Die Entstehung des Geldes weist in ihrem Verlauf Parallelen zu den Stufen der erweiterten maslowschen Bedürfnishierarchie auf.
Es wird eine von Maslow selbst postulierte Flexibilität seines Konzept der Erfüllung von Bedürfnissen angenommen, bei der einzelne Stufen nicht vollständig erfüllt werden müssen, um die nächste zu erreichen oder als wichtig zu erkennen. Bedürfnisse eines höheren Abschnittes existieren unter Umständen bereits vor noch nicht vollständig befriedigten Wünschen eines vorausgehenden Abschnittes.
Dieser Annahme wird die Entstehung des Geldes mit dem Zweck der Befriedigung spezieller, aus Maslows Hierarchie übernommener, Bedürfnisse entgegengestellt.:Vorwort.... 1
1 Bedürfnispyramide nach Maslow.... 1
2 Geldformen und deren Entsprechung in der Bedürfnispyramide nach Maslow.... 3
2.1 Geldentstehung.... 3
2.2 Warenhandel und physiologische Bedürfnisse.... 5
2.3 Gesellschaftliche Zwänge und Sicherheitsbedürfnisse/Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Liebe.... 6
2.4 Religion und Transzendenz.... 6
3 Grundlagen der Geldtheorie.... 8
4 Erscheinungsformen des Geldes.... 9
4.1 Hortgeld und Tauschgeld.... 9
4.2 Sachgeld und Symbolgeld.... 10
4.3 Gold.... 11
4.4 Papiergeld.... 12
5 Geldwirtschaft heute.... 12
6 Zusammenfassung.... 13
Literatur.... 15
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:4657 |
Date | 25 September 2014 |
Creators | Eisold, Hans-Elmar |
Publisher | Hans-Elmar Eisold |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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