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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse - Tutor 2

Wenzel, Christina, Thieme, Hans-Ulrich 09 October 2006 (has links)
Die SLUB Dresden hält für ihre Benutzer einen umfangreichen Bestand an Medien aller Art bereit, die durch verschiedene Recherchemittel erschlossen sind, um den Benutzern das gezielte Wiederauffinden zu ermöglichen. Mit Einführung des Lokalsystems LIBERO hat die SLUB die bisher getrennten OPACS (ehemalige Universitätsbibliothek und ehemalige Landesbibliothek) in einer Datenbank, dem WebOPAC, zusammengeführt. Der WebOPAC wird ergänzt durch zahlreiche weitere elektronische Kataloge, die in der vorliegenden Publikation ausführlich erläutert werden. Zumeist sind diese Rechercheinstrumente von jedem Arbeitsplatz aus zugänglich, der Zugriff ist nicht auf den Bibliotheks- bzw. Universitätsbereich beschränkt. Auf Ausnahmen weisen wir Sie entsprechend hin. Die vorgestellten Rechercheinstrumente tragen allesamt multidisziplinären Charakter. Sie sind für jedes Fachgebiet relevant und bieten umfangreiche Informationen. Spezielle Datenbanken und Portale für Fachinformationen werden in anderen „Tutoren“ ausführlich vorgestellt (z. B. Tutor für die Fächer „Anglistik“, „Kunst“, „Recht“) (http://www.tu-dresden.de/slub/tutor/tutor.htm) Kenntnisse zu WebOPAC, Zeitschriftenverzeichnissen und weiteren Katalogen können Sie auch direkt erwerben. Die SLUB bietet seit vielen Jahren regelmäßige Veranstaltungen zum Thema „Einführung in die Bibliotheksbenutzung“ und spezielle Weiterbildungen zu Katalogen und Datenbanken an. Das vorliegende Heft soll Ihnen helfen, die vermittelten Inhalte dieser Veranstaltungen nachzuvollziehen bzw. Sie befähigen, sich selbständig in dieses Thema einzuarbeiten.
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Using a values-based approach to promote self-efficacy in mathematics education

Austin, Pam, Webb, Paul 15 February 2012 (has links)
No description available.
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Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse - Tutor 2

Wenzel, Christina, Thieme, Hans-Ulrich 24 August 2007 (has links)
Die SLUB Dresden hält für ihre Benutzer einen umfangreichen Bestand an Medien aller Art bereit, die durch verschiedene Recherchemittel erschlossen sind, um den Benutzern das gezielte Wiederauffinden zu ermöglichen. Mit Einführung des Lokalsystems LIBERO hat die SLUB die bisher getrennten OPACS (ehemalige Universitätsbibliothek und ehemalige Landesbibliothek) in einer Datenbank, dem WebOPAC, zusammengeführt. Der WebOPAC wird ergänzt durch zahlreiche weitere elektronische Kataloge, die in der vorliegenden Publikation ausführlich erläutert werden. Zumeist sind diese Rechercheinstrumente von jedem Arbeitsplatz aus zugänglich, der Zugriff ist nicht auf den Bibliotheks- bzw. Universitätsbereich beschränkt. Auf Ausnahmen weisen wir Sie entsprechend hin. Die vorgestellten Rechercheinstrumente tragen allesamt multidisziplinären Charakter. Sie sind für jedes Fachgebiet relevant und bieten umfangreiche Informationen. Spezielle Datenbanken und Portale für Fachinformationen werden in anderen Tutorials ausführlich vorgestellt (siehe unter http://slub-dresden.de/benutzung-service/beratung-schulung/e-learning/). Kenntnisse zu WebOPAC, Zeitschriftenverzeichnissen und weiteren Katalogen können Sie auch direkt erwerben. Die SLUB bietet seit vielen Jahren regelmäßige Veranstaltungen zum Thema „Einführung in die Bibliotheksbenutzung“ und spezielle Weiterbildungen zu Katalogen und Datenbanken an. Das vorliegende Heft soll Ihnen helfen, die vermittelten Inhalte dieser Veranstaltungen nachzuvollziehen bzw. Sie befähigen, sich selbständig in dieses Thema einzuarbeiten.
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Open-Access-Zeitschriften

Weishaupt, Karin 11 June 2009 (has links)
Bei aller Aufmerksamkeit, die das Thema Open Access seit einigen Jahren erfährt, ist die praktische Nutzung längst noch nicht so weit gediehen, wie es von den technischen Voraussetzungen her möglich wäre: Nur 0,8 % aller Zeitschriften in Deutschland oder 2 % der wissenschaftlichen sind frei zugänglich. Es mangelt an Akzeptanz seitens der Autor/inn/n. Auf der Basis einer Befragung von ca. 1000 Personen, die bereits mindestens einen Aufsatz in einer Open-Access-Zeitschrift veröffentlicht haben, werden Maßnahmen entwickelt, wie die Akzeptanz verbessert werden kann. Bei der Analyse der Antworten erweisen sich die Unterschiede für mögliche Fördermaßnahmen zwischen den einzelnen Fachdisziplinen als längst nicht so ausgeprägt, wie es aufgrund des unterschiedlichen Standes von Open Access in den verschiedenen Fächern zu erwarten wäre. Von elementarer Bedeutung ist vielmehr die Frage, welche Ziele der/die einzelne beim Open-Access-Publizieren verfolgt; daraus ergeben sich Ansatzpunkte für fördernde Maßnahmen. Die größte Barriere für die Durchsetzung des Open-Access-Publizierens stellt das etablierte System der Forschungsevaluation dar, das sich fachübergreifend im Begutachtungsverfahren und in den Naturwissenschaften und der Medizin im Impact Factor manifestiert. Hieraus entstehen Akzeptanzhindernisse, die sachlich nicht gerechtfertigt sind und kritisch hinterfragt werden müssen. Mittelfristig ist der Ersatz des Impact Factors durch Verfahren anzustreben, die modernen Publikationsformen besser gerecht werden. Ein internationaler Vergleich zeigt, dass die Schwellenländer nicht nur durch Open Access unterstützt werden, sondern ihrerseits bemerkenswerte Aktivitäten und Erfolge vorzuweisen haben, die weltweit Vorbildcharakter haben und Anregungen für Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung in Deutschland bieten können. Bezüglich Open Access ist daher anstelle der Förderung der Dritten Welt eher ein Eine-Welt-Denken angebracht, bei dem alle Beteiligten voneinander lernen können / Although open access has been discussed intensively for some years, it is far away from being practised to a degree that would meet the actual technical standard. Only 0.8 % of all journals produced in Germany or 2 % of all German scientific journals are in open access. The problem to be overcome is the lack of acceptance by authors. As result of a survey among about 1000 persons who have already published at least one article in an open access journal, measures are suggested how acceptance can be improved. Considering the varying status open access has reached, differences between possible measures in the discliplines prove to be less distinctive as expected. The core question rather is which are the aims of the authors publishing in open access journals. Knowing their aims, measures to enhance acceptance can be derived. The highest barriere for open access is the established system of evaluating scientific research. Accross all disciplines the most important practise is peer reviewing of articles, in sciences and medicine the impact factor is of special importance. This is why the acceptance of open access journals without impact factor is low even if these journals may be characterized by high quality. Therefore the system of evaluation should be reviewed critically, and the impact factor might be substituted by other methods that take into account the specific qualities of modern forms of publications. An international comparison shows that open access does not only support the developing countries in their academic development. Rather, these countries offer considerable activities and achievements that can serve as models for the rest of the world and provide incitations for the improvement of the situation in Germany. This taken as a fact, we should not speak of less developed countries that need support, but rather of one world in which all countries are partners who can learn from each other.
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Statistische Übersicht 2005 - Stand 31.12.2005

Rienäcker, Marika 06 October 2006 (has links) (PDF)
Statistische Übersicht im Rahmen der Zuarbeit der SLUB zur „Deutschen Bibliotheksstatistik 2005"
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Rezeption Witold Gombrowiczs im Spiegel der deutschsprachigen Literatur- und Theaterkritik / The Reception of Witold Gobrowiczs facing the German-speaking literary and theater criticism

Marx, Agnieszka 27 July 2006 (has links)
No description available.
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Statistische Übersicht 2005 - Stand 31.12.2005

Rienäcker, Marika 06 October 2006 (has links)
Statistische Übersicht im Rahmen der Zuarbeit der SLUB zur „Deutschen Bibliotheksstatistik 2005"
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[de] CARIOCA-KARNEVAL IN DEN DEUTSCHEN ZEITSCHRIFTEN: INTERKULTURELLE ASPEKTE, DIE FUR DEN PORTUGIESICH ALS FREMDSPRACHE UNTERRICHT RELEVANT SIND / [pt] O CARNAVAL CARIOCA NAS REVISTAS ALEMÃS: ASPECTOS INTERCULTURAIS RELEVANTES PARA O ENSINO DE PL2E

ADRIANA BORGERTH VIAL CORRÊA LIMA 30 June 2020 (has links)
[pt] O presente trabalho tem como objetivo contribuir para o ensino de português a falantes de alemão, partindo da premissa de que a comunicação intercultural pode ser prejudicada por diferenças culturais, uma vez que as percepções de cada indivíduo participante de um ato comunicativo se realizam através de sua visão de mundo. As teorias da Antropologia Social e do Interculturalismo constituem o arcabouço teórico, que se utiliza ainda de conceitos ligados à análise do carnaval, do corpo como traço cultural, de figuras de linguagem e da presença do Brasil na mídia internacional. Partindo de um corpus constituído de três revistas alemãs com reportagens sobre o carnaval carioca - Der Spiegel, Stern e Bunte, este estudo (i) caracteriza a forma como o carnaval brasileiro, em especial o carnaval carioca, é divulgado na Alemanha; (ii) identifica se nessa caracterização são construídos ou reforçados estereótipos de Brasil, cultura e carnaval brasileiros/cariocas; (iii) identifica quais são os estereótipos; (iv) identifica que recursos a imprensa alemã utiliza para caracterizar e reforçar estereótipos; e (v) propõe um caminho didático consequente e eficaz de desconstrução desses estereótipos. Constatando-se que aspectos culturais podem efetivamente levar a mal-entendidos e à formação de estereótipos no contexto do ensino do português a falantes de alemão, propõe-se uma solução didática como exemplo para minimizar o problema. / [de] Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, einen Beitrag für den Portugiesischunterricht für Deutschsprachige zu leisten, denn die interkulturelle Kommunikation kann durch kulturelle Unterschiede behindert werden, da die Wahrnehmung jedes Teilnehmers eines Sprechakts durch seine Weltanschauung verwirklicht wird. Die Sozialanthropologie und die Interkulturalität bilden für diese Arbeit den theoretischen Rahmen, der auch Konzepte der Karnevalanalyse, des Korpers als kulturelles Merkmal, der rethorischen Stilmittel und der Prasenz Brasiliens in den internationalen Medien verwendet. Diese Untersuchung geht von einem Korpus aus, das aus drei deutschen Zeitschriften mit Berichten uber den Karneval von Rio de Janeiro besteht - Der Spiegel, Stern und Bunte – und (i) charakterisiert, wie der brasilianische Karneval, insbesondere der Karneval von Rio de Janeiro, in Deutschland veroffentlicht wird; (ii) identifiziert, ob die Stereotypen Brasiliens bzw. der Kultur und des Karnevals in Brasilien und in Rio de Janeiro in diesem journalistischen Kontext aufgebaut oder verstarkt werden; (iii) identifiziert Stereotypen; (iv) ermittelt, mit welchen Mitteln die deutsche Presse Stereotypen charakterisiert und verstarkt; (v) schlägt eine konsequente und effektive didaktische Richtung vor, um diese Stereotypen abzubauen. Es ist festzustellen, dass kulturelle Aspekte zu Missverstandnissen und zur Bildung von Stereotypen im Zusammenhang mit dem Portugiesischunterricht fur Deutschsprachige fuhren konnen. Aus diesem Grund wird eine didaktische Aufgabe als Beispiel vorgeschlagen, um dieses Problem zu vermindern.
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DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte

Voigt, Michaela 09 October 2013 (has links) (PDF)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Die Rolle der Universitätsbibliothek als Open Access Manager der Technischen Universität Chemnitz / The Library's role in the management of Open Access at the Technische Universität Chemnitz

Blumtritt, Ute, Bauschmann, Martin 04 January 2016 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Chemnitz – als zentrale Informations-Service-Einrichtung der TU – stellt sich der wandelnden Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie durch die Möglichkeiten des Internets. Der Anteil der im Open Access veröffentlichten Artikel steigt weltweit. An der TU Chemnitz waren es 2014 bereits 10% des Gesamtartikelaufkommens. Das Open-Access-Team unterstützt die Wissenschaftler bei der Auswahl geeigneter Journale bzw. Verlage, berät bei der Klärung rechtlicher Fragen und bei der Finanzierung von Veröffentlichungen. Einfache Workflows, transparente Verfahren und standardisierte Softwareumgebungen kennzeichnen die Dienstleistung. Das Beratungs- und Marketingkonzept auf Basis der Qualitätssicherung, beinhaltet verschiedenste Kommunikationswege und vertieft damit das Verständnis und die Akzeptanz für die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse. / The University Library Chemnitz, as the central provider of information services at the TU Chemnitz, embraces the possibilities of the world wide web in changing the nature of information and communication patterns. The digital transformation is accompanied by the growth of Open Access publishing in the global scientific community. At the TU Chemnitz, 10 per cent of all research papers published in 2014 were immediately made available through Open Access. The Open Access Team of the University Library supports scientists and scholars by helping with the selection of suitable Open Access journals for publication, by funding Open Access publications and by providing guidance on licensing and legal technicalities. Clear and simple workflows, transparent procedures and standardised software platforms characterise the services activities. The consulting and marketing concept, through a distinct focus on quality assurance, serves to foster the comprehension and the acceptance for the free distribution of scientific knowledge among all members of the TU Chemnitz.

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