Cette recherche, insiste sur les deux périodes post révolutionnaires de relative décentralisation du pouvoir dans ce pays  les période que les presses sont développer ; l'une dans les deux premières années après la victoire de la révolution de 1979 à 1981, et l'autreLa deuxième époque se situe pendant les deux premières années de la présidence de Mohammad Khâtami, vingt ans après l'installation de la République islamique. / This research emphasizes the two periods of revolutionary post on decentralization of power in this country the period that the presses are developed; one in the first two years after the victory of the revolution of 1979 to 1981, and the otherThe second time is during the first two years of the presidency of Mohammad Khatami, twenty years after the installation of the Islamic Republic.

War-reporting journalists have a higher prevalence of Post Traumatic Stress Disorder (PTSD) than the general population (Feinstein, Owen & Blair, 2002). However, no psychopathological gender differences have been identified (Sinyor & Feinstein, 2012). This is in stark contrast to evidence from the general population, which indicates women experience double the rate of PTSD than men (Kessler, Sonnega, Bromet, Hughes & Nelson, 1995). This study qualitatively analysed female journalists’ experiences of covering potentially traumatic news stories, with a view to exploring the lived experience behind the statistics. Interviews with four UK-based journalists, with extensive experience of covering potentially traumatic news stories, were analysed using Interpretative Phenomenological Analysis (IPA). Three superordinate themes were identified; psychological responses to covering traumatic news stories, perception of support related to traumatic coverage and attitudes towards counselling. None of the participants’ psychometric screening surveys indicated significant post-traumatic stress responses, yet all qualitatively reported multiple symptoms, indicating a tendency to under-report and a lack of psychological mindedness. Conversely, post-traumatic growth (PTG) was evident indicating that perceived rewards mitigated adverse psychological outcomes. Support from management and colleagues were largely perceived as practical rather than emotional by the participants, if at all, with indications of a macho work culture which did not support motherhood but propagated inter-journalist romance. Dissatisfaction, ambivalence and misconceptions related to counselling emerged, alongside a preference for a non-stigmatised professional encounter, such as debriefing, indicating a need for psycho-education and specialised training for both media professionals and mental health practitioners.

Ist die 16-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg eine Heldin, weil sie (ohne ein politisches Amt oder eine Führungsfunktion in einem Umweltverband) die «Schulstreiks für das Klima» und die daraus entstandene nternationale Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) initiiert hat? Oder ist sie ein bedauernswertes Opfer, ein Kind ohne Kindheit, das von ihren Eltern wie eine Marionette gesteuert und für politische Zwecke instrumentalisiert wird? Die Deutung und Interpretation der verwendeten Deutungsmuster werden als Frames (Rahmen) bezeichnet, der Prozess, in dem diese Deutungsmuster erstellt und verbreitet werden als Framing (Rahmung). Der Beitrag diskutiert am Beispiel von Greta Thunberg welches Framing bei diesem Thema möglich ist.

Ernährung ist ein Trendthema in tradierten wie sozialen Medien. Allein Instagram weist unter dem Hashtag #food 417 Millionen Treffer auf, aber auch in vielen Regionalzeitungen und anderen Publikationen finden sich regelmäßig Beiträge zum Thema Ernährung. Die Vielzahl an Ernährungstipps führt zu einem Dschungel an Ernährungsinformationen. Umso mehr braucht verlässliche, transparente und zielgruppenspeziifische Kommunikationsangebote und -dialoge. Aber auch die Journalisten als Multiplikatoren stehen im Fokus: Es braucht Qualitätskriterien für Ernährungsjournalismus – und viele Medienmacher wünschen sich zudem eine Fortbildung in diesem Bereich. Denn das Berufsfeld ist äußerst heterogen, und das Sujet umfasst weit mehr als das Verständnis ernährungsphysiologischer Grundlagen. Die Zukunft der Ernährung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Daher braucht es eine Professionalisierung und Institutionalisierung der Ernährungskommunikation.

Die Frage nach negativen Wirkungen durch die Rezeption des sogenannten Realitätsfernsehens (Realtiy-TV) steht seit nahezu 30 Jahren immer wieder auf der Agenda verschiedenster Gruppen und Verbänden (vgl. Gölz & Niemann, 2015). So gibt es beispielsweise Befürchtungen, dass sich die Rezipienten an den gezeigten Inhalten ergötzen oder gar die gezeigte Medienrealität übernehmen könnten, in letzterem Fall spricht man von sogenannten Kultivierungseffekten. In der Kultivierungsforschung geht man davon aus, dass eine im Vergleich zur Realität verzerrte Medienrealität zu einer verzerrten Realitätswahrnehmung auf Seiten der Rezipienten führt. Dabei wird zwischen Effekten erster Ordnung (verzerrte Einschätzung von Häufigkeitsverteilungen) und Effekten zweiter Ordnung (Veränderung von Einstellungen und Wertvorstellungen) unterschieden (vgl. zum Überblick Meltzer, 2019). Der Forschungsstand in Hinblick auf Kultivierungseffekte durch das Realitätsfernsehen ist allerdings durchwachsen. Es gibt nur wenige Studien, die sich den Formaten innerhalb des Reality-TV sowie den gezeigten Medieninhalten im Detail annehmen. Gleichzeitig lassen sich langfristige Effekte auf Seiten der Rezipienten nur schwer nachweisen. Erschwerend kommt bei der Untersuchung der gezeigten Medieninhalte, deren Rezeption durch Jugendliche und Erwachsene sowie möglichen Medienwirkungseffekten hinzu, dass unter dem Deckmantel der Genrefamilie Reality-TV viele verschiedene Genres zusammengefasst werden. Auch werden Begriffe nicht einheitlich verwendet und die darunterfallenden Formate entwickeln sich stetig weiter (vgl. Gölz & Niemann, 2015).

Die Analyse der georgischen und russländischen Deutungsmuster zum Kaukasus-Konflikt 2008 soll zusammen mit einer Analyse der deutschen, US-amerikanischen und britischen Berichterstattung über den Konflikt offenlegen, ob und wie sich die beiden Konfliktparteien mit ihrer jeweiligen Sicht der Dinge in der massenmedialen Darstellung des Konflikts durchgesetzt haben. Dafür bietet der Konflikt besonders gute Bedingungen: Die diametralen außenpolitischen Interessen der beiden Parteien bei NATO und EU sind gute Voraussetzungen, um Deutungsmuster der Konfliktparteien abzugrenzen und zuzuordnen. Die schlechte Informationslage zu Beginn der Auseinandersetzungen hat die Abhängigkeit der Medien von den Informationen der Konfliktparteien erhöht.:1 Einleitung I Forschungsstand 2 Public Diplomacy 2.1 Ursprung und Einordnung der Public Diplomacy 2.2 Theoretische Ansätze 2.3 Strukturierung des Feldes 2.4 Ausgewählte Studien zur Public Diplomacy 2.5 Zusammenfassung 3 Auslandsberichterstattung 3.1 Internationale und demokratietheoretische Relevanz 3.2 Einflussfaktoren 3.3 Strukturen der Auslandsberichterstattung 3.4 Außenpolitische Relevanz 3.5 Zusammenfassung 4 Kriegsberichterstattung 4.1 Theoretische Ansätze 4.2 Untersuchung von Informationsstrategien 4.3 Journalistische Selbstreflexion 4.4 Zusammenfassung 5 Rollenselbstverständnis von Journalist*innen 5.1 Selbstverständnis im Ländervergleich 5.2 Auslandskorrespondent*innen 5.3 Embedded Journalists 5.4 Zusammenfassung 6 Länderstereotype 6.1 Stereotype in Wahrnehmung und Berichterstattung 6.2 Russlandstereotype 6.3 Zusammenfassung 7 Framing 7.1 Theoretische Ansätze 7.2 Methodische Ansätze 7.3 Strategisches Framing 7.4 Frames in Auslands- und Kriegsberichterstattung 7.5 Medienframe-Wirkung 7.6 Zusammenfassung 8 Zusammenfassung des Forschungsstandes II Kaukasus-Konflikt 2008 9 Georgien 9.1 Historischer Hintergrund 9.2 Das unabhängige Georgien vor dem Krieg 10 Bedeutungswandel der Region 10.1 Russische Interessen 10.2 Westorientierung Georgiens 11 Internationale Dimensionen 11.1 Rolle der USA 11.2 Rolle der EU 12 Entwicklung des Konfliktes 13 Eskalation des Konfliktes - eine Chronik 14 Bericht des Europäischen Rates 14.1 Hintergrund und Zielsetzung des Berichtes 14.2 Ergebnisse der Mission 14.2.1 Rekonstruktion der Ereignisse 14.2.2 Juristische Bewertung der Ereignisse III Schlussfolgerungen 15 Public Diplomacy 16 Regierungsposition als Einflussfaktor 17 Mediensysteme als Einflussfaktor 18 Kulturelle Kongruenz als Einflussfaktor 19 Kriegsberichterstattung IV Untersuchung 20 Methode 21 Forschungsdesign 21.1 Beispiele für die Operationalisierung von Frame-Elementen 21.2 Operationalisierung der Sinn-Einheiten 21.3 Statements 21.4 Berichterstattung 21.5 Herleitung der Deutungsmuster 22 Untersuchung 22.1 Zeitraum 22.2 Untersuchte Statements 22.3 Untersuchte Medien 22.4 Grundgesamtheit 22.5 Kodierung der Statements und der Berichterstattung 22.6 Herleitung der Deutungsmuster V Ergebnisse 23 Kommunikation der Konfliktparteien 23.1 Umfang der Kommunikation 23.2 Themen der Kommunikation 24 Deutungsmuster der Konfliktparteien 24.1 Georgische Deutungsmuster 24.2 Russische Deutungsmuster 25 Zusammenfassung 26 Berichterstattung zum Konflikt 26.1 Umfang der Berichterstattung 26.2 Struktur der Berichterstattung 26.3 Autor*innen und Themen in der Berichterstattung 27 Deutungsmuster der Berichterstattung 27.1 Deutungsmuster zu militärischen Maßnahmen 27.1.1 Militärische Maßnahmen im Bericht der IIFFMCG 27.1.2 Fazit 27.2 Deutungsmuster zur Durchsetzung nationaler Interessen 27.2.1 Durchsetzung nationaler Interessen im Bericht der IIFFMCG 27.2.2 Fazit 27.3 Deutungsmuster zur internationalen Konfliktlösung 27.3.1 internationale Konfliktlösung im Bericht der IIFFMCG 27.3.2 Fazit 28 Zusammenfassung VI Fazit 29 Framing 30 Einflussfaktoren 30.1 Regierungsposition 30.2 Mediensysteme 30.3 Kulturelle Kongruenz 31 Zusammenfassung 32 Ausblick VII Anhang 33 Abbildungen 34 Abkürzungsverzeichnis 35 Codebuch 35.1 Statements 35.2 Berichterstattung

Im Fokus stehen zwei Verlagsarchive, die in der Universitätsbibliothek Leipzig bewahrt, erschlossen und erforscht werden. Die Doppelausstellung feiert damit zugleich 100 Jahre Karl Quarch Verlag und 50 Jahre März Verlag. Beide Verlage haben mit ihren künstlerischen und literarischen Produktionen in die Gesellschaften des geteilten Deutschlands hineingewirkt. Während der März Verlag sich auf politische und Underground-Literatur spezialisierte und zu einem wichtigen Protagonisten der gesellschaftlichen Emanzipationsbestrebungen der späten 1960er und der 1970er Jahre in der Bundesrepublik avancierte, ging es dem in Leipzig beheimateten Karl Quarch Verlag um die Vermittlung von Kunst in breite Bevölkerungsschichten ohne jede politische Absicht. Ob nun Kunst oder Politik, beide Verlage hatten ihren Platz in der Buchgeschichte des jeweiligen Deutschlands. Die Ausstellung zeigt Verlagsprodukte und deren Vorstufen: Zeugnisse der Kunstfertigkeit und auch der politischen Bedeutung, mit denen die Bücher aufgeladen werden können.

Dem Verlag Philipp Reclam jun. kommt als einem bildungsbürgerlichen Idealen verpflichteten und in Volksbildung und Schule fest verankerten Traditionshaus eine exponierte Rolle in der öffentlichen Meinungsbildung und in gesellschaftlich-politischen Diskursen zu. Das vorliegende Buch beleuchtet die wirtschaftliche Entwicklung und das unternehmerische Handeln des Verlags in der Zeit von 1933 bis 1945 und arbeitet anhand einer systematischen Analyse der Programmentwicklung heraus, wie sich der Reclam Verlag im Kultursystem des Nationalsozialismus positionierte. An der Schnittstelle von Medien- und Zeitgeschichte, Buchwissenschaft und Verlagskunde verbindet die Studie historisch-hermeneutische und sozialwissenschaftliche Methoden.

Los blogs que hablan de moda y complementos se han convertido en una de las manifestaciones más interesantes de la blogosfera Internacional. Los estilistas más relevantes, las marcas más importantes y los medios especializados han visto como el formato blog les permitía llegar a un público global, interesado e interesante, desde el punto de vista del consumo. Además, estas bitácoras presentan distintas formas: aparecen blogs con formato profesional propio del periodismo digital, y otros que se caracterizan porque tienen un discurso muy personal, poco elaborado. Estas circunstancias son las que han motivado esta investigación que tiene como objetivo estudiar el contenido de ellos y establecer las características propias que les definen. Las aportaciones de esta investigación a nivel teórico se centran en la realización de una revisión del concepto de moda, basado en el principio de ésta como sistema de comunicación no verbal. Pero, también una actualización de los parámetros que definen este fenómeno a partir de su presencia en la Red. Así, la producción, distribución y el consumo, a través de la venta online, de los productos de la moda han transformado la relación entre el consumidor y las marcas. En este contexto, los blogs parecen tener un importante papel mediador que las industrias del sector han captado de forma inmediata. Desde el punto de vista comunicativo, los blogs suponen un reto para los medios de comunicación digitales especializados en el sector de la moda ya que, lo mismo que ellos, divulgan contenido y, además gestan imagen de marca. Así, los blogs se revelan como portadores de unos valores populares y accesibles de las tendencias, a partir de propuestas de firmas de pronto moda. Estas bitácoras basan su discurso en la identificación de la autora, que al mismo tiempo es consumidora de moda, con una usuaria también compradora que hace que el mensaje del blog sea más accesible. En este sentido, nuestra investigación supone una aproximación teórica a este ámbito de la comunicación especializada en moda, a partir del análisis del contenido de los blogs. Metodológicamente hablando, la novedad de nuestro trabajo se centra en la adaptación de una ficha de análisis de contenido cuantitativo, utilizada en otras investigaciones en comunicación, a este tipo de formatos digitales. La intencionalidad de este análisis es mostrar las herramientas discursivas que aparecen en los blogs de moda, que se alejan del periodismo en muchas ocasiones para instalarse en lo personal. La relevancia social de nuestra tesis, al mismo tiempo, estriba en el hecho de que se trata de un trabajo novedoso, desde el punto de vista del análisis del contenido, de la blogosfera de la moda española. Estudiar este fenómeno nos ha permitido poner de manifiesto las conexiones que existen entre el sector de la moda en España, dominado por las empresas pronto moda o fast fashion, con la divulgación de sus propuestas en los blogs. Para las industrias españolas, los blogs se han convertido en un instrumento clave de difusión y marketing, novedoso, rápido y preciso, que implica un coste de promoción menor que cualquier campaña publicitaria. Por esta razón, las blogueras son ahora invitadas vip a eventos y presentaciones públicas. Su valor para las industrias está en auge y esto ha dado lugar a una relación sin precedentes en el sector que es conveniente estudiar. / The blogs that speak of fashion and complements have become one of the most interesting manifestations of the international blogosphere. The most relevant stylists, the most important labels and the specialised media have witnessed how the blog format allows them to reach a global public, interested and interesting, from the consumer viewpoint. Moreover, these journals have distinct forms: blogs appear with a professional format befitting digital journalism and others which are characterised by having a highly personalised, not particularly elaborated, discourse. These circumstances are the motivation behind this investigation, the aim of which is to study their content and establish the particular characteristics that define them. The theoretical contributions to this investigation are focused on the realisation of a review of the concept of fashion, based on the principle of it as a non-verbal communication system. However, it is also an updating of the parameters that define this phenomenon from its presence on the network. Thus the production, distribution and consumption, through online sales, of fashion products have transformed the relationship between the consumer and the labels. In this context, the blogs seem to have an important mediating role that the industries of the sector have captured immediately. From the communicative point of view, the blogs represent a challenge for the specialised digital communication media in the fashion sector since, just like them, they disclose contents as well as gestate brand image. Thus the blogs are shown as carriers of a series of popular and accessible values of tendencies, based on the proposals of firms of pronto moda, or fast fashion. These journals base their discourse on the identification of the author, who at the same time is a consumer of fashion, identifying with a user who also buys, which makes the message of the blog more accessible. In this sense, our investigation represents a theoretical approach to this sphere of specialised fashion communication, from the analysis of the contents of the blogs. In terms of methodology, the innovation of our work is focused on the adaptation of an analytical record of quantitative contents, used in other communication research, to this type of digital format. The aim of this analysis is to show the discursive tools that appear in the fashion blogs, which is distanced from journalism on many occasions to become more personal. The social relevance of our thesis, at the same time, derives from the fact that it is an innovative piece of work, from the point of view of the analysis of the contents, of the blogosphere of Spanish fashion. Studying this phenomenon has enabled us to show clearly the connections that exist between the fashion sector in Spain, dominated by the pronto moda or fast fashion firms, with the diffusion of their proposals on the blogs. For the Spanish industries, the blogs have become a key instrument in diffusion and marketing, innovative, fast and precise, which implies a lower promotional cost than any advertising campaign. For this reason, the bloggers are now VIP guests at events and public presentations. Their worth to the industries is on the increase and this has led to an unprecedented relationship in the sector that needs to be studied.

El objetivo de esta tesis es situar en qué situación se encontraba el cine español cuando, en 1939, se produjo el trascendental paso que daría lugar a una nueva insitucionalidad, nacida de una cruenta y larga guerra civil y que habría de durar hasta 1975. Qué factores caracterizaban a su industria, cuáles se mantuvieron tras el Rubicón de 1939, y cuáles cambiarían el cine español desde entonces. También, en qué medida, y a pesar de la existencia de una férrea censura de Estado, algunos filmes dejan ver, para una mirada contemporánea, la continuidad de viejas formas del espectáculo popular español (sainete, zarzuela, cuplés) en un contexto ideológico caracterizado por un retorno a las esencias del pensamiento ultraconservador hispano del siglo XIX. El vehículo para ese análisis de continuidades y rupturas es el cine de un director, Edgar Neville de Romrée, conde de Berlanga de Duero (Madrid, 1899-1967), diplomático, novelista, humorista, metteur en scène teatral, guionista, productor y director cinematográfico. En él cristalizan ciertas tendencias y estéticas propias del período republicano que, a pesar de las condiciones desfavorables, logró mantener durante su producción incluso en el momento álgido de la ideología reaccionaria propia del franquismo. Es por tanto objeto de esta tesis el análisis, desde una perspectiva tanto política como sociológica, de los filmes realizados por Neville entre 1931, el año de su debut en el cine, y 1945, prestando también atención al contexto cultural, mediático y de las industrias culturales en las que el director madrileño se formó y produjo su obra. Igualmente, y a diferencia de otros abordajes a los que fue sometida la obra de Neville, es objeto de atención especial de esta tesis el período italiano (1939-1941), en el que fijó, durante meses, su residencia en Roma y participó, de una u otra manera, en tres largometrajes realizados en régimen de coproducción. / The aim of this PhD thesis is to put the Spanish cinema situation in 1939. That year a new political and institutional era, which lasted until 1975, started as a result of a bloody civil war. This work aims to deepen the characteristics of Spanish film industry at that time, which of those characteristics remained after 1939 and which would change Spanish cinema forever. Furthermore, this research is about how some movies kept showing the patterns of old Spanish popular shows as "sainete","zarzuela" and "cuplé" even despite a heavy censorship and in an ideological background defined by a return to the essence of the hispanic ultraconservative XIX century thought. The thread to analyze all those continuities and ruptures is the work of Edgar Neville de Romrée, Count of Berlanga de Duero (Madrid, 1899-1967) who was a producer and moviemaker in addition to screenwriter, “metteur en scene”, humorist, writer and diplomat. He succeeded to maintain certain tendencies and aesthetic trends from the republican era, on spite of adverse circumstances and even during the worst moments of Franco´s regime and its reactionary ideology. The subject of this thesis is to analyze Edgar Neville´s movies from a political and sociological perspective since his first in 1931 to 1945, paying special attention to cultural and media backgrounds and to the cultural industries he was fueled of. Similarly, and unlike other Neville´s work approaches this thesis focused on his Italian period (1939-1941), the months he spent living in Rome and his three Italian co-produced feature films.