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Die Erstellung der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie. Process-review and lessons learned.Martinuzzi, Robert-Andre, Kopp, Ursula January 2003 (has links) (PDF)
Die Österreichische Nachhaltigkeitsstrategie wurde am 30. April 2002 im Österreichischen Ministerrat verabschiedet. Sie ist das Ergebnis eines rund 18 Monate dauernden Erstellungsprozesses, in den eine Vielzahl von Akteuren (VertreterInnen von Ministerien, Sozialpartnern und NGOs) eingebunden war. Diese Art der Erstellung stellt neue Anforderungen an Dialogkultur und Konsensfindung. Durch die gemeinsame Beschäftigung mit Fragestellungen, die über die individuellen Zuständigkeiten hinausreichen, wurden die Wechselwirkungen der einzelnen Politikfelder aufgezeigt und Kooperationsmöglichkeiten identifiziert. Unterstützt von professioneller Moderation hat sich so eine über Institutionen, Fach- und Ressortgrenzen hinweg engagierte und konsensfähige Gruppe mit einer gemeinsamen Problemsicht und Gesprächskultur entwickelt. Diese institutionelle Innovation ist mindestens ebenso wichtig, wie die einzelnen Formulierungen in der Strategie. Denn im Vergleich zu herkömmlichen bürokratischen Abläufen wurde hier der integrative und prozessuale Anspruch Nachhaltiger Entwicklung wirklich gelebt. Um die Erfahrungen mit diesem innovativen Zugang zusammenzufassen, fördernde und hemmende Faktoren zu identifizieren und die "Lessons Learned" auch für andere Projekte verfügbar zu machen, wurde nach Fertigstellung der Strategie ein Review-Verfahren durchgeführt. Dazu fanden mehrere persönliche Gespräche, Review-Runden und eine schriftliche Befragung aller an der Erstellung der Strategie Beteiligten statt. Die wichtigsten Ergebnisse dieses Reviews werden präsentiert. Sie stellen die Basis für einen Erfahrungsaustausch mit ähnlich gelagerten Prozessen in Österreich und auf internationaler Ebene dar, der von den Autoren der vorliegenden Arbeit und der gesamten sog. Steuergruppe angestrebt wird. / Series: Research Paper Series of the Research Focus Managing Sustainability
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Ökonomische Kriterien und Anreizmechanismen für eine effiziente Förderung von industrieller Forschung und Innovation mit einer empirischen Quantifizierung der Hebeleffekte von F&E-Förderinstrumenten in ÖsterreichKlement, Bernhard 09 1900 (has links) (PDF)
Reale F&E-Fördersysteme sind regelmäßig ad hoc und suboptimal eingerichtet. Diese Arbeit identifiziert ökonomische Kriterien zur wohlfahrtssteigernden Gestaltung und entwirft mögliche förderpolitische Maßnahmen. Dazu wird Marktversagen (positive Externalitäten, Projektrisiko, Kapitalmarkt-Ineffizienz) und Systemversagen (Förderrisiko, Mitnahmen, Moral-Hazard) entgegengetreten. Dies erfolgt auf den Ebenen Fördersystem-Organisation, Förderinstrument, Fördervergabeverfahren. Erstens, auf Systemebene zählen dazu die Förderrisiko-Reduktion, die Suchkosten-Vermeidung und die Generierung von Netzwerkeffekten. Zweitens, auf Ebene der F&E-Förderinstrumente werden Ex-ante- und Ex-post-Förderungen gegenübergestellt und gezeigt, dass beide relative Vorteile aufweisen. Für reale Förderinstrument-Typen (Stock-Option-Förderung, entgeltliche Haftungsübernahme, bedingt rückzahlbares Darlehen) wird die Ex-ante-Anreizkompatibilität hinsichtlich erwarteter Projekt-Gewinn (Selbstselektivität) und die Ex-post-Anreizkompatibilität hinsichtlich des Wohlfahrtseffektes (Moral-Hazard) sowie hinsichtlich der Projekt-Varianz (Risk-Shifting) untersucht. Mitnahmenresistente Selektionskriterien, relative Vorteile einzelner Förderinstrument-Typen und ein Screening-Prozess werden diskutiert. Drittens wird die Erreichung anreizeffizienter Fördervergabeverfahren erörtert (Transparenz, wettbewerbliches Verfahren, Bonus-Pönale-System). Ökonometrisch wird auf Projektebene der empirische Hebeleffekt von österreichischen Förderinstrumenten auf durchschnittlich größer eins geschätzt (erheblich höher für relativ selbstselektive Instrumente und kleine Unternehmen). Der private Wertschöpfungseffekt von unternehmerischen F&E-Ausgaben wird auf Basis einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion auf größer eins geschätzt. (Autorenref.)
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Einsatz und Auswahl von Managementunterstützungssystemen in österreichischen GroßunternehmenMeyer, David January 2008 (has links) (PDF)
Einsatz und Reifegrad von Business Intelligence (BI)-Systemen werden in Deutschland laufend untersucht. Diese Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer sowohl auf Fragebögen wie auch Experteninterviews basierenden Umfrage bei östereichischen Großunternehmen hinsichtlich Einsatz und Auswahl von BI-Werkzeugen. Die Kernaussagen sind konsistent mit den vorherigen Studien: es liegt ein mittlerer Reifegrad der Systeme vor, wobei jedoch sektorale Unterschiede bestehen, und es zeigen sich durchgängig starke Integrationstendenzen bei der Gestaltung der Bi-Portfolios. (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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The Non-profit Sector in Austria. An economic, legal und political appraisal Working.Neumayr, Michaela, Schneider, Ulrike, Meyer, Michael, Haider, Astrid January 2007 (has links) (PDF)
(no abstract available) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Motive und Konsequenzen in einer Familiennachfolge: theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse für ÖsterreichWeiss, Christoph, Diwisch, Sandra Denise January 2007 (has links) (PDF)
Familienunternehmen spielen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext eine zentrale Rolle. Ein unterscheidendes Charakteristikum des Familienunternehmens gegenüber anderen Unternehmen ist per Definition die Unternehmensnachfolge, da der Fortbestand eines Familienunternehmens als solches nur dann gesichert ist, wenn dieses an ein Familienmitglied übertragen wird. Die vorliegende Arbeit fasst die ökonomische Literatur zu den Motiven und Konsequenzen der Unternehmensnachfolge zusammen. Ausführlicher wird auf empirische Ergebnisse für Österreich eingegangen, wobei die Konsequenzen von Unternehmensnachfolgen für das Beschä ftigungswachstum des betrachteten Unternehmens untersucht werden. Unter Anwendung des nichtparametrischen Propensity Score Matching Ansatzes wird ein positiver und signifikanter Zusammenhang zwischen einer realisierten Nachfolge und dem Beschäftigungswachstum gefunden, der über die Zeit stärker wird. (Autorenref.) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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What Determines the Quality of Job Training Services? A Multi-Level Analysis for Austria.Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2008 (has links) (PDF)
Within the last few decades, the provision of social services was and still is changing in many ways: due to ideological changes and cost containment efforts, the public sector has been gradually withdrawing from his dual role as financier and provider of social services. The public sector now prefers acting as a financier rather than a provider. It purchases services on behalf of service users, while private sector organizations assume the responsibility for service provision. Recently, European rules for public procurement policies and the efforts to liberalize service markets have promoted changes in the funding relationship between public entities on the one hand and nonprofit or forprofit organisations on the other hand. Increasingly, in terms of instruments the public sector follows a contractual approach to managing its relationship with private and nonprofit organizations. Performance related forms of funding are becoming gradually more important whereas funding via grants is on the decline. Moreover, modes of public procurement are relying more heavily on competitive processes. (...) (author´s abstract) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Lebensläufe österreichischer Chefredakteure. Eine Ressourcenanalyse nach Pierre Bourdieu.Beltzung, Louise, Kittenberger, Axel, Mayer, Susanne January 2006 (has links) (PDF)
This research study is about the lives of editors-in-chief of Austrian daily newspapers after 1945 zooming in on socialeconomic factors. The analysis is based on Pierre Bourdieu's three capital sources - economic, cultural, and social capital. Patterns with regard to the dominance of these capital sources in the lives of editors-in-chief can be observed and lead to the distinction into four different cohorts. Besides, four different ahistorical ideal types of curriculum vitae can be identified that show in each case a different dominance of the capital sources. In these ideal types every editor-in-chief of the research is included. Women take a special position in the field of journalism by having to develop their capital resources more strongly. (author´s abstract) / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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e-Voting in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Ein Überblick.Braun, Nadja, Heindl, Patricia, Karger, Pia, Krimmer, Robert, Prosser, Alexander, Rüß, Oliver January 2003 (has links) (PDF)
Der Beitrag von Prosser diskutiert zunächst die relevanten technischen und organisatorischen Probleme zu e-Voting in Bezug auf die Einhaltung der Wahlrechtsgrundsätze und das juristische Umfeld, insbesondere die Zulässigkeit der Briefwahl. Jedes e-Voting-System muss diese technische Fragestellung in der einen oder anderen Weise lösen. Im Vergleich zu den anderen beiden Ländern besteht in der Schweiz sehr große Erfahrung mit e-Voting, und zwar gerade im Bereich politischer Wahlen. Der Beitrag von Braun analysiert das sozio-politische, rechtliche und technische Umfeld dieser Piloten. Von Vorteil ist dabei die weite Verbreitung der Briefwahl, da damit die grundsätzliche Möglichkeit zur Distanzwahl bereits existiert. Die Bundesrepublik Deutschland hat bereits Erfahrung mit e-Voting bei nichtpolitischen Wahlen gesammelt hat, der politischen Wahl nähert man sich schrittweise, wie der Beitrag von Karger und Rüß zeigt, im Mittelpunkt der Diskussion steht die Erfüllung strenger Sicherheitsanforderungen. Von Vorteil ist, dass ähnlich der Schweiz die Briefwahl weit verbreitet ist. Der Beitrag von Heindl diskutiert e-Voting aus Sicht der Wahlrechtsgrundsätze der österreichischen Bundesverfassung. Insbesondere wird untersucht, wie Bestimmungen bezüglich "konventioneller" Wahlen in Analogie auf e-Voting anzuwenden seien. Hingegen ist in Österreich auf Ebene der Berufs- und Standesvertretungen die Distanzwahl nicht nur möglich, sondern e-Voting für die ÖH und die Wirtschaftskammer bereits gesetzlich geregelt. Beide Regelungen sehen als Mittel der Identifizierung/Authentisierung die Bürgerkarte vor. Der Beitrag von Krimmer analysiert das österreichische Umfeld, wobei es im Unterschied zu den beiden anderen Ländern keine nationale e-Voting-Initiative gibt. (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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Die internationale Besteuerung von Aktienanleihen aus österreichischer Sicht - laufende BesteuerungGruber, Christina January 2005 (has links) (PDF)
(kein abstract vorhanden) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Die Bedeutung des Internets für die traditionelle LuftfrachtspeditionKaltenbrunner, Robert January 2005 (has links) (PDF)
The diploma thesis in hand deals with the use of the internet in the traditional airfreight industry. In the course of this diploma thesis all possible internet applications for the airfreight forwarders are introduced. Furthermore, the benefit in using these applications is presented. After this the results of the empirical survey are delineated and analysed. About 60 percent of the Austrian airfreight forwarders have taken part in the survey. The survey explains that the enterprises know the advantage of the internet and the employees have usually free internet access and an e-mail account. However only 40 % of the companies have created a connection to an information and communication service rovider, eg. Traxon or GF-X. Therefore the problem of lack of information throughout the involved parties of the traditional airfreight chain is not solved. Nevertheless, most enterprises transfer documents electronically throughout their network of partners and are therefore able to work more efficiently. However, the critical factors to compete successful against the integrators are the software in use, the online-services as well as the technical and organizational ability of the employees. (author's abstract) / Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Verkehr
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