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Nur Mut zum Prozess! Oder: Wie kann zeitgemäße, mediale Ausstellungsgestaltung gelingen?

Popplow, Laura 18 April 2013 (has links) (PDF)
Der Besuch des im Bau befindlichen Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Dresden Summer School 2012 die Möglichkeit, die Planung eines von Grund auf neuen Museums mit einer sehr modernen Ausstellungsarchitektur und Medieninszenierung durch die Mitarbeiter und den leitenden Ausstellungsgestalter kennenzulernen. (...)
1082

Speicherchip der Vergangenheit

18 April 2013 (has links) (PDF)
Das Münzkabinett ist – obwohl zentral im Georgenbau am Residenzschloss untergebracht – eines der weniger intensiv besuchten Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.1 Dies liegt vor allem an der durch laufende Baumaßnahmen bedingten Begrenztheit der Präsentationsräume. Während die 30.000 Bände umfassende Spezialbibliothek und der Studiensaal interessierten Fachbesuchern Detailstudien ermöglichen, steht der Sammlungspräsentation aufgrund des Umbaus der Ausstellungsräume nur ein kleines Rondell im Hausmannsturm des Residenzschlosses zur Verfügung. (...)
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Der Maya-Countdown 21/12

18 April 2013 (has links) (PDF)
Im Zentrum eines guten und effektiven Social Media-Konzepts steht zunächst immer ein interessanter und relevanter Inhalt, der eine Institution repräsentiert und den Nutzern Anlass gibt, mit ihr in Dialog zu treten. Unter den während der Dresden Summer School 2012 vorgestellten Kulturschätzen genoss ein Exponat besondere Aufmerksamkeit und bot viele inhaltliche und mediale Anknüpfungspunkte für die Entwicklung eines Social Media-Projekts: (...)
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Ich sammle

Knaus, Gudrun 18 April 2013 (has links) (PDF)
Ob Kunstmuseum oder ethnographische Sammlung, ob Militärhistorisches Museum oder Münzkabinett: In einem vielfältigen Angebotsspektrum ringen große und kleine Museen um die Gunst der Besucher. Die Struktur des Zielpublikums ist dabei in der Regel sehr weit gefasst, da im Sinne des Bildungsauftrags möglichst viele soziale Milieus oder Altersgruppen angesprochen werden sollen. Das Informationsmaterial zur Vermittlung der Ausstellungsinhalte, wie Ausstellungskataloge, Audioguides, Flyer oder der Internetauftritt der jeweiligen Institutionen, enthält eine Vielzahl von weiterführenden Informationen, die in der Regel nur teilweise zielgruppenspezifisch aufbereitet werden, da die Adressaten jeweils nur schwer eingegrenzt werden können. (...)
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Djävulens nya kläder : Finns den personifierade djävulen idag?

Van Der Kaay, David, Isaksson, Lars January 2010 (has links)
Syftet med denna uppsats är att undersöka och jämföra Djävulens funktion i dagens mest lättillgängliga och populära mediagenrer. I studien redogörs hur bilden av Djävulen uppstått med nedslag i Gamla testamentet fram till upplysningen. Mot denna bakgrund tolkas och analyseras hur och om denna gestalt återfinns i dagens mediasamhälle, med inriktning på filmerna Terror på Elm Street och 2012, tv-serien Lost och romanen Frankenstein av Mary Shelley. Huvudresultatet visar på att en kamp mellan det goda och det onda troligtvis all­tid kommer att förekomma och medan djävulsgestalten i och med upplysningen tappar infly­tande i kristendomen återfinns denne i diverse film, böcker och serier.
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Mobile Reisebegleitung mit NFC-Unterstützung

Pfanstiel, Jörn, Keller, Christine, Funke, Alexandra, Heinig, Tristan, Schlegel, Thomas 14 December 2012 (has links) (PDF)
Die zunehmende Nutzung [1] persönlicher mobiler Geräte durch immer mehr Fahrgäste des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) begünstigt die Entwicklung neuer Applikationen, die den allgegenwärtigen Zugriff auf domänenspezifische Inhalte und Echtzeitdaten über variable Schnittstellen und Informationskanäle realisieren. Near Field Communication (NFC) gilt in diesem Zusammenhang als eine vielversprechende Technologie, die neben kontaktloser Datenübertragung auch Bezahlvorgänge direkt über das mobile Endgerät ermöglicht. Mit Blick auf die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von NFC in der mobilen Reisebegleitung wird in diesem Beitrag eine ikonografische Klassifikation für die visualisierte Analyse von Anwendungsszenarien vorgestellt, welche zur Planung ubiquitärer Applikationen im ÖPV eingesetzt werden kann.
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Identifiers in e-Science platforms for the ecological sciences

Nadrowski, Karin, Seifarth, Daniel, Ratcliffe, Sophia, Wirth, Christian, Maicher, Lutz 14 December 2012 (has links) (PDF)
In the emerging Web of Data, publishing stable and unique identifiers promises great potential in using the web as common platform to discover and enrich data in the ecologic sciences. With our collaborative e-Science platform “BEFdata”, we generated and published unique identifiers for the data repository of the Biodiversity – Ecosystem Functioning Research Unit of the German Research Foundation (BEF-China; DFG: FOR 891). We linked part of the identifiers to two external data providers, thus creating a virtual common platform including several ecological repositories. We used the Global Biodiversity Facility (GBIF) as well the International Plant Name Index (IPNI) to enrich the data from our own field observations. We conclude in discussing other potential providers for identifiers for the ecological research domain. We demonstrate the ease of making use of existing decentralized and unsupervised identifiers for a data repository, which opens new avenues to collaborative data discovery for learning, teaching, and research in ecology.
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Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien – ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse

Friedrich, Steffen, Hofmann, Sven 14 December 2012 (has links) (PDF)
Webbasierte Lehr-Lernformen sind Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte, die häufig auf den technischen Hintergrund und den didaktischen Einsatz im Kontext der Ausbildung an Universitäten und Hochschulen fokussieren. In den Schulen befindet sich der Einsatz von E-Learning im Unterricht vorwiegend im Erprobungsstatus, da didaktische Szenarien, die Lehrer zu einem sinnvollen, lernzielorientierten Einsatz dieser Lehr-Lernmethode im Schulunterricht befähigen, erst noch zu entwickeln sind. Mit dem Übergang von der Schule zur Hochschule treffen die Abiturienten als Studienanfänger auf eine Hochschullandschaft, in der Lernumgebungen weitgehend etabliert sind. Selbstbestimmtes webbasiertes Lernen, das Organisieren des eigenen Studienablaufes via Webportal aber auch die im Vergleich zum Schulunterricht veränderte Methodik der Inhaltsvermittlung in den gewählten Studienfächern bedeuten für die jungen Studentinnen und Studenten neue Herausforderungen, denen sie teilweise unzureichend vorbereitet gegenüber stehen. Aus dem ESF-geförderten Projekt „Übergang Schule-Hochschule mit Unterstützung internetbasierter E-Learning-Tools (UnIbELT)“ sind Erfahrungen hervorgegangen, wie die Etablierung geeigneter, didaktisch aufbereiteter E-Learning-Szenarien in den Schulen einen Beitrag dazu leisten kann, künftige Studierende auf den Übergang zur Hochschule vorzubereiten und sie mit den Studienanforderungen vertraut zu machen. Diese Erfahrungen stützen sich auf mehr als 70 durchgeführte E-Learning-Kurse in 21 Gymnasien Sachsens, an denen seit 2009 mehr als 1100 Schüler der Sekundarstufe II teilgenommen haben.
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Systèmes d’accountability basés sur la performance : types, logiques instrumentales et effets sur l’efficacité et l’équité scolaires des systèmes éducatifs d’Europe et du Canada. Une étude comparative à partir des données PISA 2012

Voisin, Annelise 11 1900 (has links)
No description available.
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Berührungssensitive Schnittstellen für Social Software in Entwicklungsprozessen

Barnkow, Lorenz, Schwarzer, Jan, Luck, Kai von January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG Der Einsatz von Enterprise 2.0-Lösungen steht noch am Anfang. So nutzen nur ca. 20 % der Unternehmen in den USA und Europa Social Software-Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Foren [7]. Nach [3] geht es bei Enterprise 2.0 darum, die Ideen und Konzepte des Web 2.0 und von Social Software zu verstehen und auf die Zusammenarbeit in Unternehmen zu übertragen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Integration solcher Lösungen, wodurch die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Informationen im Unternehmen leidet. In einem konkreten Anwendungsfall sollen Lösungen gefunden werden, um das Gewahrsein der Informationen bestehender Social Software-Systeme und die Zusammenarbeit in Entwicklungsabteilungen zu verbessern.

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