländer nahmen teil.
Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Trägerschaft der Jobcenter als auch die umgesetzten Optimierungsmaßnahmen keinen Einfluss auf die weiterhin hohe Relevanz von Verständigungsbarrieren in Jobcenterschreiben in den Beratungen haben. Im Mittelpunkt stehen dabei die Übersetzung der Schreiben in Alltagssprache und die Zusatzinformationen zu Verwaltungsabläufen. Hauptursachen für Verständigungsbarrieren werden an der Erreichbarkeit, Nachvollziehbarkeit, Glaubwürdigkeit, der Verwendung allgemeiner Textbausteine ohne Adressatenzuschnitt und der Angst vor Ausgeliefertsein festgemacht. Als dringendste Handlungsbedarfe fordern die Berater eine leichte, allgemeinverständliche Sprache sowie eine bessere direkte Erreichbarkeit der Jobcentermitarbeiter. Für eine nachhaltige Strukturänderung wird jedoch auch weiterhin politisches Engagement Sozialer Arbeit z. B. über die Beiräte der Jobcenter nötig sein.:INHALTSVERZEICHNIS
Abstract II
Danksagung III
Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis VIII
Abkürzungsverzeichnis X
1 Einleitung 12
1.1 Problemstellung 13
1.2 Zielstellung 15
1.3 Aufbau der Arbeit 15
2 Grundlegung: Schriftliche Verwaltungs-Bürger-Kommunikation 17
2.1 Öffentliche Verwaltung: eine Innenperspektive 17
2.1.1 Aufgaben und Funktionsweise des Verwaltungshandelns 18
2.1.2 Verwaltungs(fach)sprache und Schriftlichkeit 21
2.1.3 Bürger- und Dienstleistungsorientierung 25
2.2 Bürgerinnen und Bürger im Kontext Verwaltung: eine Außenperspektive 28
2.2.1 Handlungsvoraussetzungen von Bürgerinnen und Bürgern 29
2.2.2 Auswirkung schwerer Verständlichkeit 32
2.2.3 Optimierungsbemühungen schriftlicher Verwaltungs-Bürger-Kommunikation und deren Wirksamkeit 35
2.3 Zusammenfassung 41
3 Theoretisches Umfeld: Schriftkommunikation und Verständigungsbarrieren 42
3.1 Kommunikation und theoretische Klassifikation anhand ausgewählter universaler Merkmale 42
3.1.1 Besonderheit der Schriftkommunikation 46
3.1.2 Begriffsbestimmung und theoretische Konstrukte zu Verständlichkeit, Verstehen, Verständigung und Akzeptanz 48
3.1.2.1 Verständlichkeit 48
3.1.2.2 Verstehen 49
3.1.2.3 Verständigung und Akzeptanz 53
3.2 Forschungsansätze zur Optimierung schriftlicher Verwaltungs-Bürger-Kommunikation 59
3.2.1 Textorientierte Verständlichkeitsansätze 59
3.2.2 Leserorientierte Textverständnisansätze 62
3.2.3 Kommunikative Interaktion, Verständigung und Akzeptanz 67
3.3 Zusammenfassung und Operationalisierung von Verständigungsbarrieren 70
3.3.1 Ebene des (Nicht-)Verstehens 70
3.3.2 Ebene der (Nicht-)Akzeptanz 72
4 Vermittlungsfunktion Sozialer Arbeit 74
4.1 Soziale Arbeit, Bürger und Verwaltung: eine intermediäre Perspektive 74
4.1.1 Historischer Entwicklungszusammenhang 76
4.1.2 Intermediäres Handlungsmodell und Mandat(e) Sozialer Arbeit 84
4.1.3 Soziale Arbeit als polyglotte Kommunikation 92
4.1.3.1 Funktionale Kommunikation in Sinnhorizonten der Funktionssysteme 93
4.1.3.2 Milieukommunikation und die Ökonomie sprachlichen Tausches 97
4.1.3.3 Soziale Arbeit auf sprachlichen Märkten 100
4.2 Zusammenfassung und Operationalisierung von Vermittlungsaufgaben 106
5 Zuspitzung: Verortung des Untersuchungsgegenstands im Kontext Jobcenter, ALG II-Beziehende und Erwerbslosenberatungsstellen 107
5.1 Grundsicherungsbehörde Jobcenter 107
5.1.1 Entstehungshintergrund: Aktivierender Sozialstaat und Hartz-Reformen 107
5.1.1.1 Strukturelle Organisationsformen 112
5.1.1.2 Aufgaben und Umsetzung des Prinzips 'Fördern und Fordern' 117
5.1.2 Dienstleistungsorientierung und Schriftkommunikation der Jobcenter 126
5.2 Arbeitslosengeld II-Beziehende 134
5.2.1 Handlungsvoraussetzung im Kontext des 'Förderns und Forderns' 136
5.2.2 Auswirkungen auf die kommunikative Interaktion 142
5.3 Soziale Arbeit in Erwerbslosenberatungsstellen 147
5.3.1 Entstehungshintergrund Erwerbslosenberatung als Handlungsfeld Sozialer Arbeit 147
5.3.2 Zentrale Aufgaben und Vermittlungsfunktion 151
5.4 Zusammenfassung und Operationalisierung der Perspektiven auf Verständigungsbarrieren in Jobcenterschreiben 155
6 Erkenntnisinteresse und Untersuchungsdesign 157
6.1 Zusammenfassung des Forschungsstandes 157
6.2 Zentrale Fragestellungen 159
6.3 Untersuchungsdesign 161
7 Feldstudie in Erwerbslosenberatungsstellen 163
7.1 Methoden 163
7.1.1 Datenerhebung 164
7.1.2 Auswertungsverfahren 167
7.1.3 Beschreibung der Stichprobe 170
7.2 Ergebnisse der Feldstudie 173
7.2.1 Beratungsanlässe 173
7.2.2 Form lokalisierter Verständigungsbarrieren 175
7.2.2.1 Nicht-Verstehen 175
7.2.2.2 Nicht-Akzeptanz 177
7.2.3 Einflussfaktoren auf Verständigungsbarrieren 179
7.2.3.1 Linguistische Faktoren 179
7.2.3.1.1 Syntaktische Ebene 179
7.2.3.1.2 Semantische Ebene 181
7.2.3.1.3 Pragmatische Ebene 184
7.2.3.2 Anthropologische Faktoren 185
7.2.3.2.1 Kognitiv-psychologische Faktoren 185
7.2.3.2.2 Affektiv-emotionale Einflussfaktoren 187
7.2.3.2.3 Sozio-kulturelle Einflussfaktoren 191
7.2.3.3 Akzeptanzkontextliche Faktoren 194
7.2.3.3.1 Situations- und Problemebene 194
7.2.3.3.2 Akteursebene 196
7.2.3.3.3 Legitimationsebene 197
7.2.3.3.4 Wahrnehmungs- und Einstellungsebene 198
7.2.4 Vermittlungshandlungen Sozialer Arbeit 199
7.2.4.1 Adressatenbezogene Vermittlung 199
7.2.4.1.1 Herstellung kommunikativer Anschlüsse 199
7.2.4.1.2 Qualifizierte Zweitmeinung 202
7.2.4.1.3 Stärkung der Nutzermacht 204
7.2.4.1.4 Anerkennung und Akzeptanzarbeit 207
7.2.4.2 Systembezogene Vermittlung 209
7.2.4.2.1 Entgegenwirken bei Dysfunktion 209
7.2.4.2.2 Entlastung des Systems von nichtfunktionaler Problembearbeitung 210
7.3 Thesenbasierte Ergebniszusammenfassung der Feldstudie 211
8 Online-Befragung der Beratenden 215
8.1 Methoden 215
8.1.1 Befragungsinstrument 216
8.1.2 Datenerhebung 222
8.1.3 Datenauswertung 225
8.1.4 Beschreibung der Stichprobe 227
8.2 Ergebnisse der Online-Befragung 231
8.2.1 Relevanz von Verständigungsbarrieren bei Jobcenterschreiben in der Beratung 231
8.2.2 Auswirkung von Optimierungsbemühungen der Jobcenter in der Beratung 234
8.2.3 Formen der Verständigungsbarrieren 240
8.2.4 Haupteinflussfaktoren für Verständigungsbarrieren 241
8.2.5 Zentrale Vermittlungsaufgaben und Positionierung in der Beratung 246
8.2.6 Kommunikation zwischen Beratungseinrichtung und Jobcenter 251
8.2.7 Dringende Verbesserungsbedarfe aus Sicht der Beratenden 258
8.3 Zusammenfassung der Online-Befragung 263
9 Diskussion 265
9.1 Interpretation der Ergebnisse 265
9.2 Relevanz für die Praxis 274
10 Literaturverzeichnis 277
Anhang Datenträger
I Feldstudie A-2
I.1 Einwillungserklärung Beratende A-2
I.2 Einwilligungserklärung Ratsuchende A-3
I.3 Kurzfragebogen Ratsuchende A-4
I.4 Transkriptionsregeln A-5
II Online-Befragung A-6
II.1 Informationsmail Online-Befragung A-6
II.2 Printversion Online-Fragebogen formatiert A-7
II.3 Detaillierte Darstellung ausgewählter statistischer Ergebnisse A-11
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Auflösungsvermögen und Genauigkeit der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie und deren Anwendung an molekularen SystemenZerweck-Trogisch, Ulrich 16 November 2007 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der Erforschung und Anwendung der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie. Die Technik wird bezüglich der Quantität der gemessenen Werte und der erzielbaren lateralen Auflösung untersucht und auf diverse Probensysteme angewandt. Die so erhaltenen nanoskopischen Werte werden mit markoskopischen Messergebnissen verglichen. Sowohl die elektrostatische Kraft zwischen der Messspitze und der Probenoberfläche als auch deren Gradienten können zur Minimierung der elektrostatischen Wechselwirkung herangezogen werden. Die Detektion des Kraftgradienten zum Aufbau eines Regelkreises erweist sich gegenüber der Kraftdetektion überlegen. Die experimentell ermittelten Befunde werden durch eine Rechnersimulation bestätigt. Diese zeigt die Möglichkeit von quantitativen Ergebnissen für laterale Objektgrößen im Bereich von einigen Nanometern. Im Experiment kann dies gezeigt werden. Es folgt die Anwendung der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie: Nanoskopisch ermittelte Werte der Austrittsarbeitsänderung von Metalleinkristall-Oberflächen durch die Adsorption von C_60 entsprechen Literaturwerten, die mit makroskopisch messenden Methoden ermittelt wurden. Sich zeitlich ändernde Oberflächenpotentiale von einer organischen Solarzelle und von lateral unterschiedlich dotiertem Silizium lassen sich quantitativ messen. Der sich bei der Adsorption von Oktadezyl-Phosphonsäure auf Glimmer und Graphit bildende elektrostatische Dipol wird untersucht und abgebildet. Das Wachstumsverhalten und die Austrittsarbeit der organischen Moleküle PTCDA und Alq_3 auf den teilweise mit KBr bedeckten Metallsubstraten Au und Ag wird untersucht. Schlussendlich wird gezeigt, dass mit der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie sogar der molekülinterne Dipol der vier Butyl-Gruppen von Tetra-3,5-di-ter-butyl-phenyl-Porphyrinen aufgelöst werden kann.
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Infortuni sul Lavoro e Rischi nel Mercato del Lavoro: Evidenze Empiriche / Workplace injuries and risk in the labour market: empirical evidenceMAZZOLINI, GABRIELE 01 February 2011 (has links)
La presente tesi si focalizza sullo studio delle determinanti e delle conseguenze del rischio sul lavoro e degli incidenti occupazionali nel mercato del lavoro. Il primo contributo (Capitolo 1) fornisce una rassegna critica all'interno di un quadro di analisi armonizzato allo scopo di evidenziare le debolezze della letteratura teorica ed empirica, che si occupa di rischio sul lavoro e dei incidenti occupazionali. Nell’ indagare le determinanti degli incidenti sul lavoro (Capitolo 2), si analizza il ruolo delle condizioni di lavoro e della sicurezza sul posto di lavoro nel ridurre la probabilità di un infortunio e la durata della relativa assenza, tema inesplorato nella limitata letteratura empirica. I nostri risultati forniscono evidenze cross-country che una maggiore sicurezza contribuisce a ridurre la probabilità che un incidente si verifichi e le corrispondenti conseguenze, in termini di giorni di assenza per infortunio. Particolare attenzione viene posta nel considerare il ruolo delle regolamentazioni sulla sicurezza e delle pratiche di organizzazione del lavoro. Il Capitolo 3 studia le conseguenze degli infortuni. Ci si concentra a determinare come un incidente possa influenzare i costi sostenuti dal lavoratori, vale a dire una riduzione delle probabilità di occupazione e perdite salariali, sia nel breve sia lungo periodo. Utilizzando i dati BHPS, si trova che, nel breve periodo, uno stato di infortunio, in seguito ad un incidente occupazionale, porta ad una maggiore probabilità di perdere il lavoro; nel lungo periodo, i lavoratori infortunati possono subire consistenti perdite salariali che possono essere evitate se il lavoratore è occupato nel settore pubblico o in imprese sindacalizzate. / This dissertation focuses on investigating the determinants and the consequences of risk at work and occupational accidents in the labour market. The first contribution (Chapter 1) provides a critical survey within an harmonized framework of analysis to highlight the weaknesses of the theoretical and empirical literature. In investigating the determinants of accidents at work (Chapter 2), we analyze the role of working conditions and safety at work in reducing the probability of accidents at work and the corresponding duration of absence, which is an unexplored issue in the limited empirically literature on risk at work and occupational accidents. Our findings provide cross-country evidence that more safety at work contributes to reduce the probability that an accident occurs and its consequences, in terms of days off from work. Particular attention is used in considering the role of safety at work regulations and of work organization practices. Chapter 3 studies the consequences of occupational injuries. We focus in determining how an accident may affect workers’ costs, namely a decline of employment probabilities and earning losses, either in the short or in the long term. Using the BHPS data, we find that, in the short term, a state of injury, following an occupational accident, leads to a higher probability of losing job; in the long term, injured workers may support significant earning losses that may vanish if they are employed in the public sector or in unionized firms.
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