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Aufbruch ins Abenteuer. Die virtuelle Welt der Computerspiele: Begleitende Informationen zur gleichnamigen Ausstellung auf Schloss Hartenfels (Torgau): 16.12.2019 – 30.03.2020

Meyer, René, Funk, Florian 28 January 2020 (has links)
Computerspiele versetzen uns in zauberhafte virtuelle Welten, die sich interpretativ mit der Welt, in der wir leben, auseinandersetzen. Ob realistisch, abstrakt oder minimalistisch: Je nach Vorlieben und Fähigkeiten der Spieler erlauben Computerspiele das Eintauchen in und das aktive Erleben und Gestalten von Spielgeschichten allein, im Team oder mobil. Die Möglichkeiten sind so mannigfaltig, dass es schwerfällt, den Überblick zu behalten. Kein Wunder, schließlich sind in den vergangenen fast 50 Jahren fast 100.000 verschiedene Spiele erschienen. Der Band beinhaltet als Ausstellungskatalog begleitende Informationen zur Sonderausstellung „Aufbruch ins Abenteuer. Die virtuelle Welt der Computerspiele“ (16.12.2019 – 30.3.2020) auf Schloss Hartenfels (Torgau).
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Ein halbes Jahrtausend Handschriften: geschenkt!: Eine Ausstellung präsentiert mittelalterliche Handschriftenblätter aus dem Privatbesitz Peter Bühner

Mackert, Christoph 13 September 2017 (has links)
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlung des ehemaligen Bürgermeisters von Mühlhausen in Thürigen. Ein genauerer Blick darauf offenbart aber die ungewöhnliche Bandbreite und Qualität der Texte.
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500 Jahre Luther: Weitere Veranstaltungen an Sächsischen Bibliotheken zum Reformationsjubiläum

13 September 2017 (has links)
Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum
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Zwischen Schreckgespenst und Inspiration: Eine Ausstellung der UB Leipzig zum Geistesleben der sächsischen Klöster anlässlich des Reformationsjubiläums - mit spektakulären Neufunden

Mackert, Christoph 05 January 2018 (has links)
Es sind gleich zwei große Ausstellungen, mit denen die UB Leipzig das Reformationsjubiläum 2017 begleitet: Nachdem von März bis Juli die Buchillustration in der Reformationszeit das Thema einer ersten Ausstellung war, beleuchtet die UBL seit dem 12. Oktober unter dem Titel „Geist aus den Klöstern. Buchkultur und intellektuelles Leben in Sachsen bis zur Reformation“.
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„Tierisch beste Freunde“: Sonderausstellung über Haustiere und ihre Menschen im Deutschen Hygiene-Museum

Bürger, Philipp 05 January 2018 (has links)
Haustiere wurden von uns so geschaffen, dass sie uns brauchen und wie wir sie brauchen. Das ist die These der von Viktoria Krason und Dr. Christoph Willmitzer kuratierten Ausstellung.
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Bücher erschossen und erlegt: Neue Wege, Besucher für Buchausstellungen zu begeistern

Schneider, Ulrich Johannes 10 March 2016 (has links)
Können Bücher wie Kunstwerke ausgestellt werden und Besucher in Ihren Bann ziehen? Seit nunmehr zehn Jahren verführt die UB Leipzig mit ihren kulturwissenschaftlich ausgerichteten Buchausstellungen zum Schauen.
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Von Angesicht zu Angesicht

Martin, Georg 11 August 2016 (has links)
Was immer Menschen interessiert, schlägt sich in Büchern und Bildern nieder. So sind Portraitgemälde typisch für die bürgerliche europäische Kunst seit der Renaissance; sie führen uns ein gewandeltes Selbstbild vor Augen. In Leipzig kann man nun Affen-Portraits studieren.
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Ausstellung Bildwechsel. Buchillustration in der Reformationszeit

Fuchs, Thomas, Schneider, Ulrich Johannes 11 April 2017 (has links)
Martin Luthers Kritik am Ablasswesen stand am Anfang eines tiefgreifenden Prozesses, der Europa für immer veränderte. Der Streit um die rechte Gestalt der Kirche entwickelte sich zu einer Umformung aller gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Verhältnisse. Aber nicht nur das Bild der Welt wandelte sich, sondern auch, wie die Welt abgebildet wurde. Diesen doppelten Bildwechsel versucht die Ausstellung am Beispiel zeitgenössischer Buchillustrationen aus dem Bestand der Universitätsbibliothek darzustellen. Dabei steht weniger die große Kunst Dürers, der beiden Cranachs oder Altdorfers im Fokus des Interesses, sondern vielmehr die Indienstnahme der Illustration durch die Reformation. Gezeigt werden zu verschiedenen Themen die Veränderungen der Buchillustration durch die Reformation. In Auseinandersetzung mit den aus dem Spätmittelalter überlieferten Bildmotiven entwickelten die evangelischen Illustratoren ein neues Verständnis des religiösen Bildes, das sich in die vier grundlegenden Bildtypen manifestierte.
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Fritz Hartmann: (1873 - 1929): Ein Maler des Riesengebirges

Pichler, Hans January 2003 (has links)
Aus dem Vorwort: "Mit dem Vorschlag, Fritz Hartmann mit einer Ausstellung zu gedenken, kamen schon im Vorjahr Repräsentanten des Kulturlebens in Niederhof/Dolní Dvůr, wo der Maler seine schaffensreichsten Jahre verbrachte und wo die Erinnerungen an ihn noch lebendig sind. Das Riesengebirgsmuseum in Hohenelbe/Vrchlabí, das die größte Sammlung von Hartmanns Bildern in der Tschechischen Republik besitzt, hat sich gern der Sache angenommen und als Partner der Veranstaltung das Riesengebirgsmuseum in Marktoberdorf einbezogen, mit dem es seit 1991 ein Vertrag über Kultur- und Forschungszusammenarbeit verbindet. Das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen ist neben der Ausstellung, die in Hohenelbe, Niederhof, Marktoberdorf und weiteren Orten Deutschlands zu sehen sein wird, dieser ausführliche Katalog. ..."
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Action fotografie 1956 – 1957: eine Fotografengruppe in Leipzig, zwei Ausstellungen und ihre aktuelle Präsentation

Stoschek, Jeannette January 2010 (has links)
Im Frühjahr 1956 bildete sich in Leipzig auf private Initiative hin eine Gruppe junger Fotografen und Fotografinnen unter dem kämpferischen Namen „action fotografie“. Fast alle waren Studierende oder Absolventen der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst in Fotografie. Nur zwei Ausstellungen veranstaltete die Gruppe 1956 und 1957 in Leipzig, doch bis heute ist sie in der Literatur und Fotografiegeschichte der DDR präsent. Eine Retrospektive der Bildenden Künste in Leipzig vom Beginn der deutschen Teilung bis in die Gegenwart, die für Oktober 2009 als Ausstellungsprojekt im Museum der bildenden Künste Leipzig geplant war, bot die Gelegenheit, sich nach gut fünfzig Jahren mit der Gruppe auseinander zu setzen, nach ihren Zielen zu fragen und Gründe für die kurze Existenz zu suchen. Bei der Recherche im Staatsarchiv und in privaten Künstlernachlässen sowie in zahlreichen Gesprächen mit den Beteiligten ergab sich das komplexe Bild einer sehr heterogenen Fotografengruppe, die engagierte Ziele hatte, sie jedoch nicht auf Dauer frei artikulieren oder künstlerisch umsetzen konnte.

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