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Robust flight gate assignment

Jaehn, Florian January 2007 (has links)
Zugl.: Siegen, Univ., Diss., 2007
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Computer-aided Assignment of DDC Numbers

Reiner, Ulrike 30 October 2008 (has links) (PDF)
Das VZG-Projekt Colibri beschäftigt sich mit automatischen Verfahren zur Dewey-Dezimal-klassifikation (DDC), die sowohl DDC-Expert(inn)en als auch DDC-Laien bei ihrer Arbeit unterstützen können. Es wird gezeigt, wie eine computergestützte Zuweisung von DDC-Notationen zu bibliografischen Titeldatensätzen, zu Nicht-DDC-Termini (Begriffen aus anderen Klassifikationssystemen als der DDC) und zu atomaren (semantisch unzerlegbaren) und molekularen (syntaktisch zerlegbaren) DDC-Notationen verwirklicht werden kann. Unter einer vereinheitlichten Sicht werden diese unterschiedlichen Aufgaben als Suche nach DDC-Notationen aufgefasst und mithilfe der Systemkomponenten des DDC-Suchsystems vc_ds (vzg colibri_ddc search system) realisiert. Zur Analyse bzw. Synthese von DDC-Notationen stehen die vc_ds-Systemkomponenten vc_day (vzg colibri_ddc number analyzer) bzw. vc_dsy (vzg colibri_ddc number synthesizer) zur Verfügung. Zur Beantwortung von Fragen nach DDC-basierten Antworten dient die vc_ds-Systemkomponente vc_dqa (vzg colibri_ddc question answerer) und zur Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen liefert die vc_ds-Systemkomponente vc_dcl (vzg colibri_ddc classifier) DDC-Notationskandidaten. Anhand von Beispielen wird vc_ds mit seinen Komponenten vorgestellt und jeweils auf den Stand der Implementierung – der unterschiedlich weit vorangeschritten ist – eingegangen. Der Grad der Computerunterstützung für die Zuweisung von DDC-Notatonen ist unterschiedlich hoch: während die Analyse von DDC-Notationen automatisch erfolgen kann, sind die anderen Aufgaben (zumindest z. Zt.) nur semi-automatisch, d. h. mit menschlicher Interaktion, zu erledigen.
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Computer-aided Assignment of DDC Numbers

Reiner, Ulrike 30 October 2008 (has links)
Das VZG-Projekt Colibri beschäftigt sich mit automatischen Verfahren zur Dewey-Dezimal-klassifikation (DDC), die sowohl DDC-Expert(inn)en als auch DDC-Laien bei ihrer Arbeit unterstützen können. Es wird gezeigt, wie eine computergestützte Zuweisung von DDC-Notationen zu bibliografischen Titeldatensätzen, zu Nicht-DDC-Termini (Begriffen aus anderen Klassifikationssystemen als der DDC) und zu atomaren (semantisch unzerlegbaren) und molekularen (syntaktisch zerlegbaren) DDC-Notationen verwirklicht werden kann. Unter einer vereinheitlichten Sicht werden diese unterschiedlichen Aufgaben als Suche nach DDC-Notationen aufgefasst und mithilfe der Systemkomponenten des DDC-Suchsystems vc_ds (vzg colibri_ddc search system) realisiert. Zur Analyse bzw. Synthese von DDC-Notationen stehen die vc_ds-Systemkomponenten vc_day (vzg colibri_ddc number analyzer) bzw. vc_dsy (vzg colibri_ddc number synthesizer) zur Verfügung. Zur Beantwortung von Fragen nach DDC-basierten Antworten dient die vc_ds-Systemkomponente vc_dqa (vzg colibri_ddc question answerer) und zur Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen liefert die vc_ds-Systemkomponente vc_dcl (vzg colibri_ddc classifier) DDC-Notationskandidaten. Anhand von Beispielen wird vc_ds mit seinen Komponenten vorgestellt und jeweils auf den Stand der Implementierung – der unterschiedlich weit vorangeschritten ist – eingegangen. Der Grad der Computerunterstützung für die Zuweisung von DDC-Notatonen ist unterschiedlich hoch: während die Analyse von DDC-Notationen automatisch erfolgen kann, sind die anderen Aufgaben (zumindest z. Zt.) nur semi-automatisch, d. h. mit menschlicher Interaktion, zu erledigen.
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Die Entwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung im Bezirk Unterfranken – eine Erhebung der Indexjahre 2004, 2008 und 2012 / The development of psychiatric-psychotherapeutic care in the Lower Franconia district - a survey of the index years 2004, 2008 and 2012

Eberhardt, Jasmin January 2020 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war die Beschreibung der Entwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung im Bezirk Unterfranken mit der Ableitung von Erklärungsansätzen und Impulsen für die Versorgungsforschung. Überprüft wurde hierzu einerseits die Hypothese, ob die stationäre psychiatrische Belegung in beiden Bezirkskrankenhäusern zunimmt und andererseits in einer weiteren Hypothese, ob damit eine Verschlechterung der ambulanten und komplementären Versorgungslage (in den unterschiedlichen Sektoren) einhergeht. Dabei wurden folgende Daten vergleichend für die zwei Bezirkskrankenhäuser in Lohr und Werneck und deren regionales Pflichtversorgungsgebiet erhoben: Für die Indexjahre 2004, 2008 und 2012 im stationären Bereich die Fallzahl, die Patientenzahl, die Nutzungsgrade und für die Fälle die durchschnittliche Verweildauer, die Hauptentlassdiagnosen und die Herkunft nach Meldeort. Im ambulanten Sektor erfolgte die Analyse der Arztsitze und Behandlungsfälle für Nervenärzte und Psychotherapeuten vergleichend für das 4. Quartal 2008 und das 4. Quartal 2012. In den Psychiatrischen Institutsambulanzen am Bezirkskrankenhaus Lohr und am Bezirkskrankenhaus Werneck wurden jeweils die Abrechnungsscheine, die Patienten und die Personalausstattung ausgewertet. Im komplementären Bereich wurden Daten zu Ausgaben, Sozialpsychiatrischen Diensten, Psychosozialen Suchtberatungsstellen, ambulant betreutem Wohnen, Psychiatrischer Familienpflege, Tagesstätten, Werkstätten für psychisch behinderte Menschen, Integrationsfirmen und Zuverdienstmöglichkeiten jeweils für die Jahre 2004, 2008 und 2012 erhoben. Hierbei kam es in beiden Bezirkskrankenhäusern über die Verlaufsjahre zu einer signifikanten Zunahme der Fälle, der Patienten und der Nutzungsgrade bei signifikanter Verkürzung der Verweildauern von 2004 auf 2012. Das Bezirkskrankenhaus Lohr zeigte sich bzgl. Aufnahmen aus dem eigenen Einzugsgebiet selektiver als das Bezirkskrankenhaus Werneck. Über die Beobachtungsjahre veränderte sich das Diagnosespektrum stationärer Fälle signifikant in beiden Kliniken. Im ambulanten Bereich zeigte sich von 2008 auf 2012 eine diskrete Zunahme von Psychotherapeutensitzen bei gleichbleibender Anzahl der Arztsitze für Nervenärzte. Die Behandlungsfälle stiegen in beiden Gruppen merklich an vom 4. Quartal 2008 auf das 4. Quartal 2012. Im komplementären Bereich nahmen Ausgaben und die Kapazitäten im Bereich von Wohnen, Alltagsgestaltung und Arbeit zu. In beiden Bezirkskrankenhäusern ließ sich über die Indexjahre eine Zunahme der stationären Belegung feststellen. Die Belegungszunahme ging allerdings nicht mit einer Verschlechterung der ambulanten oder komplementären Versorgung im regionalen Pflichtversorgungsgebiet der jeweiligen Klinik einher. Es wurde geschlussfolgert, dass die Zuweisung zu den psychiatrischen Fachkliniken als insuffizient und partiell unkontrolliert einzustufen ist und dringender Forschungsbedarf hinsichtlich der Patientenströme vom ambulanten zum stationären Sektor besteht. / The aim of the work was to describe the development of psychiatric-psychotherapeutic care in the Lower Franconia district with the aim to find explanatory approaches and impulses for care research. On the one hand, the hypothesis whether inpatient psychiatric occupancy is increasing in both district hospitals was examined, and on the other hand, wheter this was associated with a deterioration in the outpatient and complementary care (in the different sectors). The following data were collected for the two district hospitals in Lohr and Werneck and their regional compulsory care area: For the index years 2004, 2008 and 2012 in the inpatient area, the no of cases, the number of patients, the degree of utilization and, for the cases, the average length of stay, the main discharge diagnoses and the origin according to reporting location. In the outpatient sector, the doctor's offices and treatment cases for neurologists and psychotherapists were analysed comparatively for the 4th quarter of 2008 and the 4th quarter of 2012. In the psychiatric outpatient departments at the Lohr District Hospital and the Werneck District Hospital, the billing slips, the patients and the staff were evaluated. In the complementary area, data on expenditure, social psychiatric services, psychosocial addiction counselling centers, assisted outpatient housing, psychiatric family care, day care centers, workshops for mentally disabled people, integration companies and additional income opportunities were collected for the years 2004, 2008 and 2012. In both district hospitals, there has been a significant increase in cases, patients and degree of utilization over the years, with a significant reduction in length of stay from 2004 to 2012. The Lohr district hospital was more selective in terms of admissions from its own catchment area than the Werneck district hospital. Over the years of observation, the range of inpatient diagnoses changed significantly in both clinics. In the outpatient area, there was a small increase in psychotherapist offices from 2008 to 2012 while the number of doctors' offices for neurologists remained the same. The treatment cases increased noticeably in both groups from the 4th quarter of 2008 to the 4th quarter of 2012. In the complementary area, expenditure and capacities for living, managing of everyday life and work increased. In both district hospitals, an increase in inpatient occupancy was observed over the index years. However, the increase in occupancy was not accompanied by a deterioration in outpatient or complementary care in the regional compulsory care area of the respective clinic. It was concluded that the referral to the psychiatric specialist clinics seems to be insufficient and partially uncontrolled and that there is an urgent need for research into patient flows from the outpatient to the inpatient sector.
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Delineation of Traffic Analysis Zone for Public Transportation OD Matrix Estimation Based on Socio-spatial Practices

Moghaddam, S. M. Hassan Mahdavi, Ameli, Mostafa, Rao, K. Ramachandra, Tiwari, Geetam 23 June 2023 (has links)
This paper aims to develop and validate an efficient method for delineation of public transit analysis zones (PTTAZ), particularly for origin-destination (OD) matrix prediction for transit operation planning. Existing methods have a problem in reflecting the level of spatial precision, travel characteristics, travel demand growth, access to transit stations, and most importantly, the direction of transit routes. This study proposes a new methodology to redelineate existing traffic analysis zones (TAZ) to create PTTAZ in order to allocate travel demand to transit stops. We aim to achieve an accurate prediction of the OD matrix for public transportation (PT). The matrix should reflect the passenger accessibility in the socioeconomic and socio-spatial characterization of PTTAZ and minimize intrazonal trips. The proposed methodology transforms TAZ-based to PTTAZ-based data with sequential steps through multiple statistical methods. In short, the generation of PTTAZ establishes homogeneous sub-zones representing the relationship between passenger flow, network structure, land use, population, socio-economic characteristics, and, most importantly, existing bus transit infrastructure. To validate the proposed scheme, we implement the framework for India’s Vishakhapatnam bus network and compare the results with the household survey. The results show that the PTTAZ-based OD matrix represents a realistic scenario for PT demand.

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