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Meine Landschaft Deine Landschaft: Fotosammlung des Kulturlandschaftsprojektes Landkreis Meißen

14 April 2021 (has links)
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Action fotografie 1956 – 1957: eine Fotografengruppe in Leipzig, zwei Ausstellungen und ihre aktuelle Präsentation

Stoschek, Jeannette January 2010 (has links)
Im Frühjahr 1956 bildete sich in Leipzig auf private Initiative hin eine Gruppe junger Fotografen und Fotografinnen unter dem kämpferischen Namen „action fotografie“. Fast alle waren Studierende oder Absolventen der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst in Fotografie. Nur zwei Ausstellungen veranstaltete die Gruppe 1956 und 1957 in Leipzig, doch bis heute ist sie in der Literatur und Fotografiegeschichte der DDR präsent. Eine Retrospektive der Bildenden Künste in Leipzig vom Beginn der deutschen Teilung bis in die Gegenwart, die für Oktober 2009 als Ausstellungsprojekt im Museum der bildenden Künste Leipzig geplant war, bot die Gelegenheit, sich nach gut fünfzig Jahren mit der Gruppe auseinander zu setzen, nach ihren Zielen zu fragen und Gründe für die kurze Existenz zu suchen. Bei der Recherche im Staatsarchiv und in privaten Künstlernachlässen sowie in zahlreichen Gesprächen mit den Beteiligten ergab sich das komplexe Bild einer sehr heterogenen Fotografengruppe, die engagierte Ziele hatte, sie jedoch nicht auf Dauer frei artikulieren oder künstlerisch umsetzen konnte.
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Action fotografie 1956 – 1957

Stoschek, Jeannette 29 July 2011 (has links) (PDF)
Im Frühjahr 1956 bildete sich in Leipzig auf private Initiative hin eine Gruppe junger Fotografen und Fotografinnen unter dem kämpferischen Namen „action fotografie“. Fast alle waren Studierende oder Absolventen der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst in Fotografie. Nur zwei Ausstellungen veranstaltete die Gruppe 1956 und 1957 in Leipzig, doch bis heute ist sie in der Literatur und Fotografiegeschichte der DDR präsent. Eine Retrospektive der Bildenden Künste in Leipzig vom Beginn der deutschen Teilung bis in die Gegenwart, die für Oktober 2009 als Ausstellungsprojekt im Museum der bildenden Künste Leipzig geplant war, bot die Gelegenheit, sich nach gut fünfzig Jahren mit der Gruppe auseinander zu setzen, nach ihren Zielen zu fragen und Gründe für die kurze Existenz zu suchen. Bei der Recherche im Staatsarchiv und in privaten Künstlernachlässen sowie in zahlreichen Gesprächen mit den Beteiligten ergab sich das komplexe Bild einer sehr heterogenen Fotografengruppe, die engagierte Ziele hatte, sie jedoch nicht auf Dauer frei artikulieren oder künstlerisch umsetzen konnte.
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Bilder der Umwelttheorie

Kynast, Katja 06 April 2022 (has links)
Umwelttheoretische Konzepte sind ohne Bilder und Medien nicht denkbar. Der Biologe und Begründer der Umwelttheorie Jakob von Uexküll (1864–1944) verwendete sie auf vielfältige Weise. Er nutzte chronofotografische Aufnahmen von Meerestieren für seine Forschung, beauftragte Interieurmaler, um sein Konzept subjektiver Umwelten zu vermitteln und entwickelte Diagramme und Schemata – darunter die erste Darstellung eines Funktionskreises –, um die Grundlagen seiner Theorie zu verdeutlichen. Die Dissertation gibt einen Überblick über die vielfältigen Verwendungsformen in Uexkülls gesamtem Werk und setzt darauf aufbauend zwei Schwerpunkte: Erstens im frühen 20. Jahrhundert, als Uexküll im Kontext der Arbeit mit chronofotografischen Verfahren seine zentralen Begriffe entwickelte, sich mit den ästhetischen und erkenntnistheoretischen Schriften Adolf Hildebrands und Immanuel Kants auseinandersetzte und begann, Karl Ernst von Baers Wahrnehmungstheorie zu rezipieren. Zweitens im Spätwerk der 1930er Jahre, als die explizit als Bilderbuch unsichtbarer Welten untertitelten Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen erschienen. Die Streifzüge fassen Uexkülls Forschung mit einem Schwerpunkt auf der Sichtbarmachung verschiedener Umwelten sowie einer Veranschaulichung umwelttheoretischer Konzepte zusammen. Die Dissertation untersucht die kulturhistorischen Kontexte der Bilder, ihre Bezüge zu Uexkülls experimenteller Forschung sowie zu zentralen Konzepten seiner Theorie wie Umwelt, subjektive Zeiten und Räume, Bedeutung (Semiotik) und Funktionszusammenhang von Organismus und Umwelt (Gefüge). Anhand der Bildpraxis werden neben den originellen und in u. a. der Ökologie, Kybernetik, Psychoanalyse und Philosophie rezipierten Ansätzen auch die weltanschaulichen, normativen und autoritären Dimensionen in Uexkülls Werk herausgearbeitet. / Umwelt theory concepts are inconceivable without images and media. The biologist and founder of Umwelt theory Jakob von Uexküll (1864–1944) used them in many ways. He used chronophotographic images of marine animals for his research, commissioned interior painters to convey his concept of subjective Umwelten, and developed diagrams and schemes—including the first representation of a functional circle—to clarify the foundations of his theory. This dissertation provides an overview of the diverse uses in Uexküll’s entire oeuvre and, building on this, focuses on two main fields: first, in the early 20th century, when Uexküll developed his central concepts in the context of working with chronophotography, engaged with the aesthetic and epistemological writings of Adolf Hildebrand and Immanuel Kant, and began to receive Karl Ernst von Baer’s theory of perception; and second, in the late 1930s, when the explicitly subtitled “picture book of invisible worlds” Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen (A Foray into the Worlds of Animals and Humans) was published. The book summarizes Uexküll’s research with a focus on making different Umwelten visible as well as demonstrating environmental-theoretical concepts. This dissertation examines the cultural-historical contexts of the images as well as their references to Uexküll’s experimental research and to central concepts of his theory such as the Umwelt, subjective times and spaces, meaning (semiotics), and the functional connection of organism and environment (Gefüge). The practice of images is used to highlight not only the original approaches received in ecology, cybernetics, psychoanalysis, and philosophy, among others, but also the ideological, normative, and authoritarian dimensions in Uexküll’s work.

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