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Das Unbekannte im Archiv? Audio- und Videoquellen: Zugänglichkeit und Erhaltung

Fröschl, Gabriele 13 June 2022 (has links)
Audiovisuelle Medien nehmen in Archiven – mit Ausnahme der einschlägigen Facharchive – eine Sonderstellung ein und führen aufgrund ihrer technischen Gegebenheiten oftmals eine Randexistenz. Die Bewertung dieser Archivalien für die Sammlung und die (digitale) Langzeitarchivierung hängt von Überlegungen ab, die sowohl inhaltliche als auch technische Faktoren mit berücksichtigen müssen. Welche Schritte sind dazu notwendig? Was ist das Besondere an audiovisuellen Medien? Wie kann man sie in die digitale Welt überführen und was ist dabei zu beachten? Am Beispiel der Österreichischen Mediathek, dem audiovisuellen Nationalarchiv in Österreich, werden einige dieser Arbeitsschritte dargestellt – die ein Beispiel für eine mögliche Arbeitsweise in Archiven, Museen und Sammlungen mit audiovisuellen Beständen darstellen können. / Audiovisual media occupy – with the exception of the relevant specialist archives – a special position in archives and often lead a marginal existence due to their technical circumstances. The evaluation of these archival materials for the collection and the (digital) long-term archiving depends on considerations that must take into account both content-related issues as well as technical issues. What steps are necessary? What is special about audiovisual media? How can they be transferred to the digital world and what should be taken into account? Using the example of the Österreichische Mediathek, the audiovisual national archive in Austria, some of these work steps are presented – which can be an example of a possible way of working in archives, museums and collections with audiovisual holdings.
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Unternehmensqualität - Was ist das? Eine theoretische und empirische Untersuchung welchen Anforderungen Unternehmen entsprechen sollten

Wiedenegger, Armin 24 September 2012 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Dissertation ist es, einen umfassenden Blick auf die Qualitätsmerkmale von Unternehmen zu werfen. Dabei werden zwei verschiedene Ansätze verfolgt, verglichen und verbunden, um diese "Unternehmensqualität" zu erfassen. Es handelt sich dabei einerseits um ein in der Praxis weit verbreitetes Unternehmens-entwicklungsmodell, das EFQM Modell 2010 und andererseits um ein auf einer selbst durchgeführten Metaanalyse aufbauendes Modell. Diese Metaanalyse basiert dabei auf der wesentlichen wissenschaftlichen Literatur der letzten 10 Jahre im Bereich des allgemeinen beziehungsweise strategischen Managements. Dabei wurden insgesamt 249 Artikel analysiert und eingebracht. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Studie und dem EFQM Modell 2010 wurde eine quantitative Datenerhebung mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt (n=218). Die Ergebnisse dieser Erhebung zeigen, dass primär interne Faktoren die Performanceunterschiede zwischen Unternehmen erklären. Diese Aussage bezieht sich insbesondere auf komplexe Fähigkeiten wie organisationales Lernen, die Unternehmenskultur, die Flexibilität und die Ambidexterity des Unternehmens. Eine weitere Aussage dieser Arbeit ist, dass zwischen der wissenschaftlichen Literatur (den Ergebnissen der Metaanalyse) und dem EFQM Modell 2010 eine hohe inhaltliche Übereinstimmung besteht. Daraus lässt sich schließen, dass die Wissenschaft und die Praxis sehr ähnliche Ansichten betreffend den erforderlichen Qualitäten zur erfolgreichen Führung von Unternehmen vertreten.
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Cooperative Solutions for Renewable Energy Production

Weismeier-Sammer, Daniela, Reiner, Elisabeth 05 July 2011 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / RICC
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Die Besteuerung strukturierter Produkte bei Depotverwaltung im deutschsprachigen Raum

Heu, Hans-Christian 17 September 2014 (has links) (PDF)
Die ertragsteuerliche Belastung eines Investments in strukturierte Finanzprodukte spielt bei der Investitionsplanung eine entscheidende Rolle. Anleger treffen ihre Investitionsentscheidung nicht nur aufgrund des Renditen- und Risikopotentials vor Berücksichtigung von Steuern, sondern auch aufgrund der erwarteten abgabenrechtlichen Konsequenzen. Die Komplexität strukturierter Finanzprodukte und die damit in praxi häufig weitreichenden steuerlichen Implikationen werden in der Literatur derzeit nur rudimentär behandelt. Neben einer eingehenden Behandlung der gesetzlichen Vorgaben soll anhand standardisierter Anlageentscheidungen (in strukturierte Finanzprodukte) die potentielle ertragsteuerliche Belastung im Rahmen einer Veranlagungssimulation aus der Sicht eines in Österreich steuerpflichtigen Anlegers evaluiert werden. Die durchgeführten Simulationen variieren hinsichtlich des Depotverwaltungsorts, wobei der deutschsprachige Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz) untersucht wird. Ein Nachsteuerrenditenvergleich ermöglicht die Beantwortung der Frage nach einer sachgerechten Besteuerung. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die Komplexität der Besteuerungsregeln und der Verwaltungsaufwand im Falle einer deutschen oder schweizerischen Depotverwaltung im Vergleich zu einem reinen Inlandsachverhalt zunimmt. Im Falle der Schweiz ist eine Vielzahl an Normvorgaben zu beachten, welche zum Teil überschneidende, teils widersprüchliche Regelungen beinhalten. Unterschiedliche Depotverwaltungsorte führen zu unterschiedlichen Nachsteuerrenditen. Auch wenn in vielen Fällen im Rahmen einer freiwilligen Steuerveranlagung Renditeabweichungen reduziert werden können, ist nicht für alle entdeckten Differenzen in der Nachsteuerrendite ein rechtfertigender Grund zu finden. (author's abstract)
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Strategische Interaktion und räumlicher Preiswettbewerb im Treibstoffeinzelhandel. Eine räumlich-ökonometrische Analyse.

Pennerstorfer, Dieter 09 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation untersucht in einer empirischen Analyse die strategische Interaktion von Tankstellen im Treibstoffeinzelhandel. Die Marktstruktur in diesem Sektor ist dadurch gekennzeichnet, dass es neben einer kleinen Anzahl großer Tankstellenketten eine beträchtliche Zahl an unabhängigen, sogenannten Diskonttankstellen gibt. Mit Hilfe räumlich-ökonometrischer Methoden wird in dieser Arbeit (a) der Einfluss von Diskonttankstellen auf die Preise der Markentankstellen sowie (b) die Auswirkung der räumlichen Verteilung der Tankstellen auf die Preise untersucht. Unabhängige Tankstellen könnten aufgrund niedrigerer Preise den Preiswettbewerb für Markentankstellen verschärfen. Wenn aber die Qualität der Treibstoffe an unabhängigen Tankstellen von den KonsumentInnen als schlechter wahrgenommen wird, könnte eine große Anzahl an Diskonttankstellen in einem lokalen Markt auch bedeuten, dass unter der kleineren Anzahl an Markentankstellen weniger starker Wettbewerb herrscht. Es werden beide Effekte nachgewiesen, wobei letzterer weniger deutlich ausgeprägt ist. Insgesamt wird festgestellt, dass Diskonttankstellen in Summe keinen signifikanten Einfluss auf die Preise von Markentankstellen haben. Es wird weiters untersucht, ob die Preise durch räumliche Differenzierung zu den Konkurrenten und durch räumliche Konzentration von Tankstellen der gleichen Marke beeinflusst werden. Räumliche Differenzierung wird als durchschnittliche Entfernung zu den nächstgelegenen Konkurrenten gemessen, und räumliche Konzentration bedeutet die lokale Häufung von Tankstellen, die zu einer Kette (Marke) gehören. In einer Erweiterung des theoretischen Modells von Salop (1979) wird gezeigt, dass eine größere räumliche Differenzierung und eine verstärkte räumliche Konzentration die Gleichgewichtspreise der Anbieter erhöhen. Die Schlussfolgerungen des theoretischen Modells werden in einer empirischen Analyse großteils bestätigt.
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Gegenwart und Zukunft der oberdeutschen Namenforschung

Greule, Albrecht 25 August 2014 (has links) (PDF)
This article is based on a speech delivered in Vienna on the occasion of Peter Wiesinger’s 75th birthday. It deals in four chapters with the current state of research on Upper German onomastics. Against the background of Peter Wiesinger’s extensive onomastic work, the article seeks on the one hand to evaluate onomastic basic research with its linguistic and interdisciplinary evaluation, and on the other hand attempts to promote the popularisation of what the world of scholarship knows today about place names.
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Die Kreditwürdigkeit von Unternehmen im Hinblick auf die Wirtschafts- und Währungsunion. Wien im österreichischen Vergleich.

Fink, Gerhard, Koller, Wolfgang January 2001 (has links) (PDF)
Kein Autorenreferat vorhanden. / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Hybrides Management in sino-österreichischen Joint Ventures in China aus österreichischer Sicht

Salomon, Elisabeth 06 1900 (has links) (PDF)
Die Dissertation befasst sich mit dem Thema hybrides Management in sino-österreichischen Joint Ventures in China. Ausgehend von der Überlegung, dass die in Österreich und China etablierten Managementstile und Verhaltensweisen in einem Joint Venture aufeinander treffen, bezieht sich das Kernthema der Arbeit auf die Erforschung und Beschreibung eines hybriden Managementstils. Es werden zunächst unterschiedliche theoretische Konzepte aus den Bereichen Management, Managementstile, Interkulturelles Management und Internationale Joint Ventures vorgestellt, die zu einer umfangreichen Liste von kulturspezifischen Merkmalen des Managementstils und Joint Venture Variablen führen. Als Methodik wurden narrative Interviews verwendet. Insgesamt wurden in 37 sino-österreichischen Joint Ventures 46 qualitative Interviews mit 50 Personen durchgeführt, wodurch 90% der Grundgesamtheit erfasst wurden. Das Ergebnis beinhaltet verschiedene Themenbereiche: das Zustandekommen und die Motive der Joint Venture Gründung, der Verlauf der Kooperation und auftretende Probleme vor und während der Kooperation, die Managementaufgaben der Joint Venture Manager, kulturtypische Merkmale des Managementstils, der hybride Managementstil und seine Ausprägungen und die Erfolgsfaktoren in sino-österreichischen Joint Ventures. (Autorenref.)
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Die Bestimmungen über die Verantwortlichkeit juristischer Personen im österreichischen Recht und in den Rechtsordnungen ausgewählter EU-Mitgliedstaaten im Vergleich mit den internationalen Vorgaben

Kolarik, Lisa 04 1900 (has links) (PDF)
Mit Inkrafttreten des Verbandsverantwortlichkeitsgesetzes am 1.1.2006 wurde erstmals eine umfassende Verantwortlichkeit juristischer Personen für Straftaten im österreichischen Recht verankert. Die Notwendigkeit einer entsprechenden Regelung ergab sich aus einer Vielzahl von Rechtsakten, die im Rahmen der EU, von Europarat, OECD und UN erlassen wurden und die jeweiligen Vertragsstaaten verpflichten, Verantwortlichkeitsbestimmungen für juristische Personen für eine ganze Reihe von Delikten vorzusehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Bestimmungen über die Verantwortlichkeit juristischer Personen in vier ausgewählten EU-Mitgliedsstaaten (Österreich, Deutschland, Frankreich und England - das polnische Recht ist Gegenstand eines Exkurses) im Einklang mit diesen internationalen Vorgaben stehen. Nach einem kurzen Überblick über die historische Entwicklung der Verantwortlichkeitsbestimmungen in den einzelnen analysierten Ländern werden im Hauptteil der Arbeit in einem ersten Schritt die internationalen Vorgaben vorgestellt und interpretiert. In einem zweiten Schritt wird im Rahmen einer länderspezifischen Analyse die Konformität der jeweiligen Verantwortlichkeitsbestimmungen für juristische Personen mit den internationalen Vorgaben überprüft. Es konnte festgestellt werden, dass keine der analysierten Rechtsordnungen den internationalen Vorgaben vollkommen entspricht. Gleichzeitig zeigte sich, dass zwar bestimmte grundsätzliche Lösungsansätze in allen analysierten Ländern gewählt wurden, die Regelungen sich aber im Detail und in Bezug auf ihre Konformität mit den internationalen Vorgaben stark unterscheiden. (Autorenref.)
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Organisatorisches Design und regionale Embeddedness von Kulturinitiativen abseits großer urbaner Zentren

Ihm, Franz 09 1900 (has links) (PDF)
Mit dieser Arbeit werden Kulturinitiativen als "Organisationen" außerhalb urbaner Zentren in Hinblick auf ihre regionale Embeddedness ("relevante Umwelt") und ihr organisatorisches Design (autopoietische Innenstruktur) untersucht. Im Speziellen geht es darum herauszuarbeiten, auf welche Art und Weise sich Kulturinitiativen in solchen Regionen entwickeln, welche regionalen Abhängigkeiten und Wirkungen bestehen und welche Möglichkeiten zur organisatorischen Ausgestaltung den Kulturinitiativen zur Verfügung stehen. Der Analysestrang der Arbeit gliedert sich in zwei große theoretische Bereiche. Der eine Bereich geht auf das Umfeld der Kulturinitiativen ein. Aus dem theoretischen Blickfeld der Embeddedness (Destinationskonzept) werden die Verbindungen und Netzwerke einer Kulturinitiative in der Region bearbeitet. In der Dissertation wird dieses Geflecht als soziales System entsprechend der Systemtheorie von Niklas Luhmann gesehen. Das Projektmanagement bildet das zweite theoretische Element, welches auf die innere Struktur der Kulturinitiativen Bezug nimmt. Es wird angenommen, dass diese geprägt ist von projektorientierten Abläufen. Die regionale Embeddedness und die durch das Projektmanagement organisierte innere Struktur der Kulturinitiative stehen in Zusammenhang. Auf theoretischer Ebene wird dieser Zusammenhang mit den Konzepten der Theorie sozialer Systeme Systemtheorie Niklas Luhmanns bearbeitet, im speziellen Bereich des organisatorischen Designs mit dem Roland Gareis Projekt- und Programmmanagement®-Konzept. Der empirische Teil der Arbeit wird wissenschafts- und erkenntnistheoretisch an dem Konzept der externen Beobachtung nach Luhmann (Konstruktivismus) ausgerichtet. Der Forschungsvorgang orientiert sich weitgehend an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und ist in einer Mehrebenenanalyse strukturiert. Im ersten Teil wird ein Überblick des Untersuchungsfeldes (Kulturinitiativen in NÖ) durch Kategorienbildung erarbeitet. Auf Basis dieser Daten wird anhand qualitativer Interviews (strukturiert nach theoriegeleiteten Materialfiltern) eine Detailanalyse erstellt. Die aus den beiden ersten Analysen gewonnenen Erkenntnisse werden mit Fallstudien weiter vertieft und überprüft. (Autorenref.)

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