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Systemisches Change Management: Versuch einer systemdidaktischen Analyse am Beispiel eines niederländischern Konzerns

Wertewandel ist ein bestimmender Faktor unserer Generation. Er durchdringt alle Bereiche des sozialen Miteinanders und macht auch vor den Subsystemen unserer Gesellschaft nicht halt. Der Wertewandel in den funktionellen Subsystemen der Wirtschaft ging dabei stets mit dem Begriff der Organisationsentwicklung einher. Diese ist jedoch nur in der Lage Teilaspekte des Wandels abzudecken, für eine ganzheitliche Betrachtung mangelte es bisher an einer theoretischen Unterstützung. Dieser Beitrag rückt daher das systemische Change Management in das Zentrum der Betrachtung. Neben seiner integrativen Ausrichtung zeichnet es sich vor allem durch eine normative Fundierung aus. Es soll anhand eines konkreten Beispiels aufzeigt werden, wie das systemische Change Management strukturiert ist und welche Wirkungsmechanismen es in einem organisationalen Wandlungsprozess entwickeln kann.:1 Von der Organisationsentwicklung… 1
2 Der Grundgedanke der Systemdidaktik 1
3 Die normative Konstituierungsebene 3
4 Empirische Bedingungs- und Entscheidungsebene 5
4.2 Das Bedingsfeld Adressat 5
4.2 Entscheidungsfelder Methodik und Thematik 6
4.2.1 Thematik 6
4.2.2 Methodik 9
5 Die normative Ergebnisebene 12
6 Revision und Evaluation 13
7 … zum systemischen Change Management 14
Literaturverzeichnis 16
Quellenverzeichnis 16

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:20407
Date18 March 2016
CreatorsBraun, Stanley
ContributorsTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/submittedVersion, doc-type:workingPaper, info:eu-repo/semantics/workingPaper, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-113977, qucosa:19885

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