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Handlungstheorien des Bildes

Seja, Silvia January 2007 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2007
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Das Bild als kommunikatives Medium : Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft /

Sachs-Hombach, Klaus. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Magdeburg, 2003. / Literaturverz. S. 327 - 354.
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Scenes of constant creation

Klimpel, Oliver 14 June 2011 (has links) (PDF)
Design is reemerging again as an active system of enquiry for cultural production with a wide ranging set of methods - not only to address short-term formal problems and limited functions, but as a discipline that is uniquely placed in its relations to other fields of visual culture, special settings and textual production. A new generation of designers are currently reassessing the positions within graphics, product design and architecture and picking up loose ends of progressive historic developments.
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Scenes of constant creation: Re-designing design as a critical practice

Klimpel, Oliver 14 June 2011 (has links)
Design is reemerging again as an active system of enquiry for cultural production with a wide ranging set of methods - not only to address short-term formal problems and limited functions, but as a discipline that is uniquely placed in its relations to other fields of visual culture, special settings and textual production. A new generation of designers are currently reassessing the positions within graphics, product design and architecture and picking up loose ends of progressive historic developments.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 05 April 2013 (has links) (PDF)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.: Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 23 May 2012 (has links)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.:1. Einleitung 1.1. Methoden 1.2. Forschungsstand 2. Kunstgeschichte und Film 2.1. Filmtheorie und Bildwissenschaft - Wer setzt den Film ins Bild? 2.2. Bild und Medium - Warum die Chronofotografie den Film nicht erfinden konnte 3. Formen des Künstlerfilms - Biopic und Werkgenese 4. La Belle Noiseuse 4.1. Filmhistorische Analyse 4.1.1 Nationale Prämissen 4.1.2 Die Nouvelle Vague und ihr Frauenbild 4.2. Fotografische Filmanalyse 4.2.1 Das Kamerabild 4.2.2 Raumstrukturierende Verfahren - Die Perspektiven und ihre Korrespondenz mit dem hors-champ 4.2.3 Die Kamerabewegungen 4.2.4 Szenenanalysen 4.3. Psychologische Filmanalyse und feministische Kritik Literaturverzeichnis Filmverzeichnis
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Fotografie und atomare Katastrophe

Bürkner, Daniel 05 May 2015 (has links)
Die Dissertation setzt sich mit den fotografischen Repräsentationen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie der Havarie des Kernkraftwerks Tschernobyl auseinander. Dabei werden künstlerische, dokumentarische und touristische Bilder analysiert, die sich der jeweiligen Strahlenkatastrophe oftmals erst Jahre nach dem Ereignis annehmen und ikonografische oder medial-materielle Bezüge zu ihr aufweisen. Es zeigen sich zentrale Strategien, atomare Katastrophen, seien sie militärischer oder ziviler Natur, in fotografische Bilder überzuführen. Gerade das eigentliche Unvermögen, die visuell nicht sichtbaren Strahlenemissionen oder die Komplexität der Vorgänge auf atomarer Ebene zu visualisieren, hat sich als prägend erwiesen und bestimmt als Paradigma der Unsichtbarkeit die kulturelle Rezeption der Ereignisse. Es ist dieser Umgang mit den Abstraktionspotentialen der nuklearen Technologie, die im aktuellen Spannungsfeld ökologischer, sozialer und energietechnologischer Bildpolitik ihre Relevanz stets von neuem unter Beweis stellt. / The dissertation project seeks to analyse the photographic positions that deal with the atomic bomb attacks on Hiroshima and Nagasaki and the accident of the nuclear power plant in Chernobyl. This focus includes press photographs of the events as well as artistic, documentary and touristic images that take an approach towards the disasters often years after and hereby form iconographic or material references to the events. The study reveals central strategies for photographic images of atomic catastrophes, be they of military or civil nature. It is the inability to visualize non-visible nuclear rays or the complexity of processes on an atomic level that has turned out to be crucial. This incapacity of making images, a paradigm of invisibility, substantially coins the cultural role of the events. The question of how a society deals with these abstract potentials of nuclear technology has turned out to be always anew of high relevance in regard to ecological, social and technological policies of images.
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Bilder der Umwelttheorie

Kynast, Katja 06 April 2022 (has links)
Umwelttheoretische Konzepte sind ohne Bilder und Medien nicht denkbar. Der Biologe und Begründer der Umwelttheorie Jakob von Uexküll (1864–1944) verwendete sie auf vielfältige Weise. Er nutzte chronofotografische Aufnahmen von Meerestieren für seine Forschung, beauftragte Interieurmaler, um sein Konzept subjektiver Umwelten zu vermitteln und entwickelte Diagramme und Schemata – darunter die erste Darstellung eines Funktionskreises –, um die Grundlagen seiner Theorie zu verdeutlichen. Die Dissertation gibt einen Überblick über die vielfältigen Verwendungsformen in Uexkülls gesamtem Werk und setzt darauf aufbauend zwei Schwerpunkte: Erstens im frühen 20. Jahrhundert, als Uexküll im Kontext der Arbeit mit chronofotografischen Verfahren seine zentralen Begriffe entwickelte, sich mit den ästhetischen und erkenntnistheoretischen Schriften Adolf Hildebrands und Immanuel Kants auseinandersetzte und begann, Karl Ernst von Baers Wahrnehmungstheorie zu rezipieren. Zweitens im Spätwerk der 1930er Jahre, als die explizit als Bilderbuch unsichtbarer Welten untertitelten Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen erschienen. Die Streifzüge fassen Uexkülls Forschung mit einem Schwerpunkt auf der Sichtbarmachung verschiedener Umwelten sowie einer Veranschaulichung umwelttheoretischer Konzepte zusammen. Die Dissertation untersucht die kulturhistorischen Kontexte der Bilder, ihre Bezüge zu Uexkülls experimenteller Forschung sowie zu zentralen Konzepten seiner Theorie wie Umwelt, subjektive Zeiten und Räume, Bedeutung (Semiotik) und Funktionszusammenhang von Organismus und Umwelt (Gefüge). Anhand der Bildpraxis werden neben den originellen und in u. a. der Ökologie, Kybernetik, Psychoanalyse und Philosophie rezipierten Ansätzen auch die weltanschaulichen, normativen und autoritären Dimensionen in Uexkülls Werk herausgearbeitet. / Umwelt theory concepts are inconceivable without images and media. The biologist and founder of Umwelt theory Jakob von Uexküll (1864–1944) used them in many ways. He used chronophotographic images of marine animals for his research, commissioned interior painters to convey his concept of subjective Umwelten, and developed diagrams and schemes—including the first representation of a functional circle—to clarify the foundations of his theory. This dissertation provides an overview of the diverse uses in Uexküll’s entire oeuvre and, building on this, focuses on two main fields: first, in the early 20th century, when Uexküll developed his central concepts in the context of working with chronophotography, engaged with the aesthetic and epistemological writings of Adolf Hildebrand and Immanuel Kant, and began to receive Karl Ernst von Baer’s theory of perception; and second, in the late 1930s, when the explicitly subtitled “picture book of invisible worlds” Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen (A Foray into the Worlds of Animals and Humans) was published. The book summarizes Uexküll’s research with a focus on making different Umwelten visible as well as demonstrating environmental-theoretical concepts. This dissertation examines the cultural-historical contexts of the images as well as their references to Uexküll’s experimental research and to central concepts of his theory such as the Umwelt, subjective times and spaces, meaning (semiotics), and the functional connection of organism and environment (Gefüge). The practice of images is used to highlight not only the original approaches received in ecology, cybernetics, psychoanalysis, and philosophy, among others, but also the ideological, normative, and authoritarian dimensions in Uexküll’s work.

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