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Kulturelle Identität im französisch-afrikanischen Lobpreisgesang in Wien

Chang, Yea-Tyng 03 September 2020 (has links)
No description available.
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Alpen 2021: München - Venedig

Schilling, Tom 14 November 2023 (has links)
Reisebericht über eine Wandertour über die Alpen von München nach Venedig
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Alpen 2022: Salzburg - Triest

Schilling, Tom 14 November 2023 (has links)
Reisebericht über eine Wandertour über die Alpen von Salzburg nach Triest
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Alpen 2023: L1: Garmisch - Brescia

Schilling, Tom 14 November 2023 (has links)
Reisebericht über eine Wandertour auf dem Fernwanderweg L1 über die Alpen von Garmisch-Partenkirchen nach Brescia
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Manifestationen von Verwaltungsparadigmen in den Reformen des österreichischen Bundeshaushaltsgesetzes

Polzer, Tobias 02 1900 (has links) (PDF)
Öffentliche Verwaltungen sind ständig Reformen unterworfen. Auch das öffentliche Haushaltsrecht in Österreich, obwohl tendenziell weniger anfällig für kurzlebige Reformen, wurde in den letzten drei Jahrzehnten umfassend novelliert. Auf globaler Ebene lassen sich in der Literatur für die vergangenen Dekaden drei dominierende "Verwaltungs-" bzw. "Reformparadigmen" identifizieren, die Orientierung für Reformen im öffentlichen Sektor bildeten bzw. bilden und sich aus in einer Zeitperiode gehäuft diskutierten Ideen zur Verwaltungmodernisierung herauskristallisierten: Public Administration, New Public Management und Public Governance. Aufbauend auf die neo-institutionalistische Organisationstheorie geht diese Dissertation der Frage nach, wie sich diese Paradigmen in den Reformen des österreichischen Bundeshaushaltsgesetzes der letzten 30 Jahre widerspiegeln (d. h. "Was diffundiert?"). Dafür wird untersucht, in welchem Ausmaß sich die für die Reformparadigmen jeweils konstitutiven Ideen in parlamentarischen Reformdokumenten manifestieren. Konzeptionelle Grundlage bildet der Ansatz des institutionellen Pluralismus, der die neoinstituti-onalistische Organisationsforschung in den letzten Jahren stark geprägt hat. Die Reformparadigmen werden zunächst anhand von Schlüsseltexten operationalisiert. Neben deskriptiven Auswertungen der Häufigkeiten der Sichtbarkeit der einzelnen Paradigmen im Zeitverlauf (drei Abschnitte: erste Kodifizierung des Bundeshaushaltsgesetzes 1986, New Public Management-inspirierte Reformen zwischen 1998 und 2004, und Neu-Kodifizierung im Zuge der Haushaltsrechtsreform 2007/09) und in den unterschiedlichen Textgenres (Erläuterungen zu den Gesetzesentwürfen, Ausschussberichte, Abschlussdebatten und verkündete Gesetze) liegt ein weiterer Fokus auf den Überlappungsbereichen der Paradigmen, d. h. dem gemeinsamen Auftreten von Elementen aus unterschiedlichen Reformparadigmen. Anders als häufige Annahme, dass die Paradigmen konflingierende Rahmen darstellen, zeigt sich zum einen, dass in jedem Zeitabschnitt Kernideen aus allen drei Paradigmen im Diskurs auftreten. Weiters sind die Verwaltungsparadigmen bezogen auf ihre Zusammensetzung aus Ideen dynamisch im Zeitverlauf. Darüber hinaus findet keine Ablösung von Reformparadigmen statt, wie gelegentlich in der Literatur postuliert wird; vielmehr kann eine Hybridisierung und Sedimentierung des Feldes beobachtet werden, was anhand der Art, wie Elemente aus unterschiedlichen Paradigmen kombiniert werden, gezeigt wird. Die Übersetzung globaler Reformtrends in den lokalen Verwaltungskontext wird durch lokale Faktoren (Glokalisierung) sowie die in der Vergangenheit gemachten Reformerfahrungen (Pfadabhängigkeiten) beeinflusst: Wenig verwunderlich für ein rechtsstaatliches Verwaltungssystem stellt sich das Element Normen/Regelbefolgung als zentraler "Dreh- und Angelpunkt" des Diskurses heraus. Die Ergebnisse zeigen des Weiteren, dass das Konzept des institutionellen Pluralismus einen geeigneten Erklärungsansatz für die sich zeigende Gemengelage der Verwaltungsparadigmen darstellt. Die Arbeit greift die Forderung nach inhaltsanalytischen Studien im öffentlichen Sektor auf und knüpft an die Forschung, die auf die Diffussion und Übersetzung von globalen Konzepten auf lokaler Ebene fokussiert, an. (author's abstract)
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Quantitative Untersuchung über Organisationen der Zivilgesellschaft in Österreich

Klarer, Alexander 23 July 2019 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Gründungstrends bei neu gegründeten Vereinen in Österreich von 2006-2017. Vereine haben ihre Anfänge zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Sie sind in Österreich die häufigste Rechtsform für Organisationen im Bereich der Zivilgesellschaft. In der vorliegenden Arbeit werden mithilfe von Text-Mining-Verfahren die Namen neu gegründeter Vereine analysiert. Anschließend werden Kategorien gebildet und anhand der vorkommenden Worthäufigkeiten Trends dargestellt. Die Untersuchung zeigt, dass im gesamten Untersuchungszeitraum diverse Förderungsvereine, Vereine in den Bereichen Kunst und Kultur sowie Sparvereine zu den häufigsten Neugründungen zählten. Zudem wird ersichtlich, dass Neugründungstrends oftmals mit politischen und gesellschaftlichen Vorgängen zusammenhängen. / Series: Working Papers / Institute for Nonprofit Management
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Qualität und Preis auf dem österreichischen Weinmarkt: Eine hedonische Analyse

Huber, Andreas 21 January 2013 (has links) (PDF)
Die Preise von österreichischen Weinen am heimischen Markt weisen große beobachtbare Differenzen auf. Diese Arbeit präsentiert ein Modell, welches die Einflussfaktoren auf die Preise von Premium-Flaschenweinen identifizieren und quantifizieren soll. Hedonische Preisanalysen haben sich zur Beantwortung solcher Fragestellungen bewährt, wie eine Vielzahl von Arbeiten zu verschiedenen nationalen Märkten in der aktuell verfügbaren Literatur zu diesem Themenkomplex zeigt. Eine solche hedonische Preisanalyse wird in dieser Arbeit erstmals für den heimischen Markt durchgeführt. Die Basis dafür bildet ein umfassender und über mehrere Jahre hinweg eigens erhobener Datensatz. Es wird versucht, die bestehende Preisvarianz von mehr als 7.000 Weinen mithilfe der feststellbaren sensorischen Qualität der Weine und der Reputation der die Weine produzierenden Weingüter, sowie anderer Faktoren, wie beispielsweise Herkunft, Weinstil, Rebsorte oder Betriebsgröße, zu erklären. Im Zuge dessen wird in einem zweistufigen Modell zuerst die Reputation der knapp 500 betrachteten Weingüter mittels der in der Vergangenheit angebotenen durchschnittlichen Qualität der Produzenten modelliert. Es zeigt sich, dass diese Art der Reputationsmodellierung valide Ergebnisse liefert. Im darauf aufbauenden Preismodell kann nachfolgend bewiesen werden, dass neben anderen Faktoren der Preis der Weine vor Allem von deren Qualität sowie von der Reputation der Weingüter bestimmt wird. (Autorenref.)
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Country-of-Origin Effekt und Länderimage Osteuropas. Auswirkungen auf die Produktbeurteilung institutioneller Käufer.

Kuzmany, Katrin 06 1900 (has links) (PDF)
Mit zunehmender Globalisierung, nicht zuletzt auch seit den Erweiterungen der Europäischen Union sehen sich Konsumenten mit einer Fülle an Produkten aus einer Vielzahl an Ländern konfrontiert. Doch nicht nur auf Endabnehmer wirken sich diese Veränderung aus, auch gewerbliches Kaufverhalten ist einem Wandel unterzogen: in zunehmendem Maße beziehen Unternehmen Waren aus dem Ausland bzw. lagern Teile der Produktion aus dem Heimatland aus. Gerade für österreichische Unternehmen bringt die Durchsetzung des europäischen Binnenmarktes mit der Umsetzung dieser Grundfreiheiten in den neuen Mitgliedsstaaten in Mittel- und Osteuropa weitreichende Veränderungen. Die geographische Nähe Österreichs zu fünf dieser Länder resultiert in verstärkten Außenhandelsbeziehungen, die Marketingforschung in Zusammenhang mit diesen Ländern ist jedoch noch weitestgehend lückenhaft. Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zum Ziel gemacht, das Länderimage sowie die Beurteilung von Produkten aus den Ländern Polen, Ungarn, Slowenien, Slowakei und Tschechien unter österreichischen institutionellen Käufern zu untersuchen. Darüber hinaus werden Hypothesen erstellt und geprüft, die die Wechselbeziehungen zwischen Länderimage, Produktwahrnehmung und Kaufabsicht untersuchen. Es zeigt sich, dass das Image der untersuchten osteuropäischen Länder in Österreich wenig ausgeprägt ist, und insofern noch Handlungsbedarf der zuständigen Verantwortlichen besteht. (Autorenref.)
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European portability rules for social security benefits and their effects on the national social security systems

Reyes, Carlos January 2004 (has links) (PDF)
Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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The Geography of Average Income and Inequality: Spatial Evidence from Austria

Moser, Mathias, Schnetzer, Matthias 11 1900 (has links) (PDF)
This paper investigates the nexus between regional income levels and inequality. We present a novel small-scale inequality database for Austrian municipalities to address this question. Our dataset combines individual tax data of Austrian wage tax payer on regionally disaggregated scale with census and geographical information. This setting allows us to investigate regional spillover effects of average income and various measures of income inequality. Using this data set we find distinct regional clusters of both high average wages and high earnings inequality in Austria. Furthermore we use spatial econometric regressions to quantify the effects between income levels and a number of inequality measures such as the Gini and 90/10 quantile ratios. (authors' abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series

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