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Erfahrungen zur Ausgestaltung transnationaler Kooperationen von Wissenschaft und Wirtschaft: Bericht zum Projekt TRANS³net.addon

Ott, Gritt 01 February 2021 (has links)
Das Vorhaben TRANS³Net.addon eröffnete die Möglichkeit, Erfahrungen zur Ausgestaltung transnationaler Netzwerke zu identifizieren und vorhandene gute Beispiele transnationaler Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft zu verbreiten. Ausgangspunkt war das Central Europe-Projekt TRANS³Net, das von 2016 – 2019 darauf hinarbeitete, ein Netzwerk von Transferpromotoren im Dreiländereck Polen-Tschechien-Sachsen zu etablieren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und entwickelten Lösungen sollten durch Vernetzung und Austausch mit anderen transnationalen Vorhaben deutscher Partner, die ähnliche Fragestellungen bearbeiteten, auf eine breitere Basis gestellt werden. Diese Ausarbeitung hat den Anspruch, ähnlich gelagerten Vorhaben Anregungen für die Ausgestaltung grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu geben. Vor allem sollen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren aufgezeigt werden, die für einen erfolgreichen Prozess jeweils zu berücksichtigen wären.:Motivation für diese Dokumentation Dokumentation der Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch Studie zu Rechtsformen zukünftiger Kooperationsformen am Beispiel Trans³Net Euroregion ELBE/LABE Euroregion Neisse-Nisa-Nysa Euroregion Donau-Moldau Internationales Hochschulinstitut Zittau Kommunalgemeinschaft Europaregion Pomerania e.V. Hochrheinkommission Zwei Länder, eine Region - Der Hochrhein verbindet! Stabsstelle Internationalisierung der TU Dresden Die außenwirtschaftliche Arbeit der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) Region um Flensburg Zentrale EU-Serviceeinrichtung Sachsen | ZEUSS Karkonoska Agencja Rozwoju Regionalego Kompetenzatlas des polnisch-sächsischen Grenzraumes TRANS³Net-Innovationsplattform Sächsisch-polnischer Innovationstag EUCOR – The European Campus Grenzübergreifende Geschäftsmodelle mit 3D-Druck Grenzüberschreitender PAMINA Business Club: Grenzen überwinden Kunststoff-Cluster im Alpenraum Kompetenznetzwerk Oberrhein 4.0
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Neues Leben in historischen Gebäuden: Ansatzpunkte für Erhalt und Nutzung regionaler Baukultur in ländlichen Orten: basierend auf der Studie „Nutzungspotenziale für den Erhalt regionaler Baukultur als Beitrag zum Dorfumbau“ von ARGE FUTOUR I Korff (Dr. Heike Glatzel, Dr. Johannes von Korff)

Blaurock, Tobias, Glatzel, Heike, von Korff, Johannes 20 March 2019 (has links)
Megatrends bieten die Chance, Interesssenten für leerstehende Gebäude im ländlichen Raum zu gewinnen. Die Veröffentlichung stellt ausgewählte Trends und potenzielle Interessengruppen vor. Die Handlungsempfehlungen richten sich an LEADER-Regionalmanagements, Bürgermeister, Eigentümer und Betreuer von Immobilien.:1 Nutzung historischer Bausubstanz stärkt Entwicklung der ländlichen Räume .............................................. 5 2 Für die ländlichen Räume Sachsens relevante Entwicklungen – „Megatrends“ ........................................... 5 2.1 New Work – Neue Arbeitswelten ............................................................................................................................ 6 2.2 Silver Society – Die jungen Alten ............................................................................................................................ 7 2.3 Neo-Ökologie – Nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise .................................................................................. 8 2.4 Gesundheit ............................................................................................................................................................. 9 2.5 Konnektivität – Neue Technologien machen ortsunabhängig ................................................................................. 10 2.6 Steigende Nachfrage nach Freizeit- und Wochenendwohnen ............................................................................... 11 3 Potenzielle Interessengruppen in Verbindung mit Megatrends ....................................................................... 12 3.1 Junge Familien ........................................................................................................................................................ 12 3.2 Heimkehrer ............................................................................................................................................................. 14 3.3 Erben ...................................................................................................................................................................... 15 3.4 Senioren – Junge Alte ............................................................................................................................................. 16 3.5 Unternehmer der neuen Arbeitswelten ................................................................................................................... 18 3.6 Künstler, Kreative, Bastler ...................................................................................................................................... 19 3.7 Raumpioniere, Lebensgemeinschaften ................................................................................................................... 20 3.8 Örtliche Vereine und soziale Einrichtungen ............................................................................................................ 21 3.9 Stadtflüchter ............................................................................................................................................................ 23 4 Motive, historische Gebäude zu nutzen .............................................................................................................. 24 5 Empfehlungen, um Nutzer für leer stehende Gebäude zu gewinnen ............................................................... 25 6 Literaturverzeichnis .............................................................................................................................................. 28
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Towards an Energy Information System Reference Architecture for Energy-Aware Industrial Manufacturers on the Equipment-Level

Effenberger, Frank 08 February 2019 (has links)
The research goal of this thesis is to support the development of energy information systems for energy-aware industrial manufacturers in the form of reusable artifacts.
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Ermittlung der Belastung beim Entladen von Wechselbrücken und das Erstellen einer Verfahrensanweisung für zukünftige Beurteilungen

Prudenti, Andrea 14 August 2023 (has links)
Gemäß der Gefährdungsbeurteilung sind die Arbeitsplätze hinsichtlich ihrer Gefährdungsfaktoren zu bewerten. Bestandteil dessen ist ebenso die Beurteilung der physischen Belastungen. Diese können auf unterschiedliche Weise erfasst werden. In der betrieblichen Praxis werden sehr oft die Leitmerkmalmethoden (LMM) zur Beurteilung der physischen Belastung angewendet. Im Zuge des MEGAPHYS Projekts wurden bestehende LMM überarbeitet sowie neue LMM zur Erfassung weiterer Arbeitsprozesse entwickelt. Im Verlauf der vorliegenden Masterthesis wurden die physischen Belastungen in den Arbeitsbereichen des Entladens und Beladens beispielhaft mit Hilfe der LMM ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine hohe biomechanische Belastung in bei den Arbeitsbereichen vorhanden ist. Das subjektive Empfinden der Mitarbeiter wurde anhand eines selbst entwickelten Fragebogens ermittelt. Die körperlichen Beschwerden und das Empfinden hinsichtlich der Arbeitsorganisation standen im Mittelpunkt dieser Erhebung. Anschließend wurden Maßnahmen, die zu einer Reduktion der physischen Belastung führen, abgeleitet. Hierfür wurde ein Katalog an möglichen Maßnahmen entwickelt, welcher der Geschäftsleitung vorgestellt werden kann. Zum Abschluss wurde eine Verfahrensanweisung für das Erstellen der LMM für den Entlader und Belader erstellt. Anhand dieser sollen die Fachkräfte für Arbeitssicherheit bei zukünftig die örtlichen Erhebungen der physischen Belastung mit Hilfe der LMM selbstständig durchführen. Hierfür wurde zugleich eine LMM Multi E erstellt, anhand welcher mehr als 24 Teiltätigkeiten einer Belastungsart erfasst und automatisch berechnet werden. / Based on the concept of risk assessment, workplaces are to be evaluated concerning existing risk factors. This also includes the assessment of physical strain. Physical strain can be made measurable in different ways. In operational practice, the Key Indactor Method (KIM) is very often used to assess physical strain. Within the scope of the MEGAPHYS project, existing KIMs were revised and new KIMs developed to record additional work processes. The physical strains pertaining to unloading and loading tasks were determined based on the KIM. The results show that a high biomechanical strain is present in both work areas. The subjective feeling of the employees was assessed using a self-developed questionnaire. The physical complaints and the perception regarding the established work procedures were the focus of this survey. Subsequently, measures leading to a reduction in physical strain were derived from the results of the study. To limit the effects of physical strain, a catalog of possible measures to be presented to the management was developed. Finally, handling instructions were drawn up for the preparation of the KIM for unloading and loading tasks. Based on these instructions, the occupational safety specialists at are to independently carry out local surveys examining physical strain with the help of the KIM. A KIM Multi E was compiled for this purpose, where more than 24 partial activities of a loading task type were recorded and automatically calculated.
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Reifegradmodelle für das IT-Projektmanagement

Wendler, Roy January 2009 (has links)
Informationstechnologie (IT) ist im heutigen Marktumfeld für viele Unternehmen längst zu einem erfolgsrelevanten Faktor geworden. Den Management- und Controllingprozessen von IT-Projekten ist somit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da sie die IT-Fähigkeiten der gesamten Organisation maßgeblich beeinflussen. Um diese Prozesse zu bewerten und zielgerichtet weiterzuentwickeln, sind Reifegradmodelle (Maturity Models) ein effektives Instrument. Für den speziellen Bereich des IT-Projektmanagements und -controllings existiert bereits eine Vielzahl von Reifegradmodellen. Obwohl einer der meistgenannten Nutzenaspekte von Reifegradmodellen in der Verbesserung der Prozesse liegt, ist die Erfolgsquote von IT-Projekten gering. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen jedoch in erster Linie in einer unzureichenden Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektverlaufs, zu geringer Beachtung von Projektinterdependenzen sowie einer fehlenden Ausrichtung der Prozesse an einer übergeordneten Strategie (Business-ITAlignment). In der vorliegenden Arbeit werden daher einige weit verbreitete Reifegradmodelle analysiert und gegenübergestellt. Es wird unter anderem untersucht, inwiefern bestehende Reifegradmodelle zum IT-Projektmanagement die wichtigen Teilaspekte des IT-Projektcontrollings sowie des Business-IT-Alignments abbilden. Die Untersuchung zeigt vor allem zwei Schwachstellen: Zum einen fokussieren viele Modelle bei der Prozessbetrachtung lediglich auf die operative Ebene und vernachlässigen strategische Aspekte des IT-Projektmanagements und -controllings. Zum anderen liefern zwar alle Modelle eine Beschreibung der Ist-Situation, können aber kaum konkrete Hinweise oder Handlungsanweisungen zur Verbesserung der Prozesse bereitstellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz für ein Reifegradmodell entwickelt, welcher die identifizierten Problembereiche adressiert. Besonders die Verknüpfung strategischer und operativer Elemente des Einzel- und Multiprojektcontrollings, die Beachtung spezieller Merkmale von IT-Projekten sowie der Vorschlag konkreter Maßnahmen und Controllinginstrumente zur Prozessverbesserung können einen erheblichen Mehrwert zu bereits vorhandenen Modellen erzeugen. Das entwickelte Modell trägt somit zum Verständnis der Relevanz eines erfolgreichen IT-Projektcontrollings bei, hilft durch seine Spezialisierung die entsprechenden Prozesse genauer zu analysieren und gibt praktische Hinweise zur gezielten Verbesserung. Für eine empirische Validierung und Weiterentwicklung sind jedoch weitere Studien notwendig.
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Konzern-Geschäftsbericht : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH

07 September 2023 (has links)
Konzern- und Geschäftsberichte der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Geschäftsberichte : DSW21

07 September 2023 (has links)
Geschäftsberichte der DSW21/ Dortmunder Stadtwerke AG
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Geschäftsbericht 2011 : DSW21: Dortmund tanzt

DSW21 07 September 2023 (has links)
„Sie achten uns, wenn wir arbeiten. Aber sie lieben uns, wenn wir tanzen“. Diese alte Sufi-Weisheit war der Anstoß für unser ehrgeizigstes Projekt, die Leistungen des Konzerns DSW21 darstellbar zu machen. Infrastruktur ist ein unsichtbares Gut. Die Leistungen der Mitarbeiter in den Bereichen Mobilität und Logistik, Energie und Wasser, Lebensräume sowie Datennetze sind zumeist unsichtbar. DSW21 ist der Puls, die Muskulatur unserer Heimatstadt Dortmund und wirkt weit in die Region hinein. Wir sind wie ein Tänzer, der seinen Körper kennt, der Rhythmus hat, der auch nach weiten Sprüngen sicher landet, vertrauend auf seine Kraft und Erfahrung. Aus diesem Gedanken heraus sind wir mit den Tänzern dieser Stadt und Region zusammengekommen, um genau diese Bewegung in starke Bilder zu übersetzen. Tanz ist die älteste und universellste Sprache der Welt. Der Tänzer wird über alle Sprachbarrieren hinweg verstanden, denn er spricht mit seinem Körper und trifft oft direkt unser Herz. Und genau darum geht es in einem Geschäftsbericht: neben all den nüchternen Zahlen auch die Emotionen zu wecken und anzusprechen. Denn hinter jeder Zahl, hinter jedem Erfolg stehen unter dem Strich Menschen. Unternehmerisches Handeln zum Wohle der Stadt Dortmund ist unsere Aufgabe. Wir sind den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, die Fragen der Zukunft, die Frage nach der Bewegung oft schon Jahrzehnte im Voraus zu überdenken und zu planen. Der Phoenix See ist dafür ein Beispiel. Am Anfang belächelt, mittendrin zum Teil verhöhnt, hat der Erfolg des Stadtsees gezeigt, was unsere Lebensraumprojekte sind: Meilensteine und mutige Wegweiser in einer Metropole, die sich von Stahl und Bier verabschiedet hat und buchstäblich erfolgreich zu neuen Ufern aufgebrochen ist. In der Zusammenarbeit von DSW21 und der Ballettkompanie Dortmund unter Leitung von Xin Peng Wang wurde uns schnell klar, dass diese beiden Partner hervorragend zusammenpassen. Auch Xin Peng Wang muss stets die Zukunft wagen, ohne die beeindruckende Tradition eines Schwanensees zu verleugnen. Aus Gestern, Heute und Morgen – aus Überzeugungen und Wagnissen – entstehen in der Kunst und in Unternehmungen die nachhaltigen Erfolge. Christian Baier, der Chefdramaturg des Balletts, nannte es die Virtuosität. Es geht nicht mehr darum, seine Arbeit professionell zu machen. Heute zählt, die gestellten – auch die selbst gestellten – Aufgaben mit Leidenschaft zu erfüllen und auszufüllen. Und am Ende zählt nicht die Anstrengung, sondern das Lächeln. Wie beim Tänzer, der sich scheinbar schwerelos durch den Raum bewegt und der dabei auf viele Jahre Erfahrung und Training zurückgreift. Das gilt für das Ballett wie für HipHop oder Breakdance. Dortmund tanzt hat all diese Tanzarten zusammengebracht, um die Bilder zu schaffen, die uns und unserer Region ein Gesicht und – viel wichtiger – eine Gestalt geben. »Zukunft braucht Bewegung« lautet der Leitsatz des Unternehmensverbundes DSW21. Wenn wir die Tänzer auf der Bühne, auf der Filmleinwand oder auf den gedruckten Medien sehen, können wir uns zurücklehnen und stolz darauf sein, dass die Vorbereitungen dafür, dass sich der Tänzer ganz auf seine Kunst konzentrieren kann, von uns rund um die Uhr zur Verfügung gestellt werden. Hier kommen die Bewegungen zusammen. Zukunft passiert jetzt.:| Teil I | Aufsichtsrat, Vorstand | 8 | Bericht des Aufsichtsrats | 9 | Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht | 10 | Chronik | 83 | | Teil II | Jahresabschluss und Konzernabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz von DSW21 und im Konzern | 92 | Entwicklung des Anlagevermögens von DSW21 und im Konzern | 94 | Konzern-Kapitalflussrechnung und Konzern-Eigenkapitalspiegel | 96 | Anhang und Konzernanhang | 99 | Vorschlag zur Ergebnisverwendung | 116 | Bestätigungsvermerk | 117 |
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Geschäftsbericht 2012 : DSW21: Kunsträume

DSW21 07 September 2023 (has links)
„Zeit ist Leben, und Leben ist Verantwortung, und Verantwortung bestimme eure Zeit.“ Diesem Leitgedanken des Kirchenvaters und Philosophen Augustinus Aurelius folgt DSW21 seit Gründung der ersten Rechtsvorgängergesellschaft, der »Dortmunder Actien-Gesellschaft für Gasbeleuchtung«, im Jahre 1857. Der DSW21 GRuPPe wurden durch die Stadt Dortmund immer wieder anspruchsvolle Aufgaben übertragen, für deren Umsetzung und Ausführung privaten Gesellschaften vielfach der Mut sowie der Glaube an das Machbare fehlten. Heute ist DSW21 das Infrastrukturunternehmen, das als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Dortmund für Mobilität und Logistik sorgt, das zuverlässige energie- und Wasserversorgung garantiert, das Lebensräume schafft und Datennetze anbietet. Die DSW21 GRuPPe erbrachte im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut erhebliche Beiträge zur infrastrukturellen Verbesserung sowie zur Haushaltskonsolidierung der Stadt Dortmund. Insgesamt beliefen sich die Leistungen auf 134,5 Mio. €. Sie betrafen die Finanzierung des ÖPNV und des Flughafens, die Zahlung der Konzessionsabgabe, weitere bauliche Maßnahmen auf dem PHOeNIX See-Areal und im Umfeld des Gebiets, Bau von Kinder Tageseinrichtungen, Ausschüttungen an den städtischen Haushalt sowie zahlreiche Spenden und Sponsoringmaßnahmen im Wesentlichen für soziale und kulturelle Zwecke. Kulturelle Ereignisse sind heute vielfach nur noch dank des finanziellen Engagements von unternehmen möglich. Im vergangenen Jahr haben wir Ihnen in unserem Geschäftsbericht die erfolgreiche Zusammenarbeit von DSW21 mit der Ballettkompanie Dortmund vorgestellt. Heute laden wir Sie ein, »Kunsträume« und dabei enge bildhafte Beziehungen zum Leistungsspektrum der DSW21 GRuPPe zu entdecken. DSW21 fördert seit einigen Jahren den Hartware MedienKunstVerein (HMKV), der im »Dortmunder u« eine Plattform für die Produktion, Präsentation und Vermittlung von zeitgenössischer beziehungsweise experimenteller (Medien-)Kunst bietet. Die Ausstellungen des HMKV finden regional und national wie international höchste Anerkennung. Sie zeichnen sich durch ein breites Verständnis des Medienkunstbegriffs aus, der zahlreiche Schnittmengen mit anderen künstlerischen Disziplinen wie der Bildenden Kunst, dem Film oder den performativen Künsten aufweist. Für den HMKV wie auch den Sponsor DSW21 gilt gleichermaßen der Anspruch des österreichischen Malers Gustav Klimt, der feststellte: „Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.“ So hat sich über die Jahre hinweg eine fruchtbare Zusammenarbeit ergeben, von der beide Partner profitieren. Wir freuen uns, Ihnen heute dazu einige illustrative Momente und Impressionen liefern zu können, und laden Sie ein, unseren Geschäftsbericht aus zwei Perspektiven zu betrachten: einmal als das, was er im Wesentlichen ist: Die Veröffentlichung des Unternehmens, die der interessierten Öffentlichkeit Rechenschaft über ein abgelaufenes Geschäftsjahr ablegt. Zum anderen als ein Dokument, das beweist, dass Kunst und unternehmen zahlreiche Gemeinsamkeiten besitzen. Man muss sich nur auf den Weg machen, um sie zu entdecken.:| Teil I | Aufsichtsrat, Vorstand | 10 | Bericht des Aufsichtsrats | 11 | Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht | 12 | Chronik | 85 | Quellennachweis | 91 | | Teil II | Jahresabschluss und Konzernabschluss 2012 Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz von DSW21 und im Konzern | 94 | entwicklung des Anlagevermögens von DSW21 und im Konzern | 96 | Konzern-Kapitalflussrechnung und Konzern-eigenkapitalspiegel | 98 | Anhang und Konzernanhang | 101 | Vorschlag zur Ergebnisverwendung | 118 | Bestätigungsvermerk | 119 | Zahlenspiegel | 120 |
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Geschäftsbericht 2014 : DSW21

DSW21 07 September 2023 (has links)
Die DSW21-Gruppe ist Garant einer funktionierenden städtischen Infrastruktur. In den Themenfeldern »Mobilität und Logistik«, »Energie und Wasser«, »Lebensräume« sowie »Datennetze« agieren gemeinsam mit der Mutter DSW21 auch unsere Tochtergesellschaften, für die kompetente kundenorientierte Lösungen oberste Maxime sind. Bei der Gestaltung unserer Geschäftsberichte beschreiten wir seit mehreren Jahren innovative Wege. Mit Blick auf heutige Nutzungsgewohnheiten breiter Zielgruppen eines Geschäftsberichtes hatten wir diesen für das Geschäftsjahr 2013 auf einem Datenträger aufbereitet. Selbstverständlich erfolgte parallel die Einstellung ins Internet. Die hohen Zugriffszahlen dort haben uns ermutigt, unseren Weg des Wandels konsequent weiterzuverfolgen. Auch mit Blick auf unser Ergebnisverbesserungsprojekt veröffentlichen wir den Geschäftsbericht für das Jahr 2014 ausschließlich in unserem Internetauftritt www.einundzwanzig.de. Unser Geschäftsbericht gibt der interessierten Öffentlichkeit Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr. Gleichzeitig ermöglicht die Darstellung bei den operativen Geschäftsfeldern wie auch bei den Ausführungen zu den Aktivitäten der Tochtergesellschaften durch die Einbindung von Bewegtbildern interessante Einblicke. Es handelt sich um Beiträge des DSW21-eigenen Web.TV-Kanals (www.do21.tv).:Vorwort 2 DSW21-Gruppe 2 Im Überblick 3 Inhalt 4 Aufsichtsrat 9 Vorstand 10 Bericht des Aufsichtsrats 11 Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht 13 Zweck der Konzerngesellschaft und Unternehmensverbund 13 Töchter 14 Beteiligungen 16 Wirtschaftsbericht 17 DSW21 19 Mitarbeiter 19 Steuerungskennzahlen 21 Geschäftsverlauf 22 Lage 23 Umsatzerlöse und Erträge 23 Aufwendungen 24 Finanz- und Beteiligungsergebnis 25 Investitionen in Sachanlagen 26 Bilanz 27 Eigenkapitalentwicklung 28 Kapitalflussrechnung 29 Mobilität+Logistik 31 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 32 Dortmund Hafen 34 Dortmund Airport 36 H-BAHN21 38 Energie + Wasser 40 DEW21 41 KEB/RWEB 44 WGW 45 KSBG 46 Lebensräume 48 DOGEWO21 49 PHOENIX See 51 Hohenbuschei 53 Stadtkrone Ost 55 Westfalentor 1 57 Datennetze 59 DOKOM21 60 Abhängigkeitsbericht 62 Nachtragsbericht 63 Risiken, Chancen und Prognosen 64 DSW21 64 Tochtergesellschaften 66 Dortmund Hafen 66 Dortmund Airport 66 DEW21 68 Chancen 69 Corporate Governance 70 Finanzinstrumente 71 Prognose 72 Öffentlicher Zweck 73 Chronik 74 Jahresabschluss und Konzernabschluss 2014 87 Gewinn- und Verlustrechnung 2014 88 Bilanz zum 31. Dezember 2014 89 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2014 90 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 91 Entwicklung des Anlagevermögens 92 Entwicklung des Konzernanlagevermögens 93 Konzern-Kapitalflussrechnung zum 31. Dezember 2014 94 Konzern-Eigenkapitalspiegel 95 Anhang und Konzernanhang 96 Allgemeine Grundsätze 97 Konsolidierungskreis 98 Konsolidierungsgrundsätze 101 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 103 - 153 Offenlegung 154 Ergebnisverwendungsvorschlag 155 Impressum 156

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