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Jahresabschlussorientierte Analyse von Unternehmenszusammenschlüssen am österreichischen Versicherungsmarkt untersucht am Beispiel des Zeitraumes 1996-2007Prüggler, Christina 06 1900 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, eine geeignete Methode zur Messung des Zusammenschlusserfolges von Versicherungsunternehmen darzustellen bzw. zu untersuchen, ob Zusammenschlüsse an Versicherungsmärkten zur Verbesserung bzw. Verschlechterung des wirtschaftlichen Unternehmenserfolges der involvierten Unternehmen beitragen. Die konkrete Anwendung dieser Methode erfolgt anhand einer Untersuchung von Zusammenschlüssen am österreichischen Versicherungsmarkt. Im Rahmen dieser Arbeit werden 14 Unternehmenszusammenschlüsse im Zeitraum 1996-2007 untersucht.
Im ersten Abschnitt der Dissertation wird zunächst auf die theoretischen Grundlagen von Unternehmenszusammenschlüssen und danach auf die zur Messung des Zusammenschlusserfolges verwendeten Methoden eingegangen. Weiters wird ein strukturierter Literaturüberblick über häufig zitierte Untersuchungen gegeben. Im zweiten Abschnitt erfolgt die Datenanalyse sowie die Darstellung der Untersuchungsbefunde.(Autorenref.)
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Wissensaustausch und industrielle Cluster? Zur räumlichen Ausprägung von Wissensbeziehungen sowie deren Einfluss auf die Innovativität der Unternehmen am Beispiel von drei automotiven Regionen in ÖsterreichHöglinger, Christoph 18 July 2012 (has links) (PDF)
Innovationen sind ein wesentlicher Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, Regionen und Nationen. Das im Rahmen des Innovationsprozesses benötigte Wissen kann einerseits von innerhalb des eigenen Unternehmens und andererseits von unternehmensexternen Wissensquellen, auf unterschiedlichen geographischen Ebenen, bezogen werden. Das gilt auch für die Automobilindustrie, bei der es sich um eine stark international ausgeprägte Industrie handelt. Gleichzeitig wird auch der Region ein bedeutender Einfluss auf den Austausch von Wissen, und damit die Innovativität der Unternehmen, zugesprochen. Die Unternehmen können externes Wissen auf verschiedene Arten beziehen, die sich in Bezug auf die räumliche Ausprägung und die Formalisierung der Wissensbeziehung unterscheiden. Aus der Sicht einiger Autoren spielen informale Wissensbeziehungen vor allem auf der regionalen Ebene für den Bezug von Wissen eine Rolle, während formale Wissensbeziehungen überwiegend auf der internationalen Ebene verwendet werden. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Autoren, die diese Einschätzung nicht teilen. Für letztere kann Wissen ebenso über formale Wissensbeziehungen innerhalb der Region wie über informale Wissensbeziehungen auf der europäischen oder globalen Ebene ausgetauscht werden. In dieser Arbeit wird untersucht, wie die unternehmensexternen Wissensbeziehungen der Unternehmen ausgeprägt sind und welchen Einfluss diese Wissensbeziehungen auf die Innovativität der Unternehmen haben. Dazu wurden Unternehmen der Automobilindustrie in drei österreichischen automotiven Regionen Oberösterreich, Steiermark und Wien&Niederösterreich untersucht. Die gewonnenen Daten, die durch einen standardisierten Fragebogen erhoben wurden, werden mit Hilfe von deskriptiver Statistik, Verteilungstests, Korrelationsanalysen und Regressionsanalysen ausgewertet. Die Befunde zeigen, dass die automotiven Unternehmen Wissen von einer Vielzahl externer Wissensquellen beziehen. Die der Wertschöpfungskette zugerechneten Akteure befinden sich dabei überwiegend auf europäischer Ebene, während bei den wissensgenerierenden Einrichtungen wie Universitäten und F&E-Einrichtungen die nationale, und insbesondere die regionale, Ebene dominiert. Die Beziehung zwischen der räumlichen Ausprägung und der Formalisierung der Wissensbeziehungen kann hingegen nicht bestätigt werden. Für verschiedene Arten von Wissenstransfermechanismen können hingegen dominierende geographische Ebenen identifiziert werden. So findet der Ankauf von Maschinen, das Lesen von Fachliteratur, die Beobachtung anderer Unternehmen und die Teilnahme an Messen als Mechanismus für den Zugang zu externem Wissen vor allem auf europäischer Ebene statt, während die privaten Kontakte, die Vergabe von Forschungsaufträgen und der Austausch in "Communities of Practice" überwiegend auf regionaler und nationaler Ebene verwendet werden. Bei der Bedeutung der verschiedenen Arten von Wissensquellen und -beziehungen für die Innovativität, die mit Hilfe von multivariaten logistischen Regressionsanalysen ermittelt wurde, konnten interessante - und teilweise auch überraschende - Erkenntnisse gewonnen werden. Während es beim Kriterium der Formalisierung der Wissensbeziehung die informalen Wissensbeziehungen sind, die den Unterschied in Bezug auf die Innovativität ausmachen, ist es bei den geographischen Ebenen die globale Ebene. (Autorenref.)
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Die Lohnhöhe und Lohnstreuung im Nonprofit Sektor. Eine quantitative Analyse anhand österreichischer Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Daten.Haider, Astrid 11 1900 (has links) (PDF)
Über die Lohnstruktur im Nonprofit Sektor ist wenig bekannt. Ziel der Dissertation ist es, Determinanten der Lohnhöhe und innerbetrieblichen Lohnstreuung in österreichischen Nonprofit Organisationen (NPO) näher zu erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Eigenheiten einer NPO im Vergleich zu einem gewinnorientierten Unternehmen gelegt. Die Forschung beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und wie ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Spenden und Subventionen die Lohnhöhe und die innerbetriebliche Lohnstreuung von bezahlten Arbeitnehmer/-innen einer NPO beeinflussen. Diese Variablen werden zusätzlich zu anderen Determinanten auf Individual- und Organisationsebene in die Lohngleichungen inkludiert und stellen eine Erweiterung bekannter Modelle dar. Zur empirischen Überprüfung werden österreichische Arbeitnehmer-Arbeitgeberdaten herangezogen, die im Jahr 2006 erhoben wurden. Die Organisationsdaten entstammen einer Organisationsbefragung, in der alle österreichische NPO mit mindestens einem bezahlten Arbeitnehmer bzw. einer bezahlten Arbeitnehmerin kontaktiert wurden, die Individualdaten wurden der österreichischen Einkommenssteuerstatistik entnommen. Für die Schätzung im ersten Teil (Determinanten der Lohnhöhe) werden OLS-Regressionen sowie Quantilsregressionen geschätzt, im zweiten Teil wird eine Instrumentvariablenschätzung zur Bestimmung der Einflussfaktoren auf die innerbetriebliche Lohnstreuung durchgeführt. Es wird gezeigt, dass die Anwesenheit ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen die Lohnhöhe von bezahlten Arbeitskräften senkt, wobei die Anzahl der freiwilligen Mitarbeiter/-innen nicht ausschlaggebend ist. Ein ausgeglichenes zahlenmäßiges Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Arbeitskräften reduziert die innerbetriebliche Lohnstreuung. Spenden erhöhen die Lohnhöhe für die oberen Lohngruppen einer NPO, öffentliche Subventionen erhöhen hingegen die Löhne aller Lohngruppen. Sowohl Spenden als auch öffentliche Subventionen vergrößern die Lohnstreuung in einer NPO. (Autorenref.)
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Indirect Access to Intellectual Property Regimes - Effects on Austrian and German AffiliatesLoeprick, Jan 01 March 2015 (has links) (PDF)
This paper assesses the spillover effect of European Patent Boxes on affiliates of MNEs operating in Austria and Germany. I divide firms in a control and treatment group, the latter having affiliates in countries where preferential
regimes for patent and other IP income have been introduced between 2005-2011. My findings suggest that Austrian and German firms, which have gained indirect access to preferential IP regimes via their affiliates, reduce
their reported profit levels. I do not observe, however, an effect on the level of intangible assets owned by these firms. (author's abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series
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Welfare state policy and informal long-term care giving in Austria. Old gender divisions and new stratification processes among women.Hammer, Elisabeth, Österle, August January 2001 (has links) (PDF)
(no abstract available) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Regionale Fertilitätsunterschiede in Österreich. Eine Mehrebenenanalyse zu den Einflüssen auf das generative Verhalten unter Berücksichtigung von räumlichen Abhängigkeiten.Gude, Stefanie 03 1900 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die regionalen Fertilitätsunterschiede zwischen den politischen Bezirken Österreichs für das Jahr 2001 und 2007. Hierbei stellt sich u.a. die Frage, ob diese Unterschiede sich eher durch regionale Besonderheiten oder durch individuelle Merkmale ergeben. Auf Grundlage der herrschenden Theorie werden zunächst die Einflüsse auf das generativen Verhalten bestimmt. Um einen ersten Einblick in die demografische Entwicklung der letzten Jahre zu erhalten, werden einige Kennzahlen, wie beispielsweise die altersspezifischen Fertilitätsraten, für Österreich und dessen Bundesländer präsentiert. Die empirische Analyse betrachtet in einem ersten Schritt bivariate und partielle Korrelationen um einen Eindruck über den Zusammenhang der Einflussfaktoren zu den Geburtenraten der einzelnen Bezirke zu bekommen. Auf dieser Kontextebene werden die Daten der Volkszählung 2001 für die politischen Bezirke verwandt. Die multivariaten Analysen machen zunächst die Notwendigkeit einer räumlichen Betrachtung deutlich. Hierbei geht es vornehmlich darum, dass OLS Schätzungen zu verfälschten Ergebnissen führen und es somit eines Spatial Lag bzw. Spatial Error Modells bedarf. In einem weiteren Schritt wird mittels eines Mehrebenmodells die Kontextebene mit einer Individualebene verknüpft. Grundlage ist hier der Generations and Gender Survey 2008/2009 (GGS). Ziel ist es erneut, Einflussfaktoren herauszuarbeiten, die die vorhandenen regionalen Fertilitätsunterschiede erklären können. Dabei soll nun der Einfluss der Kontext- und Individualebene bestimmt werden. Es kann gezeigt werden, dass der regionale Einfluss - der sich in den deskriptiven Analysen noch als sehr prägnant erwies - im Mehrebenenmodell kaum mehr vorhanden ist und dass individuelle Merkmale, wie z.B. Bildung, dominieren. Abschließend werden aufgrund der vorhandenen Ergebnisse Implikationen für die Familienpolitik abgeleitet. (Autorenref.)
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E-Demokratie und E-Voting in Österreich. Erfahrungen, Einstellungen und Absichten der politisch Verantwortlichen und IT-Leiter der Länder und Gemeinden.Heppner, Björn 03 1900 (has links) (PDF)
Durch die in vielen Ländern in der einen oder anderen Ausprägung bereits durchgeführten E-Voting Testwahlen sind E-Demokratie und im speziellen E-Voting in den letzten Jahren in Europa und auch in Österreich immer stärker in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Im Kontext von E-Demokratie und E-Voting spielen insbesondere zwei Anspruchsgruppen eine zentrale Rolle. Einerseits sind dies die Bürger, respektive die Wähler, die die Benutzer der neuen Technologien sind. Andererseits spielen die Verantwortlichen auf politischer Ebene und in der Verwaltung eine zentrale Rolle, da sie diejenigen sind, die neue E-Demokratie- und E-Voting-Lösungen auf den verschiedenen Ebenen des Staates implementieren. Die vorliegende Arbeit untersucht die Einstellungen und Absichten der zweiten Anspruchsgruppe, also der verantwortlichen Politiker und IT-Leiter der Länder und Gemeinden Österreichs, in Bezug auf E-Demokratie und E-Voting. (Autorenref.)
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The Impact of Regulation and Economic Conditions on the Dynamics of Financial MarketsKerbl, Stefan 06 1900 (has links) (PDF)
This dissertation encompasses four studies on selected topics in financial regulation and financial stability. The first paper asks whether there is empirical evidence of cyclicality in regulatory capital requirements prescribed by Basel regimes. This much debated issue was until then only addressed in theoretical papers, or simulation studies. While we do not find evidence on cyclicality in the Basel I or Basel II Standardized Approach, we find statistically and economically significant evidence concerning Basel II IRB portfolios. The second paper implements an agent based model to simulate an artificial asset market. This setup is then used to assess the impact of (i) a short selling ban, (ii) a Tobin Tax like transaction tax, (iii) mandatory Value-at-Risk limits and (iv) arbitrary combinations of these. I present results that show that while reducing volatility, a short selling ban nurtures market bubbles, and a Tobin Tax increases the variance of the returns. In this model a mandatory risk limit is beneficial from all stability perspectives taken. I examine the robustness of the model regarding its initial parameterization and show that high levels of a Tobin Tax lead to substantial market turbulence. The third paper considers the question which macroeconomic variables are linked to a time series of special interest from a financial stability perspective: firm defaults. Furthermore, we evaluate the empirical evidence of a hidden credit cycle by adding a latent factor to our models. We conclude that there is no empirical support of a hidden credit cycle in Austria once sufficient regressors are included and industry sectors differ in their respective macro drivers. The forth paper extends this work by implementing Bayesian Model Averaging (BMA) - a modern technique to counter model uncertainty. Furthermore we enrich this statistical approach by combining BMA with Bayesian ridge regression. We draw the conclusion that BMA is indeed a powerful tool to counter model uncertainty. Interest rates and components of inflation are distilled as major drivers for firm failures in Austria. (author's abstract)
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Die steuerliche Vorteilhaftigkeit der Verwertung ausländischer Verluste in Österreich. Ein Rechtsformvergleich.Eberhartinger, Eva, Pummerer, Erich January 2006 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Estimating marginal costs for the Austrian railway systemMunduch, Gerhard, Pfister, Alexander, Sögner, Leopold, Stiassny, Alfred January 2002 (has links) (PDF)
This article presents an econometric analysis of the maintenance costs for the Austrian railway system. The data contain observations of track maintenance costs from 1998 to 2000. Our analysis identifies the cost driving factors in order to determine estimates of marginal costs, as required by the infrastructure provision principles of the European Union. The analysis identifies the variables "track length" and "transported gross-tons" as the principal cost determinants. Furthermore, we observe that total costs as well as marginal costs increase with (i) a high proportion of the track occupied by train stations, (ii) the number of switches within a track, (iii) narrow bends, and (iv) considerable slopes. Moreover average as well as marginal costs for secondary lines are significantly higher than for main lines. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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