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Mobile Reisebegleitung mit NFC-UnterstützungPfanstiel, Jörn, Keller, Christine, Funke, Alexandra, Heinig, Tristan, Schlegel, Thomas January 2012 (has links)
Die zunehmende Nutzung [1] persönlicher mobiler Geräte durch immer mehr Fahrgäste des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) begünstigt die Entwicklung neuer Applikationen, die den allgegenwärtigen Zugriff auf domänenspezifische Inhalte und Echtzeitdaten über variable Schnittstellen und Informationskanäle realisieren. Near Field Communication (NFC) gilt in diesem Zusammenhang als eine vielversprechende Technologie, die neben kontaktloser Datenübertragung auch Bezahlvorgänge direkt über das mobile Endgerät ermöglicht. Mit Blick auf die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von NFC in der mobilen Reisebegleitung wird in diesem Beitrag eine ikonografische Klassifikation für die visualisierte Analyse von Anwendungsszenarien vorgestellt, welche zur Planung ubiquitärer Applikationen im ÖPV eingesetzt werden kann.
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Identifiers in e-Science platforms for the ecological sciencesNadrowski, Karin, Seifarth, Daniel, Ratcliffe, Sophia, Wirth, Christian, Maicher, Lutz January 2012 (has links)
In the emerging Web of Data, publishing stable and unique identifiers promises great potential in using the web as common platform to discover and enrich data in the ecologic sciences. With our collaborative e-Science platform “BEFdata”, we generated and published unique identifiers for the data repository of the Biodiversity – Ecosystem Functioning Research Unit of the German Research Foundation (BEF-China; DFG: FOR 891). We linked part of the identifiers to two external data providers, thus creating a virtual common platform including several ecological repositories. We used the Global Biodiversity Facility (GBIF) as well the International Plant Name Index (IPNI) to enrich the data from our own field observations. We conclude in discussing other potential providers for identifiers for the ecological research domain. We demonstrate the ease of making use of existing decentralized and unsupervised identifiers for a data repository, which opens new avenues to collaborative data discovery for learning, teaching, and research in ecology.
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Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien – ein Pilotprojekt in Sachsen und seine ErkenntnisseFriedrich, Steffen, Hofmann, Sven January 2012 (has links)
Webbasierte Lehr-Lernformen sind Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte, die häufig auf den technischen Hintergrund und den didaktischen Einsatz im Kontext der Ausbildung an Universitäten und Hochschulen fokussieren. In den Schulen befindet sich der Einsatz von E-Learning im Unterricht vorwiegend im Erprobungsstatus, da didaktische Szenarien, die Lehrer zu einem sinnvollen, lernzielorientierten Einsatz dieser Lehr-Lernmethode im Schulunterricht befähigen, erst noch zu entwickeln sind.
Mit dem Übergang von der Schule zur Hochschule treffen die Abiturienten als Studienanfänger auf eine Hochschullandschaft, in der Lernumgebungen weitgehend etabliert sind. Selbstbestimmtes webbasiertes Lernen, das Organisieren des eigenen Studienablaufes via Webportal aber auch die im Vergleich zum Schulunterricht veränderte Methodik der Inhaltsvermittlung in den gewählten Studienfächern bedeuten für die jungen Studentinnen und Studenten neue Herausforderungen, denen sie teilweise unzureichend vorbereitet gegenüber stehen.
Aus dem ESF-geförderten Projekt „Übergang Schule-Hochschule mit Unterstützung internetbasierter E-Learning-Tools (UnIbELT)“ sind Erfahrungen hervorgegangen, wie die Etablierung geeigneter, didaktisch aufbereiteter E-Learning-Szenarien in den Schulen einen Beitrag dazu leisten kann, künftige Studierende auf den Übergang zur Hochschule vorzubereiten und sie mit den Studienanforderungen vertraut zu machen. Diese Erfahrungen stützen sich auf mehr als 70 durchgeführte E-Learning-Kurse in 21 Gymnasien Sachsens, an denen seit 2009 mehr als 1100 Schüler der Sekundarstufe II teilgenommen haben.
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Dresden Summer School 2012 - Dokumentation: Von der Vitrine zum Web 2.0 - Museen, Bibliotheken und Archive im digitalen ZeitalterVorländer, Hans, Mallinckrodt, Felicitas von, Küster, Kerstin January 2013 (has links)
Die Dresden Summer School 2012 gliedert sich in vier aufeinander folgende Sektionen. Diese bestehen aus Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Kuratorengesprächen und Führungen. Die Kooperation der fünf renommierten Dresdner Kunst-und Kulturstätten bietet den TeilnehmerInnen ein vielfältiges inhaltliches Angebot und einen Ideen- und Erfahrungsaustausch in verschiedenen Fachbereichen.
Die Sektionen der Dresden Summer School 2012:
1. Digitalisierung in Museen und Bibliotheken. Erfahrungen, Methoden, Strategien.
2. Akademische Forschung und universitäre Sammlungen im digitalen Zeitalter.
3. Virtuelle Inventarisierung – Potentiale der Provenienzforschung.
4. Kulturelle Bildung und Social Media.:EINLEITUNG S. 9
SEKTIONEN S. 15
Kulturelle Gedächtnisinstitutionen und ihre digitale Zukunft - Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden S. 17
Akademische Forschung und universitäre Sammlungen - Technische Universität Dresden S. 25
Datenbanken, Inventarisierung, Provenienzforschung - Staatliche Kunstsammlungen Dresden S. 31
Kulturelle Bildung und Social Media - Deutsches Hygiene-Museum Dresden / Militärhistorisches Museum der Bundeswehr S. 41
EXKURSIONEN S. 47
Nur Mut zum Prozess! Oder: Wie kann zeitgemäße, mediale Ausstellungsgestaltung gelingen? Exkursion in das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz S. 48
Exkursion ins Museum der deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder in Ústí nad Labem (Aussig) S. 58
PRÄSENTATIONEN S. 63
Speicherchip der Vergangenheit S. 65
Der Maya-Countdown 21/12 S. 73
Ich sammle S. 81
Steuerung Alt Entfernen / Re-boot Science S. 87
BIOGRAPHIEN S. 95
Teilnehmer S. 96
Referenten S. 102
INSTITUTIONEN S. 112
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Kulturelle Gedächtnisinstitutionen und ihre digitale ZukunftKolb, Lisa Christina January 2013 (has links)
Bereits seit einiger Zeit ist von Seiten kulturgutverwahrender Institutionen ein Aufbruch in Richtung der digitalen Welt zu konstatieren. Eine steigende Anzahl von Tagungen, Publikationen und kulturwissenschaftlichen Studien zu diesem Thema belegt dies.1 Doch welche Umbrüche in den Strukturen, im Denken und in den Strategien sind notwendig, um die digitale Zukunft erfolgreich zu beschreiten? (...)
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Akademische Forschung und universitäre SammlungenKeyserlingk, Linda von January 2013 (has links)
Die zweite Sektion begann am 4. Oktober mit einem einführenden Vortrag von Klaus Mauersberger über die Entwicklung, die Bewahrung und die Spezifik der Sammlungen der TU Dresden. Mauersberger, langjähriger Mitarbeiter am Zentrum für Geschichte der Technikwissenschaften und seit 1993 Leiter der Kustodie der TU Dresden, gab einen Überblick über die Anfänge, die Aufgaben sowie den Umfang und die Diversität der Dresdner Universitätssammlungen. (...)
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Datenbanken, Inventarisierung, ProvenienzforschungKern, Lisa January 2013 (has links)
Die dritte Sektion der Dresden Summer School behandelte die für die wissenschaftliche Arbeit am Museum zentralen Aspekte Datenbanken, Inventarisierung und Provenienzforschung. Alle diese Punkte sind eng mit dem Thema Digitalisierung verbunden, greifen die genannten Arbeitsbereiche doch mittlerweile standardmäßig auf Datenbanken und elektronische Systeme zur Erfassung, Dokumentation und Erforschung der musealen Bestände zurück. (...)
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Kulturelle Bildung und Social MediaOstendorf-Rupp, Sonja January 2013 (has links)
Facebook, Twitter, YouTube – die Namen dieser Plattformen sozialer Medien sind in aller Munde, doch was steckt hinter diesen Medienformen und wie lassen sie sich sinnvoll in die Arbeit von Kultureinrichtungen integrieren? Welche Potentiale der Besucheransprache bieten sie? Das waren die Leitfragen der vierten und letzten Sektion der Dresden Summer School. Eingebettet in Besichtigungen des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr (MHM) und des Deutschen Hygiene-Museums Dresden (DHMD), erhielten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine Einführung zu diesem Thema, die durch Best-Practice-Beispiele von Museen und Ausstellungsplanern ergänzt wurden. (...)
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Nur Mut zum Prozess! Oder: Wie kann zeitgemäße, mediale Ausstellungsgestaltung gelingen?: Exkursion in das Staatliche Museum für Archäologie ChemnitzPopplow, Laura January 2013 (has links)
Der Besuch des im Bau befindlichen Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Dresden Summer School 2012 die Möglichkeit, die Planung eines von Grund auf neuen Museums mit einer sehr modernen Ausstellungsarchitektur und Medieninszenierung durch die Mitarbeiter und den leitenden Ausstellungsgestalter kennenzulernen. (...)
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Speicherchip der Vergangenheit: Ideen für die Neupräsentation des Münzkabinetts der SKDJanuary 2013 (has links)
Das Münzkabinett ist – obwohl zentral im Georgenbau am Residenzschloss untergebracht – eines der weniger intensiv besuchten Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.1 Dies liegt vor allem an der durch laufende Baumaßnahmen bedingten Begrenztheit der Präsentationsräume. Während die 30.000 Bände umfassende Spezialbibliothek und der Studiensaal interessierten Fachbesuchern Detailstudien ermöglichen, steht der Sammlungspräsentation aufgrund des Umbaus der Ausstellungsräume nur ein kleines Rondell im Hausmannsturm des Residenzschlosses zur Verfügung. (...)
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