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Professionalität im "Offenen Kanal" - Okto - ein Widerspruch?Geppl, Monika, Kreuch, Gerhard, Ludescher, Martin, Auer, Roland January 2007 (has links) (PDF)
Der vorliegende Forschungsbericht setzt sich mit dem Wiener Fernsehsender "Okto" auseinander, dessen Konzept einerseits auf dem Fundament Offener Kanäle aufbaut, sich andererseits aber von diesem bewusst abgrenzt. Offene Kanäle haben als nicht-kommerzielle Medien den Anspruch, Personen, die im öffentlich-rechtlichen und privat-kommerziellen Rundfunk nicht vorkommen, Wort und Bild zu geben und den ehrenamtlichen ProduzentInnen dabei einen möglichst freien und gleichberechtigten Zugang zur Produktion und Öffentlichkeit zu gewähren. Mittels selbst gestalteter und unzensierter Beiträge soll die durch öffentlich-rechtliche und privat-kommerzielle Sender geprägte Fernsehlandschaft komplementiert werden. Okto grenzt sich nun, trotz ideeller Verbundenheit, bewusst von diesem ursprünglichen Konzept Offener Kanäle ab. Okto will nicht nur den partizipativen Zugang zur Sendungsproduktion ermöglichen, sondern über das Setzen von gestalterischen und organisatorischen Maßnahmen seitens der Senderleitung, den sendenden Personen auch eine gewisse ZuseherInnenzahl bieten können. Der sich hier manifestierende Anspruch auf Professionalität steht, wie im Rahmen des Berichtes gezeigt wird, im Spannungsverhältnis zur Ursprungsidee offener Kanäle. Auf der einen Seite macht dieses konzeptuell verankerte Spannungsverhältnis, in dem sich die AkteurInnen bei Okto bewegen, die Besonderheit des Senders aus, da beispielsweise aufgrund des partizipativen Zugangs auf besondere kreative Ressourcen zurückgegriffen, und gleichzeitig über gestalterische und organisatorische Maßnahmen an deren Publikumswirksamkeit gearbeitet werden kann. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass über einen zu großen gestalterischen und organisatorischen Einfluss der Sender seine Rückbindung an die Ursprungsidee Offener Kanäle zunehmend verliert. Anzeichen für eine solche Entwicklung werden im Rahmen des Forschungsberichtes aufgezeigt und kritisch diskutiert. / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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Aktuelle Trends und Herausforderungen im Schulneubau in OberösterreichThalguter, Ralph 25 May 2021 (has links)
Aufgrund der demografischen Entwicklung und / oder einer nicht mehr zeitgemäßen Infrastruktur des Schulstandortes in Kombination mit den gesetzlichen Vorgaben, neuen pädagogischen Konzepten und dem weiteren Ausbau zu Ganztagesschulen, steht die Errichtung von Schulen in Oberösterreich (OÖ) vor großen Herausforderungen. Zum einen ist aufgrund dieser neuen pädagogischen Konzepte wiederrum ein neues Raumkonzept, welches sich von den bisherigen verwendeten unterscheidet, nötig, was in Folge Herausforderungen an die Bautechnik, bezüglich Schall, Wärme oder der Energienutzung stellt. Zum anderen müssen die Förderrichtlinien des Landes OÖ/des Bundes und die gesetzlichen Vorgaben, welche bei der Errichtung einer Schule zu beachten sind, eingehalten werden. Die durch die COVID-19 / Corona Pandemie beschleunigte Entwicklung hin zur digitalen Schule stellt zudem Herausforderungen an den Schulneubau. Gegenstand und Ziel der hier vorgestellten Diplomarbeit ist die Auseinandersetzung mit den aktuellen Trends im Schulneubau in Oberösterreich und den daraus folgenden Planungs- /Raumkonzepten und deren Auswirkungen.:1 Einleitung und Ziele
2 Einflussfaktoren auf den Schulbau
2.1 Demografische Einflussfaktoren
2.2 Pädagogische Innovationen und Herausforderungen
2.2.1 Pädagogische Innovationen
2.2.2 Herausforderung Digitalisierung
2.2.3 Herausforderung Ganztagesschule
2.3 Innovative Raumkonzepte
2.3.1 Lernorte und –raume
2.3.2 Schulkonzepte
2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen
2.4.1 Bund als Schulerhalter
2.4.2 Land oder Gemeinde/Gemeindeverband als Schulerhalter
2.4.3 Private Schulerhalter
2.5 Technische Herausforderungen
2.5.1 Holistic Building Program
2.5.2 Klima Aktiv
2.5.3 Planungsrichtlinien des Österreichischen Institutes für Schul- und Sportstättenbau
2.5.4 OIB Richtlinie 6
2.5.5 ONORM B1801
2.5.6 OO Schulbau- und Einrichtungsverordnung
3 Europäisch-Internationaler Vergleich
3.1 Struktur des europäischen Bildungssystems
3.1.1 Schulpflicht in Europa
3.1.2 Bestimmende Faktoren des europäischen Schulsystems
3.2 Schulneubauprojekte ausgewählter Länder
3.2.1 Deutschland
3.2.2 Finnland
3.2.3 Schweiz
3.2.4 Australien
4 Exemplarische Beschreibung einer Schulneubauplanung in OÖ
4.1 Chronologie der Gemeinderatsbeschlüsse
4.2 Vorschlage der pädagogischen Experten
4.3 Entwurf des Architekten
5 Bericht über zwei fertiggestellte Schulen
5.1 Volksschule Feldkirchen an der Donau
5.1.1 Chronologie Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen
5.1.2 Neubau Volksschule Feldkirchen – Ablauf und Ergebnis
5.2 Bildungszentrum Pregarten
5.2.1 Chronologie Bildungszentrum Pregarten
5.2.2 Neubau Bildungszentrum Pregarten – Ergebnis
6 Schlussbetrachtung
7 Conclusio
Anhang A: Pläne
Anhang B: Fragebogen, Interview / Due to the demographic development and/or an outdated infrastructure of the school location in combination with the legal requirements, new pedagogical concepts and the further expansion to full-day schools, the construction of schools in Upper Aus-tria faces great challenges. On the one hand, these new pedagogical concepts require a new space concept that differs from the one used in the past. This in turn poses challenges for building technology in terms of sound, heat and energy use. On the other hand, the funding guidelines of the country of Upper Austria/federal gov-ernment and the legal requirements, which have to be observed during the construction of a school, have to be complied with. The development towards digital schools, which has been accelerated by the COVID-19/Corona pandemic, also poses challenges for the construction of new schools. The subject and aim of the diploma thesis presented here is the examination of the current trends in new school construction in Upper Austria and the resulting planning/space concepts and their effects.:1 Einleitung und Ziele
2 Einflussfaktoren auf den Schulbau
2.1 Demografische Einflussfaktoren
2.2 Pädagogische Innovationen und Herausforderungen
2.2.1 Pädagogische Innovationen
2.2.2 Herausforderung Digitalisierung
2.2.3 Herausforderung Ganztagesschule
2.3 Innovative Raumkonzepte
2.3.1 Lernorte und –raume
2.3.2 Schulkonzepte
2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen
2.4.1 Bund als Schulerhalter
2.4.2 Land oder Gemeinde/Gemeindeverband als Schulerhalter
2.4.3 Private Schulerhalter
2.5 Technische Herausforderungen
2.5.1 Holistic Building Program
2.5.2 Klima Aktiv
2.5.3 Planungsrichtlinien des Österreichischen Institutes für Schul- und Sportstättenbau
2.5.4 OIB Richtlinie 6
2.5.5 ONORM B1801
2.5.6 OO Schulbau- und Einrichtungsverordnung
3 Europäisch-Internationaler Vergleich
3.1 Struktur des europäischen Bildungssystems
3.1.1 Schulpflicht in Europa
3.1.2 Bestimmende Faktoren des europäischen Schulsystems
3.2 Schulneubauprojekte ausgewählter Länder
3.2.1 Deutschland
3.2.2 Finnland
3.2.3 Schweiz
3.2.4 Australien
4 Exemplarische Beschreibung einer Schulneubauplanung in OÖ
4.1 Chronologie der Gemeinderatsbeschlüsse
4.2 Vorschlage der pädagogischen Experten
4.3 Entwurf des Architekten
5 Bericht über zwei fertiggestellte Schulen
5.1 Volksschule Feldkirchen an der Donau
5.1.1 Chronologie Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen
5.1.2 Neubau Volksschule Feldkirchen – Ablauf und Ergebnis
5.2 Bildungszentrum Pregarten
5.2.1 Chronologie Bildungszentrum Pregarten
5.2.2 Neubau Bildungszentrum Pregarten – Ergebnis
6 Schlussbetrachtung
7 Conclusio
Anhang A: Pläne
Anhang B: Fragebogen, Interview
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ÖsterreichNapp, Anke 08 April 2024 (has links)
Territoriale Entwicklung
Nachleben und Sagen
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Ökonomische Funktionen der österreichischen Abfertigungsregelung - im Lichte von Theorie und Empirie. (ein Beitrag zur aktuellen Abfertigungsdiskussion).Walther, Herbert January 1999 (has links) (PDF)
Die folgende Arbeit verfolgt - vor dem Hintergrund der wieder auflebenden Reformdebatte rund um die österreichische Abfertigungsregelung - drei Ziele: (1) Es soll ein knapper, analytisch fundierter Überblick über ökonomische Funktionen der österreichischen Abfertigungsregelung aus der Sicht der modernen Arbeits- und Organisationsökonomik gegeben werden. Neben den unmittelbaren Anreizwirkungen sollen auch jene Probleme betrachtet werden, die sich aufgrund strategischer Verhaltensweisen der Arbeitsvertragspartner ergeben können. (2). Vor dem Hintergrund neuerer empirischer Daten, welche ein überraschend hohes Maß an Mobilität im Sinne eines häufigen Arbeitgeberwechsels anzuzeigen scheinen (Pichelmann, K. , Hofer, H. und Rosner, P. , 1998), soll eine plausible Abschätzung der durch Abfertigungsansprüche induzierten Arbeitskosteneffekte durchgeführt werden. (3) Unter Beachtung der in (1) und (2) präsentierten Zusammenhänge soll eine vorsichtige Evaluation möglicher Reformen des derzeitigen Systems vorgenommen werden. (Autorenreferat) / Series: Working Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"
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Arbeitssituation und Arbeitsklima für Deutsche in ÖsterreichKöllen, Thomas 08 April 2016 (has links) (PDF)
Von 2002 bis Anfang 2015 hat sich die Zahl der in Österreich lebenden Deutschen auf 170.457 mehr als verdoppelt. Seit 2007 sind die Deutschen die größte Ausländergruppe in Österreich (Statistik_Austria, 2016a), wobei, anders als bei der Einwanderung aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens und aus der Türkei, Einbürgerungen keine Rolle bei der Entwicklung dieser Zahlen spielen (Statistik_Austria, 2016b). Umgekehrt lebten Ende 2014 179.772 ÖsterreicherInnen in Deutschland (Statistisches_Bundesamt, 2016).
Obwohl viele der in Österreich lebenden Deutschen mit recht stabilen Ressentiments und damit verbundenen Anfeindungen konfrontiert sind - die teilweise sehr offen vorgebracht werden und teilweise eher unterschwellig ablaufen - ist der im Land weit verbreitete Anti-Germanismus aus der Migrations-, Rassismus- und Diversity-Forschung in Österreich bisher komplett ausgeblendet worden. Dem soll durch das diesem Ergebnisbericht zugrundeliegende Forschungsprojekt entgegengetreten werden. (author's abstract)
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Konsumentenpreiswissen - Eine empirische Studie im österreichischen LebensmitteleinzelhandelIdinger, Christian 28 November 2011 (has links) (PDF)
Der Einfluss von Dauertiefpreisen bzw. langfristigen Preisänderungen auf das Konsumentenpreiswissens wurde bisher in der wissenschaftstheoretischen Literatur noch nicht aufgearbeitet. Ausgehend von einer, in der Marktforschung gebräuchlichen Definition über die Adaptionsdauer des Preiswissens wurden mehrere Forschungslücken im Behavioral Pricing aufgedeckt. So wurden in der Vergangenheit verschiedene empirische Ansätze zur Erfassung des Preiswissens angewendet, jedoch weder die Reliabilität der Messung noch die Konstanz der jeweiligen Kontextfaktoren berücksichtigt. Die Generalisierung früherer Ergebnisse scheitert überdies am überwiegenden Einsatz von Studenten-Stichproben.
Auf Basis eines longitudinalen Untersuchungsansatzes wurde das Konsumentenpreiswissen für vier vorselektierte Produkte des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels mittels eines Online-Panels erhoben. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit theoretischen wie auch methodischen Grundlagen wurde der Markov-Ketten-Ansatz zur Bestimmung jener Periode mit der maximalen Übergangswahrscheinlichkeit definiert. In einer abschließenden Analyse wird überdies nachgewiesen, dass das Preiswissen weniger vom Produkt als von der jeweiligen Person abhängig ist.
Das Ergebnis bietet wissenschaftstheoretische wie auch praxisorientierte Implikationen. Auch thematisch nahe Forschungsgebiete, wie beispielsweise das Retail Revenue Management, werden die Erkenntnisse dieser Arbeit verwerten können. Insbesondere der Marktforschung wird die Ausweitung der bestehenden Betrachtungsweise um die Konsumentenseite empfohlen. (Autorenref.)
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Die österreichische Verlagsbranche. Eine Branche unter Druck? Probleme der Mittelbetriebe im österreichischen Buchverlagswesen unter Berücksichtigung politischer Rahmenbedingungen.Buchacher, Christoph, Steyer, Mario January 2006 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden die unternehmensstrategischen Rahmenbedingungen für die Entwicklung kleiner und mittlerer Buchverlage in Österreich untersucht. Als bestimmende Faktoren für deren wirtschaftliche Existenz sind u. a. die große Zahl von Klein- und Mittelverlagen, die zusammen nur einen sehr geringen Anteil am Buchangebot hervorbringen, die enge Verflechtung mit dem gesamten deutschsprachigen Markt und mit großen deutschen Verlagsunternehmen sowie Spezifika der Regulierungs- und Förderungspolitik (Buchpreisbindung, Literaturförderung) zu erachten. Unter diesen Rahmenbedingungen weist eine typische erfolgreiche österreichische SchriftstellerInnenkarriere folgende Stationen auf: Entdeckung durch einen österreichischen Kleinverlag und Wechsel zu einem zahlungskräftigen deutschen Großverlag, sobald der Name für hohe Verkaufszahlen steht. Ausgehend von diesen Gegebenheiten wird in der Arbeit eine Strukturanalyse der österreichischen Verlagsbranche nach Porter durchgeführt. Die Untersuchung basiert auf der vorhandenen Literatur- und Datenbasis sowie auf mehreren ExpertInneninterviews. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass unter den gegeben Rahmenbedingungen für unternehmerisch initiative Klein- und Mittelverlage in Österreich durchaus Überlebensmöglichkeiten bestehen, sofern sie adäquate Marktnischen finden und auch die neuen technischen Möglichkeiten (Digitalisierung) ausschöpfen; gegebenenfalls wird eine unternehmerische Eingliederung in größere, kapitalstarke deutsche Verlagsgruppen bei Beibehaltung der regional basierten Qualitäten die realistischste Entwicklungsstrategie sein. (Autorenref.) / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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Resource Dependence: Der Einfluss öffentlicher Finanzierungsformen auf die Funktionen von Nonprofit Organisationen in ÖsterreichNeumayr, Michaela 30 September 2010 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Arbeit bilden die Änderungen in den Finanzierungsbeziehungen zwischen Nonprofit Organisationen (NPO) und der öffentlichen Hand in Österreich: Seit den 1990er Jahren wurden Subventionen sukzessive durch Leistungsverträge abgelöst. Dies führte zu einer Wiederbelebung der seit dem frühen 20. Jahrhundert diskutierten Vermutungen, dass NPO durch öffentliche Finanzierung an Autonomie verlieren und ihre wesentlichen Aufgaben, insbesondere ihre zivilgesellschaftliche Kritikfunktion, nicht mehr wahrnehmen können. Vor diesem Hintergrund wird im ersten Teil der Dissertation der Frage nachgegangen, welche Funktionen NPO für die Gesellschaft überhaupt erbringen. Dazu wird aus Interviews mit VertreterInnen von zehn österreichischen NPO mittels qualitativer Inhaltsanalyse ein Konzept der wichtigsten Funktionen von NPO entwickelt. Diese sind die Funktionen der Dienstleistungserstellung, der Interessenvertretung und der Gemeinschaftsbildung. Auf diesem Funktionsdreieck aufbauend behandelt der zweite Teil der Dissertation die Frage, inwiefern NPO mit zunehmendem Anteil öffentlicher Einnahmen und Einnahmen aus Leistungsverträgen bestimmte Funktionen, insbesondere die Interessenvertretungsfunktion, vernachlässigen. Diese Annahme leitet sich aus der Resource Dependence Theorie ab, der zufolge Organisationen den expliziten oder impliziten Forderungen ihrer GeldgeberInnen entsprechend handeln. Ebenfalls geprüft werden die Thesen, ob mit zunehmenden Einnahmen aus öffentlichen Leistungsverträgen die Funktionen der Interessensvertretung und der Gemeinschaftsbildung an Bedeutung verlieren, die Ausübung der Dienstleistungsfunktion jedoch gestärkt wird. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, die Auswertung von Querschnittsdaten von 250 österreichischen NPO mittels Regressionsanalysen, zeigen, dass öffentliche Einnahmen an sich keinen negativen Einfluss auf die Funktion der Interessensvertretung ausüben. Allerdings gehen Einnahmen aus öffentlichen Leistungsverträgen mit einer geringeren Bedeutung der Interessenvertretungs- und einer größeren Bedeutung der Dienstleistungsfunktion einher. Die relative Bedeutung der Gemeinschaftsbildungsfunktion wird davon nicht berührt. Insgesamt trägt die Resource Dependence Theorie aber nur wenig zur Erklärung der Funktionswahrnehmung von NPO bei. Vielmehr drängt sich für zukünftige Forschungsarbeiten die Frage auf, welche Wirkungen von den aktuell an Bedeutung gewinnenden Formen privater Finanzierung auf die gesellschaftlichen Funktionen von NPO ausgehen. (Autorenref.)
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The Implementation of the Regulation 1435/2003 on the Statute European Cooperative Society (SCE) in EuropeRößl, Dietmar, Reiner, Elisabeth January 2010 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / RICC
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Energy cooperatives and local ownership in the field of renewable energy - Country Cases Austria and GermanySchreuer, Anna January 2012 (has links) (PDF)
Series: Research Reports / RICC
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