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Geschäftsbericht 2015 : DSW21DSW21 Gruppe 07 September 2023 (has links)
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Geschäftsbericht 2016 : DSW21DSW21 07 September 2023 (has links)
Filmstadt Dortmund – ein Widerspruch? Nein, denn nüchtern betrachtet ist NRW schon aufgeteilt in Köln für Fernsehen, Düsseldorf für Werbung und Dortmund eben Film. Allerdings sind Filme Koproduktionen mit vielen Beteiligten und Schauplätzen oder Drehorten weltweit. Aber bedeutende, wenn nicht gar entscheidende Teile sind eben immer auch Made in Dortmund. In diesem Geschäftsbericht führen wir Sie deshalb in der Mitte dieses Geschäftsberichtes durch die Filmstadt Dortmund, denn Film ist neben guter Unterhaltung vor allem Infrastruktur. Der Film als Produkt benötigt Büros, Mobilität und Strom sowieso. DSW21 steht hinter diesen unsichtbaren Leistungen und damit ziemlich nah an den Filmschaffenden, denn deren Leistungen im fertigen Film sieht man auch nur auf den zweiten Blick. Zeit also, die Filmwirkenden in die erste Reihe zu holen. Gleich dahinter steht die DSW21-Gruppe – unsichtbar. „Frag mich niemals nach meinen Geschäften“ ist ein berühmtes Zitat aus dem Film »Der Pate«. Wir hingegen beantworten Ihnen gerne die Fragen hier in unserem Geschäftsbericht und wünschen zugleich viel Vergnügen bei der Entdeckung der Filmstadt Dortmund.:Filmstadt Dortmund 2
Im Überblick 3
Inhalt 4
Aufsichtsrat 9
Vorstand 10
Bericht des Aufsichtsrats 11
Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht 13
Zweck der Konzerngesellschaft und Unternehmensverbund 13
Töchter 14
Beteiligungen 16
Wirtschaftsbericht
17
DSW21 20
Mitarbeiter 20
Steuerungskennzahlen
23
Geschäftsverlauf
24
Lage 25
Umsatzerlöse und Erträge 25
Aufwendungen 26
Finanz- und Beteiligungsergebnis 27
Investitionen in Sachanlagen 28
Bilanz 29
Eigenkapitalentwicklung 30
Kapitalflussrechnung 31
Mobilität + Logistik 34
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 35
Dortmund Hafen 37
Dortmund Airport 39
H-Bahn21 41
Dortmund Logistik GmbH 43
Energie + Wasser 45
DEW21 46
KEB/RWEB 49
WGW 51
KSBG 53
Lebensräume 56
DOGEWO21 57
Hohenbuschei 59
Stadtkrone Ost 61
Westfalentor 1 63
Datennetze 65
DOKOM21 66
Filmstadt Dortmund 68
Abhängigkeitsbericht 72
Risiken, Chancen und Prognosen 73
DSW21 73
Tochtergesellschaften 75
Dortmund Hafen 75
Dortmund Airport 75
DEW21 77
Chancen 78
Corporate Governance 79
Finanzinstrumente 80
Prognose 81
Öffentlicher Zweck 82
Chronik 83
Jahresabschluss und Konzernabschluss 2016 95
Gewinn- und Verlustrechnung 2016 96
Bilanz zum 31. Dezember 2016 97
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2016 98
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 99
Entwicklung des Anlagevermögens 100
Entwicklung des Konzernanlagevermögens 101
Konzern-Kapitalflussrechnung zum 31. Dezember 2016 102
Konzern-Eigenkapitalspiegel 103
Anhang und Konzernanhang 104
Allgemeine Grundsätze 105
Konsolidierungskreis
106
Konsolidierungsgrundsätze 110
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 111 - 160
Offenlegung 161
Ergebnisverwendungsvorschlag 162
Impressum 163
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Konzern-Geschäftsbericht 2017 : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbHDortmunder Stadtwerke Holding GmbH 07 September 2023 (has links)
Neue Konzernstruktur – neuer Geschäftsbericht. Kenner der Geschäftsberichte von DSW21 werden auf Anhieb bemerken, dass dieser Geschäftsbericht des Unternehmens deutlich von denen vergangener Jahre abweicht. Doch wer sich für das Geschehen in Dortmund und rund um die Dortmunder Stadtwerke AG interessiert, wird die Gründe dafür bereits erahnen. Die Beauftragung von DSW21 mit Nahverkehrsleistungen war bis 2018 befristet. Frühzeitig haben die Stadt Dortmund und die Dortmunder Stadtwerke AG die Weichen gestellt, damit das Unternehmen auch über 2018 hinaus die Bahn- und Buslinien in der Revier-Metropole betreibt. Doch der Weg dahin war nicht so einfach. Denn nach europäischem Recht dürfen Städte ihre eigenen Unternehmen nur dann direkt betrauen, wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass sie das Unternehmen so kontrollieren können wie eine eigene (städtische) Dienststelle. Da die Vorstände einer AG im Unterschied zu den Geschäftsführern einer GmbH aber nicht angewiesen werden können, musste eine rechtlich tragfähige Brücke gebaut werden. Und diese Brücke heißt Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH. Mit Hilfe der mitarbeiterlosen Holding, an der die Stadt Dortmund 100 Prozent der Anteile hält, wurde sichergestellt, dass die Stadt die von der EU geforderte Kontrolle über die DSW21 AG ausüben kann. Durch einen Öffentlichen Dienstleistungsauftrag (ÖDA), der am 1. Juli 2018 in Kraft getreten ist, wird die DSW21 AG über die Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH nun für weitere 22,5 Jahre von der Stadt Dortmund mit den Nahverkehrs-Dienstleistungen in Dortmund betraut. Das bedeutet Kontinuität für die Kunden, Planungssicherheit für DSW21 und langjährige Arbeitsplatzsicherheit für die Beschäftigten des Unternehmens. Der Geschäftsbericht 2017 spiegelt die neuen Strukturen bereits wider. Er beinhaltet ausschließlich den Konzernabschluss der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH mit den Konzernkennziffern des Geschäftsjahres 2017. Das mag für den Leser im ersten Jahr noch etwas ungewohnt sein. Aber spätestens mit den Geschäftsberichten für die folgenden Jahre wird die neue Struktur dann sicherlich schon den gewünschten Wiedererkennungswert haben. Die wichtigsten Daten und Fakten sind zudem in einem Zahlenspiegel zusammengefasst, den Sie auch auf der Internetseite des Unternehmens finden. Und wenn Sie sich für die Chronologie des wie immer ereignisreichen zurückliegenden Jahres interessieren, dann erhalten Sie diese jetzt losgelöst vom Geschäftsbericht als DSW21-Chronik auf www.einundzwanzig.de:Inhalt
Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2017 5
Bericht des Aufsichtsrates der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH 6
Grundlagen des Konzerns 7
Wirtschaftsbericht 8
Geschäftsverlauf 10
Mobilität + Logistik 10
Energie + Wasser 11
Lebensräume 18
Datennetze 20
Ertragslage 21
Vermögenslage 22
Konzernabschluss 2017 33
Konzernbilanz 2017 34
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2017 36
Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 37
Konzern-Eigenkapitalspiegel 38
Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2017 39
Allgemeine Grundsätze 40
Konsolidierungskreis 41
Konsolidierungsgrundsätze 43
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 44
Ergebnisverwendungsvorschlag 72
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Konzern-Geschäftsbericht 2018 : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbHDortmunder Stadtwerke Holding GmbH 07 September 2023 (has links)
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Konzern-Geschäftsbericht 2019 : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbHDortmunder Stadtwerke Holding GmbH 07 September 2023 (has links)
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Pretrial Theta Band Activity Affects Context-dependent Modulation of Response InhibitionWendiggensen, Paul, Ghin, Filippo, Koyun, Anna Helin, Stock, Ann-Kathrin, Beste, Christian 24 March 2023 (has links)
The ability to inhibit a prepotent response is a crucial prerequisite of goal-directed behavior. So far, research on response inhibition has mainly examined these processes when there is little to no cognitive control during the decision to respond. We manipulated the “context” in which response inhibition has to be exerted (i.e., a controlled or an automated context) by combining a Simon task with a go/no-go task and focused on theta band activity. To investigate the role of “context” in response inhibition, we also examined how far theta band activity in the pretrial period modulates context-dependent variations of theta band activity during response inhibition. This was done in an EEG study applying beamforming methods. Here, we examined n = 43 individuals. We show that an automated context, as opposed to a controlled context, compromises response inhibition performance and increases the need for cognitive control. This was also related to context-dependent modulations of theta band activity in superior frontal and middle frontal regions. Of note, results showed that theta band activity in the pretrial period, associated with the right inferior frontal cortex, was substantially correlated with context-dependent modulations of theta band activity during response inhibition. The direction of the obtained correlation provides insights into the functional relevance of a pretrial theta band activity. The data suggest that pretrial theta band activity reflects some form of attentional sampling to inform possible upcoming processes signaling the need for cognitive control.
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Berufszufriedenheit bei Tierärztinnen und Tierärzten in der NutztierpraxisKlose, Susanne 04 January 2024 (has links)
Berufszufriedenheit ist ein allgegenwärtiger Begriff, besonders in Zeiten latenten Fachkräftemangels. Im Bereich der Nutztierpraxis gibt es bislang nur wenige Studien. Bisherige Studien legten den Fokus meist auf Kleintierpraktiker.
Diese Arbeit ermittelt und bewertet Belastungsfaktoren in der Nutztierpraxis durch Interviews mit fünf ausgewählten Tiermedizinern und einer schriftlichen Befragung von 93 Tiermedizinern.
Sie zeigt, dass Tiermediziner oft einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind. Als besonders psychisch belastend wurden Konflikte am Arbeitsplatz und unzufriedene Patientenhalter empfunden. Zufriedenheit resultiert besonders aus einem guten Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten sowie der Arbeitsaufgabe.
Zufrieden mit ihrem Beruf sind 46 % der Befragten. Vergütung und Zufriedenheit korrelieren: Je unzufriedener die Befragten mit der Vergütung waren, desto unzufriedener waren sie auch im Beruf.
Mehrheitlich wünschen sich die Tiermediziner Verbesserungen im Bereich Arbeits zeiten, Praxisorganisation und Vergütung.
Die vorliegende Studie bestätigt die Ergebnisse anderer Autoren und überträgt sie auf die Nutztierpraxis. Sie gibt Handlungsempfehlungen für Behörden, Berufs genossenschaften, das Management von Praxen u. a., um die Berufszufriedenheit bei Nutztierpraktikern zu verbessern. / Occupational satisfaction is an omnipresent term, especially in times of latent shortage of skilled workers. Particularly in the economically important field of livestock veterinary practice, only a few studies have been conducted on this topic so far. Up until now, the focus has been mainly placed on small animal practitioners.
This paper identifies and evaluates stress factors in livestock veterinary practice through interviews with five selected veterinarians and a written survey of 93 veterinarians.
It shows that veterinary practitioners are often exposed to high levels of
psychological stress. Conflicts at work and dissatisfied patient owners were perceived as particularly psychologically stressful. Satisfaction mainly results from a good relationship with colleagues and superiors as well as the work task.
46% of all respondents are satisfied with their job. Remuneration and satisfaction correlate: The more dissatisfied respondents were with their remuneration, the more dissatisfied they were with their job.
Most veterinarians would like to see improvements in the areas of working hours, practice organization and remuneration.
The present study confirms the results of other authors and transfers them to livestock veterinary practice. It provides recommendations for authorities, professional associations, practice management etcetera to improve job satisfaction among livestock practitioners.
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Finance, Investment and Decolonisation in Nigeria: Early market formation and participation on the Lagos Stock Exchange, 1957–1967Lukasiewicz, Mariusz 20 June 2024 (has links)
Given the relative scarcity of capital and the small volume of savings in most
African economies at independence, the establishment of stock exchanges and their regulation
showed that several countries considered them as strategic financial intermediaries
for channelling capital to their national, and even regional, economies. This article
examines the Lagos Stock Exchange’s formative years as a political process of Nigeria’s
decolonisation and the First Republic. Originally incorporated as a private limited liability
company on 15 September 1960, and as the first stock exchange in West Africa and
the region’s largest economy, the new financial intermediary defined the relationship
between the post-independence state and the growing capital market during a period of
considerable political and economic changes. The role of the post-independence state and
state-owned enterprises in facilitating the trade on the Lagos Stock Exchange broadens
the analytical scope of this investigation to identify the sources of Nigeria’s development
finance. While significant efforts were taken to grow private individual participation in the
share trade and ownership, the early years of the Lagos Stock Exchange were ultimately
marked by the dominance of institutional investors such as state-owned enterprises and private commercial banks.
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Family members' perspective of terminally ill patient for do-not-resuscitate (DNR) orderChan, Wai-ling, Churonley, 陳慧玲 January 2006 (has links)
published_or_final_version / Nursing Studies / Master / Master of Nursing in Advanced Practice
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Problematika dědického řízení v ČR / Issues of judicial proceedings of inheritance in the Czech RepublicBartoníčková, Lenka January 2015 (has links)
This diploma thesis characterizes a specified field of the civil law that deals with the judicial proceedings of inheritance through the analysis of professional literature and relevant case law. The attention is especially devoted to development of the legislation, the proceedings in the beginning of this judicial proceedings and its parties, the minor included, possible discretions of the decedent with his belongings, the conflicts appeared in this judicial proceedings, the settlement of the estate in entirety, the question of the overextended asset and the selected issues of judicial proceedings of inheritance with the international aspect (Regulation (EU) No 650/2012 of the European Parliament and of the Council).The thesis points out the main amendments which have been brought to the judicial proceedings of inheritance by the recodification of the private law that has been in effect in Czech Republic since 01. 01. 2014. The thesis was composed by the method of description with elements of analysis and synthesis. The individual legal institutes are described, analytically examined and evaluated. There are presented their mutual connections and the view of the problematic as a whole. The comparative method was used as well by evaluating the present legislation with the former one that was in effect in the Czech Republic until 31. 12. 2013.
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