21 |
Jahresbericht 2004 / Universitätsbibliothek ChemnitzThümer, Ingrid 21 August 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2004 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2004
|
22 |
Jahresbericht 2004 / Universitätsbibliothek ChemnitzThümer, Ingrid 21 August 2007 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2004 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2004
|
23 |
DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte: Session 6: Rechtliche Aspekte des Open Access, Open-Access-Tage 2013Voigt, Michaela 09 October 2013 (has links)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access":
Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert.
Vortrag 1
C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich?
Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar)
Vortrag 2
Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen
Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München)
Vortrag 3
Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden
Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
Vortrag 4
DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte
Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
|
24 |
Die Rolle der Universitätsbibliothek als Open Access Manager der Technischen Universität ChemnitzBlumtritt, Ute, Bauschmann, Martin 04 January 2016 (has links)
Die Universitätsbibliothek Chemnitz – als zentrale Informations-Service-Einrichtung der TU – stellt sich der wandelnden Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie durch die Möglichkeiten des Internets.
Der Anteil der im Open Access veröffentlichten Artikel steigt weltweit. An der TU Chemnitz waren es 2014 bereits 10% des Gesamtartikelaufkommens.
Das Open-Access-Team unterstützt die Wissenschaftler bei der Auswahl geeigneter Journale bzw. Verlage, berät bei der Klärung rechtlicher Fragen und bei der Finanzierung von Veröffentlichungen.
Einfache Workflows, transparente Verfahren und standardisierte Softwareumgebungen kennzeichnen die Dienstleistung. Das Beratungs- und Marketingkonzept auf Basis der Qualitätssicherung, beinhaltet verschiedenste Kommunikationswege und vertieft damit das Verständnis und die Akzeptanz für die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse. / The University Library Chemnitz, as the central provider of information services at the TU Chemnitz, embraces the possibilities of the world wide web in changing the nature of information and communication patterns. The digital transformation is accompanied by the growth of Open Access publishing in the global scientific community.
At the TU Chemnitz, 10 per cent of all research papers published in 2014 were immediately made available through Open Access.
The Open Access Team of the University Library supports scientists and scholars by helping with the selection of suitable Open Access journals for publication, by funding Open Access publications and by providing guidance on licensing and legal technicalities.
Clear and simple workflows, transparent procedures and standardised software platforms characterise the services activities. The consulting and marketing concept, through a distinct focus on quality assurance, serves to foster the comprehension and the acceptance for the free distribution of scientific knowledge among all members of the TU Chemnitz.
|
25 |
Über die szientometrische Bedeutung des Impact-FaktorsNourmohammadi, Hamzehali 03 May 2007 (has links)
Auf der Basis des Impact-Faktors, entsprechend der Definition Eugene Garfields, werden die Implikationen dieses IF für szientometrische Überlegungen und deren Folgen für das Zeitschriftenwesen untersucht. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen: Der Impact-Faktor ist ein Wert, der einen Hinweis auf den durchschnittlichen Bekanntheitsgrad eines Beitrags in einer vom SCI erfassten Zeitschrift gibt. Der Impact-Faktor ist ein Wert, der in hohem Maße vom Umfang des SCI bestimmt ist. Über die dort erfassten Zitationen wird ermittelt, wie oft eine Zeitschrift zitiert worden ist. Der Impact-Faktor ist in hohem Maße davon bestimmt, in wieweit die Quellen zugänglich sind, die zitiert werden. Der lineare Zusammenhang, den R. Rousseau und G.V. Hooydonk (1996) zwischen dem Impact-Faktor von Zeitschriften und der Zahl der darin erschienenen Aufsätze (Produktion) hergestellt haben, gilt nur in dem von ihnen untersuchten Bereich des Impact-Faktors 0,5 – 3. Bei höheren Werten kommt es zu einer Abflachung, bei Werten über 7 sogar zu einer Umkehr der Steigung. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Höhe des Impact-Faktors und seinem jährlichen Zuwachs im SCI. Je höher der IF, desto höher ist auch sein jährlicher Anstieg. Bei genauerer Analyse zeigte sich, dass der Zuwachs, zum Zeitpunkt der vorliegenden Untersuchung, gegen einen Grenzwert von 0,42 ging. Die Impact-Faktoren von Zeitschriften und deren Preise für die Abonnements hängen statistisch nur schwach voneinander ab. Ob Zeitschriften erworben werden müssen ist weitaus stärker von den Zitationen abhängig, die diese Zeitschriften auf sich versammeln. Der IF steigt mit der Auflagenhöhe von Zeitschriften, wenn diese bereits einen höheren IF aufweisen. Für wissenschaftliche Autoren ist der Druck, in Zeitschriften mit einem hohen IF zu publizieren, beobachtsam. Je höher dieser allgemeine Druck ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für einen einzelnen Autor wiederholt in derartigen Zeitschriften publizieren zu können. / The current thesis investigates the Impact Factor (IF) in scientific journals and its consequences for scientometric considerations. The results are: The Impact Factor is a value for Journals listed in the Science Citation Index, which show the average degree of acquaintance in the scientific community. It is much less a sign of quality than often believed. The IF is highly determined by the degree of the extent of the SCI. The Impact Factor is also, to a considerable degree determined by the availability of the cited sources. Methodological the IF depends strongly on the topical adjustment of the SCI. A linear correlation, found by R. Rousseau and G.V. Hooydonk (1996) between the Impact Factor and the number of papers per journal, is only valid in the analysed range of 0.5 - 3 examined by these authors. At higher IF values it comes to a flattening, and for values greater 7 even to a reversal of the curve. There is an annual increase of the Impact Factor in the SCI, in which the annual rate is rising as higher the IF is. More exact analyses have shown that the increase had an upper of 0.42, at the investigated time. Impact factors of Journals and prices for their relations depend only on a weak statistic from each other. Whether Journal is acquired, depends by far more strongly on the citations, which meets these magazines on itself. The IF rises with the number of copies of magazines if these already exhibit a higher IF. A clear separation between a cause and effect cannot be recognized here. It would be both possible that Journals with high IF experience increased demand, so that the copy number thereby rises and that the IF rises, because the Journal enjoys a high interest. Scientific authors are under pressure to publish in journals with Ifs as high as possible. The higher this general pressure is the smaller is the probability for an author to publish in such journals repeatedly. Exceptions are the publishers or editors of these Journals.
|
26 |
Jahresbericht 2014 / Universitätsbibliothek Chemnitz / Annual Report 2014 / University Library of ChemnitzMalz, Angela 06 October 2015 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2014 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2014
|
27 |
Jahresbericht 2014 / Universitätsbibliothek ChemnitzMalz, Angela 06 October 2015 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2014 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2014
|
Page generated in 0.0752 seconds