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Tissue Engineering von kardiovaskulären Geweben

Sodian, Ralf 19 April 2005 (has links)
Beim Tissue Engineering werden Erkenntnisse aus der Medizin, Biologie und Chemie mit Methoden der Ingenieurwissenschaften kombiniert, um biologische Ersatzgewebe herzustellen. Das Konzept besteht darin, aus körpereigenen Zellen einen vitalen und funktionalen Gewebeersatz zu fertigen. Hierbei werden körpereigene Zellen auf ein resorbierbares Gerüst transplantiert, in vitro zu einer stabilen Struktur gefestigt, um letztendlich ein vitales Ersatzgewebe implantieren zu können. Die Konstrukte für die menschliche Herzchirurgie sollten in das umgebende Gewebe einwachsen und haben das Potential sich wie gesundes Gewebe zu entwickeln und mitzuwachsen. / Tissue engineering combines knowledge from the fields of medicine, biology and chemistry with the methods of engineering to create artificial tissue. The concept is to produce vital and functional tissue from endogenous cells. These are seeded on to an absorbable scaffold and consolidated to form a stable structure in vitro, with the aim of eventually being able to produce substitute tissue for implantation. The constructs for human cardiac surgery need to embed into the surrounding tissue and, just like natural tissue, to have the potential to grow and develop.
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Transurethrale Holmiumlaser Enukleation der Prostata (HoLEP) versus Transurethrale Elektroresektion der Prostata (TURP)

Ahyai, Sascha A. 04 January 2006 (has links)
Ziele: Trotz ihrer signifikanten Morbidität stellt die transurethrale Resektion der Prostata (TURP) den gold standard dar für die instrumentelle Therapie der durch die benigne Prostatahyperplasie (BPH) bedingten Blasenauslassobstruktion. Mit dem Hochleistungs-Holmium: YAG Laser kann endoskopisch, in einer relativ blutungsarmen Weise, Prostatagewebe enukleiert werden. Wir verglichen die Technik der transurethralen Holmium-Laser-Enukleation der Prostata (HoLEP) mit der Standard-TURP bei der operativen Therapie von Prostataadenomen. Wir präsentieren die perioperativen Daten, die Kurz- und Langzeitergebnisse dieser randomisierten klinischen Studie. Material und Methoden: Insgesamt wurden 200 Patienten mit einer urodynamisch nachgewiesenen benignen Prostataobstruktion bei einem Prostatavolumen kleiner 100g im transrektalen Ultraschall in ein TURP- und HoLEP-Kollektiv randomisiert. Alle Patienten wurden präoperativ und postoperativ nach 1,6, 12, 18, 24 und 36 Monaten durch Erhebung des American Urological Association symptom score und Messung der maximalen Harnflussrate und des Restharns evaluiert. Die perioperativen Daten und die postoperativen Ergebnisse wurden verglichen. Alle Komplikationen wurden vermerkt. Ergebnisse: Bei der HoLEP waren die Katheterzeit, der Krankenhausaufenthalt und der Hämoglobinverlust signifikant geringer, jedoch die Operationszeit signifikant länger als bei der TURP. HoLEP und TURP führten zu signifikanter und anhaltender Verbesserung aller Miktionsparameter, wobei der Restharn bis einschließlich 36 Monate postoperativ in der HoLEP Gruppe signifikant geringer blieb. Auch die perioperative Morbidität war bei der HoLEP kleiner; Kontinenz, Potenz und Spätkomplikation waren in beiden Gruppen ähnlich. Schlussfolgerungen: HoLEP ist mindestens genauso effektiv wie TURP. HoLEP dauert länger, jedoch sind die perioperative Morbidität, Katheter- und Krankenhausdauer geringer. Beide Methoden zeigen befriedigende Langzeitergebnisse mit wenigen Spätkomplikationen. Dies bestätigt die Dauerhaftigkeit des Therapieerfolges dieser 2. Verfahren. / Purpose: Transurethral electrocautery resection (TURP) is generally regarded as the gold standard surgical treatment for bladder outflow obstruction due to benign prostatic hyperplasia (BPH) despite its rather high morbidity. The high powered holmium: YAG laser can be used endoscopically to enucleate prostatic tissue in a relatively bloodless manner. The technique of transurethral holmium laser enucleation of the prostate (HoLEP) was compared to standard TURP for the surgical management of prostate adenomas. We present the perioperative data, short and long-term results of this randomized clinical trial. Materials and Methods: A total of 200 patients with urodynamic obstruction with a prostate less than 100 gm on transrectal ultrasound were randomized into 2 comparable groups and assigned to HoLEP or TURP. All patients were assessed preoperatively and followed prospectively 1, 6, 12, 18, 24, and 36 months postoperatively with an American Urological Association symptom score, peak urinary flow rate and post-void residual measurement. Perioperative data and postoperative outcome were compared. All complications were noted. Results: HoLEP was significantly superior to TURP in terms of catheter time, hospital stay and hemoglobin loss but operative time was significantly longer. HoLEP and TURP resulted in a significant and lasting improvement of all parameters with post-void residual volume still significantly better in the HoLEP group at the 36-month assessment. Perioperative morbidity was less in the HoLEP group; continence, potency and late complications were similar in both groups. Conclusion: HoLEP is at least as effective as TURP. HoLEP takes longer than TURP, but perioperative morbidtity, catheter time and hospital stay is less. Both treatments have satisfactory long term results with a low late complication rate. This confirms the durability of these 2 procedures.
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Implantation ballon-expandierbarer Stents zur Therapie von Gefäßstenosen im Kindesalter

Schneider, Martin Benno Erik 02 July 2002 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Stent Implantationen bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern an der Humboldt Universität zu Berlin, Charité vorgestellt. Zwischen 1994 und 2001 wurden bei 103 Patienten 146/149 Stents erfolgreich in 115 Gefäßstenosen oder Ductus arteriosus implantiert. Das Alter der Patienten bei der Implantation lag zwischen einem Tag und 34 Jahren (ein erwachsener Patient), im Mittel 4 Jahre, Median 1,1 Jahre; das Körpergewicht lag zwischen 1,75 kg und 75 kg, im Mittel 14,4 kg bei einem Median von 7,5 kg. Von den 149 Stents wurden 39,5% in periphere Pulmonalarterienstenosen, 17,5% in Aortenisthmusstenosen, 28,5% in den Ductus arteriosus, 8,5% in Systemvenenstenosen und 6% in Pulmonalvenenstenosen. 40% der 146 erfolgreich implantierten Stents wurden palliativ, 60% kurativ implantiert. Während eines Nachbeobachtungszeitraumes von einem Monat bis 7,5 Jahren, im Mittel 2,14 Jahren, wurden 60 der implantierten Stents insgesamt 79 mal redilatiert. 15 dieser Stents zweimal und 4 dreimal. Der häufigste Grund für eine Redilatation war das Körperwachstum der Patienten (58%). In-Stent Restenosen aufgrund von Intima-Proliferation führten in 25,5% zu einer Redilatation, die übrigen 16,5% Restenosen wurden durch Kompression von außen verursacht. Bei der vorliegenden Studie zeigte sich, dass die Stent-Implantation nicht nur eine effektive Methode zur Behandlung von Gefäßstenosen bei Patienten mit angeborenen Herzfehlern ist. Vielmehr gilt sie bei dem vorgestellten Patientengut als: 1. Vorbereitung, Erleichterung oder Ermöglichung von korrigierenden Operationen bei Neugeborenen durch palliativen Stent Einsatz in den Ductus arteriosus, Aortenisthmusstenosen oder in interventionell eröffnete rechtsventrikuläre Ausflußtrakte; 2. Vermeidung komplexer chirurgischer Eingriffe durch Stent Implantationen in native Aortenisthmusstenosen oder in den Ductus arteriosus bei Patienten mit kritischer Pulmonalstenose oder- atresie mit intaktem Ventrikelseptum; 3. Verbesserung post-operativer Ergebnisse und damit Verbesserung der langfristigen Prognose durch Beseitigung post-operativer Restenosen, zum Beispiel peripherer Pulmonalstenosen nach operativer Korrektur einer Fallotschen Tetralogie. Darüber hinaus lassen sich mit Hilfe von Stents komplexe chirurgisch/interventionelle Therapiestrategien, zum Beispiel dem Etablieren einer Fontanzirkulation, verwirklichen. Da in den meisten Fällen ein lebenslanger Verbleib der Stents geplant war wurden ausschließlich ballonexpandierbare Stents implantiert. Diese können, dem Alter und dem Körperwachstum der Patienten entsprechend durch Redilatation angepaßt werden. Diese limitierten Langzeit-Ergebnisse erscheinen diesbezüglich vielversprechend. Dagegen sind die Ursachen der In-Stent Restenosen aufgrund von Intima-Proliferation, die bei einigen Kindern gefunden wurden, noch nicht verstanden und bedürfen weiterer Untersuchungen. Eine Limitation der vorgestellten Methode besteht in der Stent-Technologie. Derzeit stehen keine Stents zur Verfügung, die im Neugeborenenalter implantiert werden können und bis zum Abschluß des Größenwachstums der Patienten eine gefäßstützende Funktion gewährleisten. Neue Stent-Technologien sind daher für den kurativen Einsatz bei Neugeborenen und kleinen Säuglingen erforderlich und werden in dieser Arbeit im Tiermodel vorgestellt. Zwei unterschiedliche neu Stents, die von zwei unabhängigen Herstellern entwickelt wurden, können durch eine Miniaturisierung der Einführungssysteme im Neugeborenenalter eingesetzt werden und ermöglichen eine Erweiterung der gestenteten Gefäßdurchmesser von minimal 4 Millimeter auf über 20 Millimeter. Weitere chronische Untersuchungen im Tiermodel sind notwendig bevor diese neuen Stent-Technologien in die klinische Erprobung bei Neugeborenen mit angeborenen Herzfehlern eingeführt werden können. / This study reports on stent implantation in paediatric patients with congenital heart disease at the department of paediatric cardiology, Humboldt university of Berlin, Charité. Between 1994 and 2001 146/149 stents were successfully implanted in 115 lesions or arterial ducts of 103 patients. The age of the patients ranged between 1 day and 34 years (one adult patient), mean 4 years, median 1.1 years; the bodyweight was measured between 1.75 kg and 75 kg, mean 14.4 kg, median 7.5 kg. The stent were implanted into different lesions: 39.5% in peripheral pulmonary artery stenoses, 17.5% in coarctation, 28.5% in the arterial duct, 8.5% in systemic vein stenoses and 6% in pulmonary vein stenoses. The implantations were performed for palliativ reasons in 40% or as a definite treatment in 60%. During a follow up period between 1 months and 7.5 years, mean 2.14 years 79 repeat dilations were performed on 60 stents, 15 stents twice and 4 stents three times. The most common reason for repeat intervention were dilation according to patients growth (58%). In-stent restenoses due to intimal hyperplasia were noted in 25.5% and 16.5% restenoses occurred due to compression from surrounding structures. The results of this study demonstrated stent-implantation not only as an effective method for treatment of vessel stenosis in young patients with congenital heart diseases. In addition 1. palliative stenting of the arterial duct, critical coarctation or right ventricular outflow tract obstruction in neonates improves surgical outcome or increases operability. 2. stent implantation can be an attractive alternative to complex surgery i.e. the establishment of Fontan circulation as part of a combined surgical/interventional concept 3. postoperative stenting of restenosis improves surgical results and reduces mortality and morbidity by reduction of the individual number of surgical procedures. Balloon expandable stents were used exclusively as the vast majority were considered to treat vessel stenosis for a lifelong period. The limited experiences on long-term follow-up are encouraging concerning the possibility of repeat dilation according to patients growth. However, the mechanisms of in-stent restenosis are not fully understand. For long-term treatment of vessel stenosis in neonates and small infants the conventional stent technology was found as a major limitation. New stent-designs are necessary. The report encloses two different new stent-technologies in animal studies. Miniaturised stents and delivery systems developed by two different companies are demonstrated. An additional advantage of the new stent designs is the broad variability of the stent diameters. After the initial implantation with a minimum diameter of 4 millimetres those stents can be dilated to a maximum diameter of more than 20 millimetres. Further investigations are necessary to demonstrate the efficacy of the new stent designs in different lesions of human neonates.
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Histomorphometrische Untersuchungen myokardialer Blutgefäßveränderungen nach Herztransplantation.

Hiemann, Nicola 14 December 1998 (has links)
Anhand von immunhistochemischen Färbemethoden wurde die Expression von CD 31 (immunhistochemischer Marker für Endothelzellen) und -Aktin (immunhistochemischer Marker für glatte Muskelzellen) auf Zellen der intramyokardialen Blutgefäße herztransplantierter Patienten histomorphometrisch ausgewertet. In die Bewertung der myokardialen Strukturen ging auch die Untersuchung der jeweiligen zugehörigen HE-Färbungen mit ein. Ziel dieser Untersuchungen war die Beurteilung von qualitativen und quantitativen Unterschieden dieser Marker während eines Untersuchungszeitraumes von 14 Monaten nach Herztransplantation (HTx) bei Patienten mit einer angiographisch diagnostizierten Transplantatvaskulopathie (TVP) mit Patienten ohne einer prä- bzw. postmortem diagnostizierten TVP. Der Einsatz dieser Immunomarker richtete sich hierbei auf die selektive Darstellung der terminalen Strombahn mit der Fragestellung, ob ein intramyokardiales morphologisches Korrelat zu der TVP der epikardialen Blutgefäße existiert und ob die histomorphometrische Auswertung der bewerteten Strukturen eine mögliche Frühdiagnose der TVP nach HTx zuläßt. Des weiteren sollte eine mögliche Assoziation der TVP mit den demographischen Charakteristika sowie der Anzahl und dem Schweregrad der Rejektionsepisoden der untersuchten Patienten überprüft werden. Als Basis dienten dabei in Paraffin eingebettete rechtsventrikuläre Rejektionskontrollbiopsien, die im Rahmen der routinemäßig durchgeführten Abstoßungsdiagnostik entnommenen wurden. Nach morphologischer Bewertung dieser Schnitte im Hinblick auf die Existenz und den Schweregrad einer Abstoßungsreaktion wurden diese immunhistochemisch aufbereitet und anschließend quantitativausgewertet. Im Rahmen dieser Arbeit weist die quantitativ- histomorphometrische Erfassung intramyokardialer Blutgefäße in rechtsventrikulären Rejektionskontrollbiopsien auf die mögliche Frühdiagnose einer TVP nach HTx hin. Dieses Verfahren könnte die zur Zeit verwendeten diagnostischen Methoden ergänzen. Jedoch sind noch weitere prospektive klinische Studien für die Validierung dieser Ergebnisse notwendig. / In this study, immunohistochemical and histomorphometric investigations were performed in order to investigate the expression of CD 31 (immunohistochemical marker for endothelial cells) and -Aktin (immunohistochemical marker for smooth muscle cells) on cells of intramyocardial blood vessels in heart transplant (HTx) patients. The evaluation of myocardial structures also implicated the investigation of the corresponding histological H & E stainings. The aim of this study was to ascertain whether HTx patients with angiographic evidence of graft vessel disease (GVD) showed different qualitative and quantitative expression of the above mentioned immunomarkers than HTx patients with no angiopraphic or postmortem signs of this phenomenon. The investigation time included the first 14 months after HTx. The use of these immunomarkers made possible the selective representation of the terminal vascular system to answer the question, as to whether there existed an intramyocardial morphological correlate to GVD of epicardial coronary arteries and whether histomorphometric evaluation of small vessels permits early diagnosis of GVD after HTx. In addition, demographic data, as well the number and grade of rejection episodes of the studied patients, were reviewed in order to ascertain whether there might be an association of these characteristics with GVD. The material studied consisted of paraffin-embedded right ventricular rejection control samples from routine postoperative diagnostic management, which were used to reveal acute rejection episodes. After morphological evaluation of histological slices with regard to the appearence and severity of acute rejection, immunohistochemical staining was performed and finally a quantitative investigation was done. According to the results of this study, quantitative histomorphometric investigations of intramyocardial blood vessels in right ventricular rejection control samples permit the early diagnosis of GVD after HTx and completes the present diagnostic tools. But further prospective clinical studies are necessary to confirm these results.
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Vergleichende Untersuchungen des oxydativen Metabolismus der Lunge bei beatmeten Intensivpatienten: Pneumonie versus nicht infektiöse Formen des akuten Lungenversagens

Hensel, Mario 15 May 2001 (has links)
Die Untersuchung organspezifischer Funktionsstörungen erlangt zunehmende Bedeutung für die moderne Intensivmedizin. Das akute Lungenversagen gehört dabei zu den wichtigsten Vitalfunktionsstörungen. Besonders bei entzündlichen Lungenschädigungen kann es zu Veränderungen des pulmonalen Sauerstoffmetabolismus kommen. In der vorliegenden klinischen Untersuchung sollte geprüft werden, ob der intrapulmonale Sauerstoffverbrauch durch methodenbedingte Unterschiede bei der Bestimmung des globalen Sauerstoffverbrauchs des Organismus, zwischen der indirekten Kalorimetrie und dem Fick´schen-Prinzip, repräsentiert wird und ob es beim akuten Lungenversagen zu einer Erhöhung des intrapulmonalen Sauerstoffverbrauchs kommt bzw. inwieweit diese Veränderungen von der Genese der akuten Lungenschädigung (ALI, ARDS, Pneumonie) abhängig sind. Darüberhinaus wurde geprüft, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der pneumonischen Infiltrate und dem intrapulmonalen Sauerstoffverbrauch gibt und ob Korrelationen zu funktionellen Größen wie alveolär-arterielle Sauerstoffgehaltsdifferenz (AaDO2), intrapulmonaler Shunt (QS/QT), transpulmonaler Laktat- bzw. Glukosefluß, Differentialzytologie in der BAL-Flüssigkeit (Bronchoalveoläre Lavage) und Lungenschädigungs-Score (Murray) bestehen. Im ersten Abschnitt der vorliegenden Untersuchung wurden die Verfahren zur Bestimmung des intrapulmonalen Sauerstoffverbrauchs und zur Ermittlung der transpulmonalen Gradienten für Laktat und Glukose bei lungengesunden Patienten evaluiert. Auf diese Weise sollte die Reproduzierbarkeit der genannten Meßverfahren geprüft werden. Gegenstand des zweiten Untersuchungsabschnittes waren Art und Ausmaß der pulmonalen Stoffwechselveränderungen bei Patienten mit akutem Lungenversagen sowie deren ungeklärte diagnostische und prognostische Bedeutung. Anhand der Ergebnisse der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, daß der intrapulmonale Sauerstoffverbrauch sowohl bei Lungengesunden als auch bei Patienten mit akutem Lungenversagen durch den methodenbedingten Unterschied zwischen der indirekten Kalorimetrie und dem Fick´schen-Prinzip repräsentiert wird. Bei einer vorliegenden Infektion des Lungenparenchyms (Pneumonie) kam es zu einer hochsignifikannten (p / The examination of specific organ dysfunctions are of increasing importance for the modern intensive care medicine. The acute lung injury is one of the most frequent impairments in organ function in critically ill patients. Pulmonary oxygen consumption (VO2 pulm) is believed to be increased in patients with acute lung injury. In the present study, VO2 pulm was estimated in both patients with and without impaired lung function from the difference between total oxygen consumption measured by indirect calorimetry (VO2 cal) and oxygen consumption assessed by the reverse Fick method (VO2 Fick). In addition VO2 pulm was correlated to various parameters of impaired lung function. To assess the metabolic function of the lung, arterial-mixed venous concentration differences of lactate and glucose were determined and transpulmonary lactate flux as well as glucose flux was calculated. For within-patient measurements of VO2 pulm, a sufficient reproducibility was achieved for patients with as well as without impaired lung function. Compared to VO2 pulm in patients without lung infection (pneumonia), VO2 pulm was significantly increased in patients with pneumonia (p
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Die Bedeutung von intraepithelialen Lymphozyten, oxidativen Streß und endogenen Schutzmechanismen für die Integrität der intestinalen Mukosa

Nüssler, Natascha C. 22 November 2001 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Bedeutung von intraepithelialen Lymphozyten (IEL), oxidativem Streß und endogenen Schutzmechanismen bei GvHR, Dünndarmtransplantation, Sepsis, Morbus Crohn sowie intestinalem Ischämie/Reperfusionsschaden (I/RS) analysiert. Die Bestimmung der phänotypischen und funktionellen Charaktistika der IEL im Rahmen der o. g. Erkrankungen wies auf eine Selektion bestimmter T-Zell Subpopulationen in der Darmschleimhaut hin. Zusätzlich konnte gezeigt werden, daß IEL nicht nur als Effektorzellen zur mukosalen Barrierefunktion beitragen, sondern auch regulierende Funktionen bei weiteren Abwehrmechanismen der Darmschleimhaut, wie z.B. der NOS-2 Expression besitzen. Die Untersuchungen zum intestinalen I/RS zeigten eine Gewebeschädigung nicht nur im Darm sondern auch der Leber nach selektiver intestinaler Ischämie. Dabei konnte in beiden Organen oxidativer Streß als ein Faktor der Gewebeschädigung nachgewiesen werden. Bei der Modulation des I/RS durch Gabe von Zytokinen konnte eine Zunahme des I/RS durch Gabe von IL-10 und eine Abnahme des I/RS durch IL-2 erreicht werden. Der positive Effekt der IL-2 Gabe war von einer verstärkten und verlängerten NOS-2 mRNA Expression sowie einer gesteigerten NO-Freisetzung begleitet. Im Gegensatz dazu fehlte nach IL-10 Gabe die Zunahme der NOS-2 Epxression ebenso wie ein Anstieg der NO-Metabolite im Serum. Die verminderte NO-Produktion könnte somit den negativen Effekt des anti-inflammatorischen IL-10 auf den I/RS erklären. / In this study, the role of intraepithelial lymphocytes (IEL) was analyzed in Graft-versus-Host disease, small bowel transplantation, sepsis and inflammatory bowel disease. Furthermore, the influence of oxidative stress and endogenous protective mechanisms on the development of intestinal ischemia/reperfusion injury was determined. The phenotypic and functional characteristics of IEL in these diseases indicated that only specific T-cell subsets selectively migrate and/or survive in the intestinal mucosa. In addition, it was demonstrated that IEL display several functions in the intestinal barrier system: they are cytolytic effector cells, but do also exert regulatory functions on the expression of mucosal host defense mechanisms such as NOS-2 expression. The investigations on intestinal ischemia / reperfusion injury revealed that selective intestinal ischemia induces tissue injury not only in the intestine, but in the liver as well. In both organs, oxidative stress plays a predominant role in the development of tissue destruction. Modulation of I/RS by administration of cytokines lead to increased tissue damage after IL-10 administration and reduced tissue injury after IL-2 administration. The beneficial effect of IL-2 may have been due to an increased NOS-2 mRNA expression and the subsequently increased NO production. In contrast, IL-10 administration failed to induce an increased NOS-2 mRNA expression or NO production in the intestine and liver.
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Contesting the "local": identity politics in Hong Kong / CUHK electronic theses & dissertations collection

January 2014 (has links)
Tse, Hiu Hin. / Thesis M.Phil. Chinese University of Hong Kong 2014. / Includes bibliographical references (leaves 162-169). / Abstracts also in Chinese. / Title from PDF title page (viewed on 15, September, 2016).
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屈原行義王逸說考辨 =: A study on the practice of rightness of Qu Yuan criticized by Wang Yi. / Study on the practice of rightness of Qu Yuan criticized by Wang Yi / Qu Yuan xing yi Wang Yi shuo kao bian =: A study on the practice of rightness of Qu Yuan criticized by Wang Yi.

January 1994 (has links)
論文(哲學碩士)--香港中文大學硏究院中國語言及文學學部,1994. / 參考文獻: leaves 383-410 / 許子濱. / Chapter 第一章: --- 緒言 / Chapter 1. --- 研究主旨 --- p.001-002 / 註釋 --- p.003 / Chapter 2. --- 本文所據王逸《楚辭章句》版本述略 --- p.004-014 / 註釋 --- p.015-018 / 附圖 --- p.019-020 / Chapter 第二章: --- 王逸生平及學術考 --- p.021-063 / 註釋 --- p.064-071 / 附圖 --- p.72 / Chapter 第三章: --- 兩漢屈原論平議 --- p.073-117 / 註釋 --- p.118-126 / Chapter 第四章: --- 王逸以「忠信之篤、仁義之厚」說屈志考略 --- p.127-151 / 註釋 --- p.152-153 / Chapter 第五章: --- 「同姓無相去之義」考辨 / Chapter 一、 --- 王逸述屈原世系及官職考 --- p.154-166 / 註釋 --- p.167-170 / 附圖 --- p.171 / Chapter 二、 --- 釋「同姓」 --- p.172-192 / 註釋 --- p.193-196 / Chapter 三、 --- 「同姓無相去之義」說彙考 / Chapter 1. --- 王逸以降言《楚辭》者「同姓無相去 之義」說輯述 --- p.197-196 / 註釋 --- p.220-224 / Chapter 2. --- 駁「同姓無相去之義」說輯述 --- p.225-230 / 註釋 --- p.231 / Chapter 3. --- 當代有關屈原「同姓」問題論爭辨疑 --- p.232-254 / 註釋 --- p.255-256 / Chapter 四、 --- 「同姓無相去之義」源流考 --- p.257-308 / 註釋 --- p.309-317 / Chapter 五、 --- 「異姓有去國之義」論 --- p.318-326 / 註釋 --- p.327-329 / Chapter 六、 --- 據「同姓無相去之義」定《楚辭章句》 / 序文作者辨謬 --- p.330-334 / 註釋 --- p.335 / Chapter 第六章: --- 屈原待放及放逐考 --- p.366-354 / Chapter 1. --- 待放 / Chapter 2. --- 放逐 / Chapter 3. --- 居夷與水死 / 註釋 --- p.355-357 / 附圖 --- p.358-359 / Chapter 第七章: --- 屈原精合真人考 --- p.360-375 / 註釋 --- p.376-378 / 附圖 --- p.379 / Chapter 第八章: --- 結語 --- p.380-381 / 註釋 --- p.380-382 / 參考書目及論文目錄 --- p.383-410 / 附錄:《楚辭章句》序文作者新說駁議 --- p.411-443 / 註釋 --- p.444-453
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I ching in the music of John Cage, Chou Wen Chung (周文中) and Zhao Xiao Sheng (趙曉生). / CUHK electronic theses & dissertations collection / I ching in the music of John Cage, Chou Wen Chung (Zhou Wenzhong) and Zhao Xiao Sheng (Zhao Xiaosheng).

January 2013 (has links)
Au, Sau Woon Rebecca. / Thesis (Ph.D.)--Chinese University of Hong Kong, 2013. / Includes bibliographical references. / Electronic reproduction. Hong Kong : Chinese University of Hong Kong, [2012] System requirements: Adobe Acrobat Reader. Available via World Wide Web. / Abstract also in Chinese; includes Chinese. / Au, Sau Woon Rebecca.
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Caring the remains and souls: death arrangement by the Tung Wah Hospital on Hong Kong Island, 1870s to 1930s. / CUHK electronic theses & dissertations collection

January 2013 (has links)
Lau, Tsui Shuen. / Thesis (M.Phil.)--Chinese University of Hong Kong, 2013. / Includes bibliographical references. / Electronic reproduction. Hong Kong : Chinese University of Hong Kong, [2012] System requirements: Adobe Acrobat Reader. Available via World Wide Web. / Abstracts also in Chinese.

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