Das Familienstellen, das Stellen von Familienkonstellationen, das auch als System-
Aufstellung bezeichnet wird, stellt ein therapeutisches Verfahren dar, das seit den 1970er Jahren immer mehr Zuspruch und Anwendung in der Psychiatrie findet und inzwischen auch in Unternehmen eingesetzt wird, um Entscheidungen in komplexen Situationen und in sich permanent wandelnden Kontexten zu treffen oder den Sand im Getriebe ausfindig zu machen, der die Betriebsabläufe stört. Der vielfach angemerkte Erfolg des Familienstellens bringt die Herausforderung von wissenschaftlichen Erklärungen mit sich, wobei in diesem Beitrag Vorschläge gemacht werden, die sich vor allem in der Quantenphysik umschauen und bei der Epigenetik bedienen. Es gehört zu den spannenden Fragen der Gegenwart, wie man „Von der Quantenphysik zum Bewusstsein“ und damit zu den Einflüssen der Familienkonstellation auf
den Einzelnen in der Gruppe kommt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Konzept der Energie, deren Eigenschaft, unzerstörbar zu sein, mehr Aufmerksamkeit im humanen Bereich verdient, als ihr bisher zugestanden wird.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:32820 |
Date | 29 January 2019 |
Creators | Fischer, Ernst Peter |
Contributors | Technische Universität Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-223462, 2567-7934, qucosa:20681 |
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